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Zurich Versicherung AG

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Zurich schafft neuen LV-Bereich Inforce Management

Ab 01.10.2015 übernimmt der Diplom-Mathematiker Frank Trapp die Leitung des neuen Bereichs Inforce Management, mit dem die Zurich die Automatisierung und Vereinfachung hinsichtlich Prozessen und Produktportfolio in der Lebensversicherung vorantreiben möchte.

<p>Die Zurich Gruppe in Deutschland stellt sich in der Lebensversicherung neu auf und schafft im Zuge dessen einen neuen Bereich „Inforce Management“. Die Leitung übernimmt ab 01.10.2015 Frank Trapp. Der Diplom-Mathematiker und Aktuar DAV hat nach verschiedenen Stationen in der Zurich Gruppe auf lokaler und globaler Ebene in den letzten fünf Jahren den Bereich Produktmanagement der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG geführt. Er berichtet an Dr. Ulrich Mitzlaff, Chief Operating Officer Life.</p><p>Ziel des neuen Geschäftsbereichs soll es sein, durch aktives Bestandsmanagement im Lebensversicherungsbereich nachhaltigen Mehrwert für Kunden und Shareholder zu schaffen. Schwerpunktmäßig soll der Bereich Automatisierung und Vereinfachung hinsichtlich Prozessen und Produktportfolio vorantreiben. Ebenso sollen durch das Inforce Management neue Wachstumsimpulse gesetzt und Investitionen gemanagt werden. Der neue Geschäftsbereich ist Bestandteil des weltweit aufgesetzten Global Life Programms der Zurich Insurance Group zur Wertschöpfung durch aktives Bestandsmanagement. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/508323CC-7F39-40E8-9287-FB92DDB278C8"></div>

 

Erwerbsunfähigkeit: Vor allem der Staat und die Versicherer sollen einspringen

Laut einer europaweiten Zurich-Umfrage halten die deutschen Befragten vor allem den Staat und die Versicherer für ihre Haupteinnahmequelle im Falle einer Erwerbsunfähigkeit. Eine eigene finanzielle Absicherung hat nur ein gutes Dritte geschafften, aber immerhin scheinen die Deutschen im Gegensatz zu ihren europäischen Nachbarn über ein gutes Finanzpolster für den Fall der Fälle zu verfügen.

<p>Zwar halten es die meisten Deutschen f&uuml;r wahrscheinlich, dass bis zu 50% aller B&uuml;rger im Verlauf ihres Berufslebens erwerbsunf&auml;hig werden. Aber nur gut ein Drittel der Befragten hat auch eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen. Unter anderem zu diesem Ergebnis kommt eine europaweite Umfrage der Zurich Versicherung zum Thema Erwerbsunf&auml;higkeit und Einkommensabsicherung.</p>
<p>Die Mehrheit der Deutschen sieht demnach den Staat als Haupteinkommensquelle bei Erwerbsunf&auml;higkeit an und jeder Vierte ist der Ansicht, dass neben dem Staat den Versicherern in den ersten f&uuml;nf Jahren nach dem Verlust der Erwerbsf&auml;higkeit die bedeutendste Unterst&uuml;tzerrolle zukommt. Sieben von zehn Deutschen rechnen im Fall von Erwerbsunf&auml;higkeit mit einem Einkommen von weniger als drei Viertel des bisherigen Einkommens. Jeder Zweite ist jedoch der Ansicht, dass er im Falle eines Falles mindestens das derzeitige Einkommen ben&ouml;tigen wird, um den bisherigen oder zumindest einen angemessenen Lebensstandard halten zu k&ouml;nnen. Immerhin scheinen die Deutschen aber &uuml;ber ein gutes Finanzpolster zu verf&uuml;gen. Die Befragten gehen im Durchschnitt davon aus, dass sie R&uuml;cklagen in Form von Ersparnissen, Anlagen, Rentenanspr&uuml;chen und Versicherungspolicen haben, mit denen sie ihre Lebenshaltungskosten f&uuml;r 6,8 Jahre abdecken k&ouml;nnten. Dies ist der h&ouml;chste Wert in Europa, der Durchschnitt liegt bei 4,6 Jahren.</p>
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Psychische Erkrankungen stehen an erster Stelle</h5>
<p>Der Studie zufolge erachten die Befragten psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten als Hauptursache f&uuml;r Erwerbsunf&auml;higkeit, gefolgt von schweren Krankheiten wie Krebs und von Unf&auml;llen. Nach Auswertungen von MORGEN &amp; MORGEN liegen psychische Erkrankungen oder Nervenkrankheiten mit 29% tats&auml;chlich an erster Stelle. &Uuml;bersch&auml;tzt werden aber die Unf&auml;lle, denn sie verursachen tats&auml;chlich weniger als 10% der F&auml;lle von Erwerbsunf&auml;higkeit.</p>
<p>In Bezug auf Invalidit&auml;t herrscht unter den deutschen Studienteilnehmern am meisten Angst vor Armut sowie vor k&ouml;rperlichen und psychischen Leiden. Sie glauben, dass die Altersgruppe der 45&ndash; bis 54-J&auml;hrigen, gefolgt von den 55&ndash; bis 64-J&auml;hrigen, am st&auml;rksten durch Erwerbsunf&auml;higkeit gef&auml;hrdet ist. Diese Annahme ist richtig: Nach Angaben der Munich Re sind M&auml;nner im Alter von 47 bis 51 Jahren am st&auml;rksten gef&auml;hrdet &ndash; in dieser Altersgruppe wird jeder Vierte erwerbsunf&auml;hig. F&uuml;r Frauen ist das Risiko zwischen dem 45. und 47. Lebensjahr am h&ouml;chsten. Zudem ist ihr Risiko etwas h&ouml;her als das der M&auml;nner.</p>
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&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>Die Zurich Studie zur Vorsorgel&uuml;cke bei Erwerbsunf&auml;higkeit in Westeuropa basiert auf national repr&auml;sentativen Stichproben von Konsumenten im Alter von 18 bis 70 Jahren in Deutschland, Gro&szlig;britannien, Irland, Italien, der Schweiz und Spanien. Pro Land f&uuml;llten rund 1&rsquo;000 Menschen eine Online-Umfrage mit 53 Fragen aus. (ad)</p>
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Zurich plant zentralen Direktionsstandort in Köln

Gestern wurde der Umzug der Generali Holding nach München final beschlossen. Heute gibt auch die Zurich Gruppe Umzugspläne bekannt. Die beiden Standorte Bonn und Köln werden zusammen in ein Gebäude nach Köln Deutz umziehen.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland plant ihre beiden gr&ouml;&szlig;ten Direktionsstandorte Bonn und K&ouml;ln in einem Neubau in K&ouml;ln Deutz zusammenzulegen. Der Umzug in das neue Geb&auml;ude soll voraussichtlich ab Ende des vierten Quartals 2018 beginnen.</p>
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Bisherige Standorte nicht betroffen</h5>
<p>Derzeit arbeiten an den Zurich Direktionsstandorten in Bonn 1.500 und in K&ouml;ln rund 1.200 Mitarbeiter. Zurich unterh&auml;lt daneben noch drei weitere Direktionsstandorte in Deutschland: In Frankfurt am Main arbeiten rund 900, in Wiesbaden 230 und in Oberursel etwa 140 Mitarbeiter. Diese Standorte seien von den Umzugspl&auml;nen im Rheinland nicht betroffen, hei&szlig;t es vonseiten des Unternehmens. Insgesamt besch&auml;ftigt Zurich in Deutschland rund 5.600 Mitarbeiter.</p>
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Ver&auml;u&szlig;erung der bisherigen Geb&auml;ude</h5>
<p>Der Umzug soll nach Unternehmensangaben auch den Interessen der Mitarbeiter entsprechen. In dem neuen Geb&auml;ude in K&ouml;ln Deutz sollen moderne Arbeitspl&auml;tze entstehen. Zudem w&uuml;rde man von der unmittelbaren N&auml;he zum ICE-Bahnhof und der Anbindung an das Autobahnnetz profitieren. Die bisher genutzten Geb&auml;ude in Bonn und K&ouml;ln sollen zum Jahreswechsel ver&auml;u&szlig;ert werden. Mit einem potenziellen K&auml;ufer wird Zurich eine Anmietung der Altgeb&auml;ude von drei bis maximal sechs Jahren vereinbaren. (bh)</p>
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Zurich bietet BU mit Überbrückungshilfe für Krankentagegeldzahlungen

Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“, eine selbstständige BU der Zurich, wurde im Zuge ihrer Neukonzipierung mit einem erweiterten Leistungspaket ausgestattet und bietet nun unter anderem Leistung bereits bei Arbeitsunfähigkeit und verbesserte Konditionen für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ neu konzipiert und das Leistungspaket ausgeweitet: Der neue Tarif beinhaltet Leistungen bereits bei Arbeitsunfähigkeit und bei Wiedereingliederung sowie Überbrückungshilfe bei Einstellung der Krankentagegeldzahlungen des privaten Krankenversicherers. </p><p>Ebenfalls inklusive ist eine umfangreiche Begleitung und Betreuung des Versicherten im Leistungsfall. Eine Überarbeitung der Berufsgruppendifferenzierung sowie der Zusatzfragen vor allem für akademische und kaufmännische Berufe soll eine risikogerechtere Preisgestaltung ermöglichen. Nach Angaben der Zurich wurden für rund 70% aller versicherbaren Berufsbilder die Konditionen verbessert. Die „BerufsunfähigkeitsVorsorge“ verfügt außerdem im Rahmen des Lebensphasenkonzepts über vielfältige Möglichkeiten, den Vertrag an veränderte Lebenssituationen – wie Heirat oder Hausbau – anzupassen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F647FCD7-63EE-429B-BFAF-6908A0FF6D76"></div>

 

Zurich beruft neuen General Counsel

Ende Juni hat sich der bisherige General Counsel des Zurich-Konzerns, Dr. Helmut Hoffmans, in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge tritt zum Jahreswechsel Dr. Christoph Ebert an, der von der Generali Group kommt.

<p>Dr. Christoph Ebert wird zum Jahreswechsel General Counsel der Zurich Gruppe Deutschland. Damit folgt er auf Dr. Helmut Hoffmans, der das Unternehmen zum 30.06.2015 verlassen hat und in den Ruhestand getreten ist. </p><p>Christoph Ebert kommt von der Generali Deutschland mit Sitz in Köln, wo er in gleicher Position seit 2004 tätig war. Darüber hinaus gehörte er dem Vorstand der Augsburger Dialog Lebensversicherungs-AG, einem Tochterunternehmen der Generali-Gruppe, an. Zuvor war Christoph Ebert 13 Jahre in der Rechtsabteilung der Gerling-Gruppe beschäftigt, fünf Jahre davon als General Counsel. Der Rechtswissenschaftler studierte an den Universitäten Marburg und Lausanne und promovierte im Bereich Arbeitsrecht. </p><p>Zusätzlich zu seinen Unternehmensfunktionen, verfügt Christoph Ebert über eine mehr als zehnjährige Erfahrung als Dozent für Handelsvertreterrecht an der Fachhochschule Köln. Des Weiteren ist er Mitglied der Kommission für Gesellschaftsrecht beim Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A44CE206-A7FE-4554-9A54-99879215AAC4"></div>

 

Biometrische Risiken: Zurich erweitert Leistungsspektrum

Im Rahmen des „TEAM® – Team Existenz Absicherungsmodell“ der Zurich können Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter nun auch Einmalzahlungen anstelle einer Rentenzahlung im Falle einer Invalidität vereinbaren. Außerdem können nun auch Leistungszusagen und bestehende Anwartschaften bereits ausgeschiedener Mitarbeiter mit dem Produkt abgesichert werden.

<p>Zurich erweitert seine arbeitgeberfinanzierte Gruppenabsicherung gegen biometrische Risiken „TEAM® – Team Existenz Absicherungsmodell“ um neue Leistungsmerkmale. Das Produkt richtet sich an Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter gegen existenzielle Risiken durch frühzeitiges Ableben und Invalidität absichern und ihrer Fürsorgepflicht nachkommen möchten. Ab sofort können Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter auch Einmalzahlungen anstelle einer Rentenzahlung im Falle einer Invalidität vereinbaren. Es wird dann einmalig die vereinbarte Summe – in der Regel bis zu 250.000 Euro pro Mitarbeiter – ausgezahlt.</p><p>Neben einer einjährigen beitragsorientierten Leistungszusage, können nun auch Leistungszusagen und bestehende Anwartschaften bereits ausgeschiedener Mitarbeiter mit TEAM® abgesichert werden. Außerdem werden künftig Leistungen aus der gesetzlichen Kranken- bzw. Rentenversicherung nicht mehr zu 100% angerechnet. Stattdessen wird eine Obergrenze von 60% des letzten Bruttoeinkommens für die Leistungen aus der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung und TEAM® sowie Teile des Einkommens nach Invalidität festgelegt. Scheiden Mitarbeiter aufgrund einer Invalidität aus dem Unternehmen aus, bleibt der Todesfallschutz bestehen, sofern der Arbeitgeber die Beiträge hierfür an den Versicherer entrichtet.</p><p>Das Produkt TEAM® ermöglicht im Rahmen eines Gruppenvertrages die Absicherung des Einkommens bei Wegfall der Arbeitskraft. Bei einer versicherten Jahresrente bis zu 60.000 Euro und einem Todesfallschutz bis zu 500.000 Euro sind dabei in der Regel keine Gesundheitsfragen erforderlich. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EEEE6B67-C9DD-4989-AEA0-B3973507D475"></div>

 

Zurich erneuert Sach- und Haftpflichtprodukte für Firmenkunden

Die beiden Produkte „Firmen SachSchutz“ und „Firmen HaftpflichtSchutz“ der Zurich sind ab sofort modular aufgebaut und bieten fünf miteinander kombinierbare Absicherungsmöglichkeiten speziell für Firmenkunden aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre Angebote zum Sach- und Haftpflichtschutz für Firmenkunden rundum erneuert und bietet ab sofort Produkte mit vereinfachtem und flexiblem Aufbau. Basis der beiden neuen Angebote Firmen SachSchutz und Firmen HaftpflichtSchutz ist ein modularer Produktaufbau, der es dem Kunden ermöglicht, die für seine Firma individuell notwendige Absicherung selbst zu gestalten. Zielgruppe der neuen Produkte sind Firmenkunden aus den Bereichen Handel, Handwerk oder dem produzierenden Gewerbe mit einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. </p><p>Kern der neuen Produkte ist ein modulares Baukastensystem bestehend aus fünf miteinander kombinierbaren Absicherungsmöglichkeiten – gebündelt in einem Versicherungsschein. So kann der Kunde beim Firmen SachSchutz frei wählen, ob er eine Inhaltsversicherung, eine Ertragsausfallversicherung, eine Gebäude-, Betriebsschließungs- oder Mietverlustversicherung miteinander kombinieren möchte. Der Firmen HaftpflichtSchutz enthält die Bereiche Betriebs-, Produkt-, Privat-, Umwelthaftpflicht sowie Umweltschaden. Darüber hinaus besteht zum Beispiel für Mischbetriebe oder hochspezialisierte Unternehmen die Möglichkeit, zusätzlichen Versicherungsbedarf abzudecken. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9C4646F-742C-44BB-B2ED-DC297264F680"></div>

 

Zurich mit neuer Indexpolice am Markt

Die Zurich hat ein neues Hybridprodukt vorgestellt, das seit 01.04.2015 auf dem Markt ist. „Vorsorgegarantie Plus“ ist eine indexgebundene Rentenversicherung, bei der die Versicherten zwischen lebenslanger Rentenzahlung oder Kapitalzahlung am Ende der Laufzeit wählen können.

<p>Zurich bringt zum 01.04.2015 ein Hybridprodukt zwischen einer klassischen und einer fondsgebundenen Rentenversicherung auf den Markt. Die Police Vorsorgegarantie Plus („Zukunftsrente select“ im Bankvertrieb) ist eine indexgebundene Rentenversicherung. Gegen einen Einmalbeitrag erhalten Zurich Kunden eine lebenslange Rentenzahlung. Alternativ können Versicherte zum Ende der Vertragslaufzeit eine Kapitalauszahlung oder einen Mix aus Rente und Kapitalzahlung wählen. Das Produkt kombiniert hohe Sicherheit mit der Chance, an einem Aktien-Index und damit an einer positiven Entwicklung der Kapitalmärkte teilzunehmen. Kunden können jährlich entscheiden, mit wie viel Prozent sie ihre Überschüsse indexgebunden anlegen möchten (0,50 oder 100%).</p><h5>Möglichkeiten bei der Verwendung der Überschüsse </h5><p>„Unser Anspruch war, das Beste aus beiden Produktwelten zu vereinen. Die Indexbeteiligung bietet höhere Chancen als klassische Produkte im Niedrigzinsumfeld“, sagt Marcus Nagel, Zurich Vorstand für das Lebensversicherungsgeschäft, bei der Produktvorstellung. Bei der „Vorsorgegarantie Plus“ zahlen Kunden einen Beitrag (mindestens 10.000 Euro) ein. Der eingezahlte Beitrag wird für mindestens zwölf Jahre steuerbegünstigt angelegt und ist wie die lebenslange Mindestrente zum Rentenbeginn garantiert. Zurich Kunden können jährlich entscheiden, wie der Überschussanteil verwendet wird: Entweder werden die Überschüsse für das nächste Jahr ganz konventionell erwirtschaftet oder aber mithilfe einer Beteiligung an einem Aktien-Index.</p><p>Die Voraussetzung für den Wertgewinn ist, dass sich der jährlich von Fachleuten ausgesuchte Index positiv entwickelt. Im ungünstigsten Fall kann der Index negativ verlaufen, wodurch sich für das entsprechende Jahr keine Überschüsse ergeben. An den Verlusten werden Kunden selbstverständlich nicht beteiligt. Die dritte Möglichkeit ist eine 50/50-Aufteilung zwischen klassischen Überschüssen und einer Indexbeteiligung. Einmal erhaltene und gutgeschriebene angerechnete Guthaben sind garantiert und bleiben dem Vertrag gutgeschrieben. Das erreichte Guthaben kann also nicht sinken. Der zugrunde liegende Basisindex ist der STOXX Global Select Dividend 100 Net Total Return Index. Darin enthalten sind Aktien von 100 europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Unternehmen mit den jeweils besten Dividendenerträgen in ihrem jeweiligen Markt.</p><p>Am Ende der Laufzeit können Zurich Kunden zwischen einer lebenslangen Rentenzahlung, einer Kapitalauszahlung oder einen Mix aus beidem wählen. Ein Todesfallschutz ist bei Vertragsbeginn optional abschließbar. Mit dieser Lösung verspricht sich Zurich, vor allem die Zielgruppe 40plus anzusprechen. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/405FA38D-B04A-46F9-BD77-9FBB1E4F945A"></div>

 

Zurich bringt neuen Grundfähigkeits-Schutzbrief

Ab sofort bietet die Zurich mit ihrem Grundfähigkeits-Schutzbrief finanzelle Absicherung für den Fall, dass bestimmte grundlegende Fähigkeiten, wie Gehen, Sehen oder Sprechen verloren gehen. Der Versicherungsschutz kann bei wichtigen Lebensereignissen ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden.

<p>Die Zurich Versicherung führt die im Jahr 2013 gestartete Produktoffensive fort und bietet mit dem neuen „Grundfähigkeits-Schutzbrief“ ab sofort finanzielle Sicherheit für den Fall des Verlustes bestimmter grundlegender Fähigkeiten wie das Gehen, Sehen oder Sprechen. Bereits bei Verlust einer der versicherten Grundfähigkeiten oder bei Eintritt einer der versicherten Beeinträchtigungen erhalten Kunden eine monatliche Rente, wenn der Verlust oder die Beeinträchtigung für mindestens sechs Monate vorliegt. Gezahlt wird die Rente für die gesamte Dauer der Beeinträchtigung. Die Frage, ob Kunden im Falle des Falles weiterarbeiten können oder wollen, spielt dabei keine Rolle. </p><p>Die Grundfähigkeitsabsicherung ist vor allem für Handwerker, Berufseinsteiger und junge Familien mit Kindern interessant, die bei entsprechender Schuleignung bereits ab dem fünften Lebensjahr abgesichert werden können. Der monatliche Beitrag für einen 35-jährigen Fliesenleger beträgt für 30 Jahre Laufzeit 43,33 Euro bei einer monatlichen Rente von 1.000 Euro. Ein 25-jähriger Mechatroniker zahlt 29,15 Euro bei einer versicherten monatlichen Renten von 1.000 Euro. </p><h5>Finanzielle Sicherheit, die sich dem Leben anpasst</h5><p>Ein Produktbestandteil des Schutzbriefes ist die Kundenunterstützung durch kostenlose Rehabilitations- und Berufsberatung. So können auf Kundenwunsch schnell und unkompliziert Maßnahmen identifiziert, eingeleitet und begleitet werden. Des Weiteren können Zurich Kunden bei wichtigen Lebensereignissen wie Heirat oder Geburt eines Kindes den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen (Nachversicherungsgarantie). Außerdem verzichtet Zurich bei dem Produkt auf die Möglichkeit der Anwendung des § 163 Versicherungsvertragsgesetz (VVG), welches unter bestimmten Voraussetzungen Versicherer berechtigt die zum Vertragsbeginn vereinbarte Prämie neu festzusetzen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A0A860E-78FC-45B7-9E04-4D68DBC06030"></div>

 

Zurich bringt neue Biometrie-Unterlagen

Bei ihren Biometrie-Produkten arbeitet Zurich seit Januar ihrem Transparenzversprechen folgend mit einem neu strukturierten Produktinformationsblatt und einem persönlichen Vorschlag.

<p>Zurich arbeitet seit Januar 2015 mit neu strukturiertem und zertifiziertem Produktinformationsblatt (PIB) und persönlichem Vorschlag (PV) bei Biometrie-Produkten. Zu diesem Segment zählen alle Produkte, die sich mit der Absicherung von Lebensrisiken wie Erwerbs-/Berufsunfähigkeit, Grundfähigkeitsschutz, frühzeitiges Ableben oder Pflege beschäftigen. </p><p>Mithilfe von klar strukturierten Abschnitte, direkter Kundenansprache und übersichtliches Layout sollen Kunden und Vertriebspartner die erforderlichen Informationen nun erhalten. Darüber hinaus enthält das neue Produktinformationsblatt absolute Kostenangaben. Dies soll Kunden einen Überblick über die anfallenden Abschluss- und Verwaltungskosten verschaffen. </p><h5>Neustrukturierung bei allen Leben-Produkten </h5><p>In einem Stufenverfahren hatte Zurich bereits zum 01.10.2014 die Dokumente der Altersvorsorgeprodukte in der 3. Schicht und der betrieblichen Altersversorgung komplett neu gestaltet. In einer letzten Stufe werden die geförderten Produkte Riester- und Basisrente umgestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3339804-795F-4301-82FF-F54ED0EF0456"></div>