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Zurich Versicherung AG

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Zurich weitet ETF-Angebot bei Fondspolicen aus

Die Zurich Versicherung ergänzt sein bestehendes ETF-Angebot im Rahmen von „Vorsorgeinvest“ um das Depotmodell Einkommen-ETF. Die verschiedenen Fonds-Angebote unterscheiden sich durch einen unterschiedlich hohen Aktienanteil.

<p>Die Zurich Versicherung weitet ihr Angebot von börsengehandelte Fonds – Exchange Traded Funds (ETFs) – aus. Seit Juli 2015 erfolgt die ETF-Einbindung im Rahmen der gemanagten Depotmodelle im Bestand bei der Rentenversicherung Vorsorgeinvest. Bislang standen die Risikoprofile Balance-ETF, Wachstum-ETF und Dynamik-ETF zur Auswahl. Nun ergänzt Zurich das Angebot um das Depotmodell Einkommen-ETF. Die Angebote unterscheiden sich durch einen, je nach Anlegerprofil, unterschiedlich hohen Aktienanteil. </p><h5>ETFs in der Altersvorsorge</h5><p>Börsengehandelte Fonds bilden in der Regel einen Aktienindex wie zum Beispiel den DAX, der die 30 größten börsennotierten Unternehmen enthält oder den Euro STOXX 50, der 50 große börsennotierte Unternehmen der Eurozone beinhaltet, präzise ab. Weil lediglich ein Index nachgebildet wird und kein Anlageberater Anlageentscheidungen aktiv trifft, werden die Fonds auch als passive Fonds bezeichnet. Passiv gemanagte Fonds zeichnen sich durch eine transparente Preisgestaltung im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds aus. Im Rahmen der Umsetzung innerhalb von gemanagten Depotmodellen wird die Anlage breit gestreut, was das Schwankungsrisiko reduziert.</p><h5>Renditechancen in Kombination mit Sicherheit einer Rentenversicherung </h5><p>Björn Bohnhoff, Leiter des Leben-Produktmanagements bei Zurich, erklärt das Angebot des Unternehmens: „Die fondsgebundene Rentenversicherung Vorsorgeinvest von Zurich eröffnet Kunden die Möglichkeit, die Renditechancen der Kapitalmärkte zu nutzen und dabei auf die Sicherheit einer Rentenversicherung zu bauen.“ Die Kunden könnten je nach ihrem Anlegerprofil entscheiden, wie die Beiträge investiert werden und ob die Anlage vom Kunden selbst oder von Experten gemanagt wird. </p><p>Dafür stehen bei Zurich drei Fondsstrategien zur Auswahl:</p><ul><li>Mit den gemanagten Depotmodellen und den neuen ETF-Modellen, die von Experten verwaltet werden, wird die Anlage für Kunden besonders einfach und bequem.</li><li>Bei vermögensstrukturierten Portfoliomodellen (je nach Anlegerprofil stehen drei Modelle zur Auswahl: defensiv, ausgewogen und offensiv – jeweils mit unterschiedlich hohen Aktienanteil) wird die Fondsauswahl von Zurich Experten vorgenommen.</li><li>Mit der individuellen Fondsanlage können Kunden ihre Kapitalanlage selbst in die Hand nehmen und über die Risikostreuung und die Portfoliostruktur entscheiden.</li></ul><p>Während der Versicherungsdauer ist es Zurich Kunden kostenfrei möglich, zwischen den Anlagearten (zum Beispiel von Depotmodell zu vermögensstrukturiertem Portfolio) oder innerhalb der Anlageart (zum Beispiel von Depotmodell Wachstum in Depotmodell Balance) zu wechseln.</p><p>Die Vertragsgestaltung erlaubt es, die Spar- und Rentenphase mitzugestalten. Die Kunden können dabei aus zahlreichen Fonds wählen, sie kostenfrei wechseln und Kapital flexibel zuführen oder entnehmen. Zudem kann zum Rentenbeginn gewählt werden, ob zum Beispiel eine lebenslange Rente, eine einmalige Kapitalauszahlung oder eine Kombination aus beiden gewünscht wird. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C3D6084E-9C01-4138-A14C-0B49FE01E5DA"></div>

 

Digitaler Notfallhelfer: Zurich startet Unfallmeldedienst

Im Rahmen einer Brancheninitiative des GDV entwickeln immer mehr Versicherer Angebote rund um automatische Notrufsysteme für Kfz-Unfälle und -Pannen. Auch die Zurich Versicherung bietet ab sofort als zusätzlichen Baustein ihrer Kfz-Versicherung einen digitalen Notfallhelfer an.

<p>Die Zurich Versicherung bietet ab sofort einen digitalen Notfallhelfer für das Auto, der bei einem Unfall oder einer Panne schnelle Hilfe leistet. Wer ab dem 01.06.2016 eine Kfz-Versicherung abschließt, kann diese um den Baustein „Zurich Unfallmeldedienst“ erweitern. Bestandteil des neuen Bausteins ist ein Unfallmeldestecker, der in die 12-V-Buchse (Zigarettenanzünder) im Fahrzeug installiert wird und im Schadenfall automatisch über die dazugehörige Zurich Unfallmeldedienst-App Hilfe ruft. Auch bei Pannen springt das neue Angebot ein: Erkennt der Stecker nur einen leichten Aufprall oder löst der Autofahrer einen manuellen Pannenruf aus, nimmt Zurich den Unfall auf und stößt direkt eine Schadenabwicklung an. </p><h5>Direkter Kontakt zur Notrufzentrale</h5><p>Kernstück des neuen Zurich Angebotes ist ein einfacher Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto. Beschleunigungssensoren im Stecker erkennen eine Kollision und die Stärke des Aufpralls. Registriert der Stecker einen Unfall, sendet er diese Information an die Zurich Unfallmelde-App auf dem Smartphone des Autofahrers. Die App meldet den Unfall, die aktuelle Position des Fahrers und die letzte Fahrtrichtung an eine Notrufzentrale. Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung zwischen der Notrufzentrale und dem Autofahrer am Unfallort hergestellt. Im Fall eines schweren Unfalls leitet die Notrufzentrale sofort Rettungsmaßnahmen ein.</p><h5>Branchenweite Initiative</h5><p>Zurich zählt mit dem neuen Angebot zu den Versicherern, die im Rahmen der Brancheninitiative des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihr Produktangebot um das automatische Notrufsystem erweitern. Damit haben auch Besitzer eines Gebrauchtwagens die Möglichkeit, ihr Fahrzeug noch vor der Einführung des gesetzlichen eCalls für Neuwagen ab 2018, mit einem digitalen Notfallhelfer auszustatten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/16A88FFC-463E-41F8-862C-1862970A24F7"></div>

 

Zurich stellt Strategieprogramm vor

Die Zurich Gruppe Deutschland hat in ihrer Jahrespressekonferenz das Strategieprogramm „z e1ns“ vorgestellt: Mehr Kundenorientierung Effizienzsteigerungen sind das Ziel. Nebenprodukt ist der Abbau von 825 Vollzeitstellen bis 2018.

<p>Im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz stellte die Zurich Gruppe ihr Strategieprogramm „z e1ns“ vor: Der Plan sehe unter anderem vor, dass die Komplexität und Kostenbasis im Unternehmen spürbar reduziert werde. Man wolle die Ertragskraft stärken, Effizienzen heben und Innovationen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung vorantreiben. Das Strategieprogramm hat aber auch Auswirkungen auf die Personalstruktur. </p><h5>Mehr Kundenorientierung</h5><p>Zurich möchte nach eigenen Angaben die Kundenorientierung stärken. Ein Beispiel für kundenorientierte Lösungen sei eine neue Schaden-App für eine schnellere Regulierung im Kfz-Schadenfall. Damit können Kunden per Smartphone dokumentierte Schäden bis zu einer Grenze von 2.500 Euro innerhalb von nur vier Stunden begutachten und regulieren lassen. Auch wird Zurich nach PKW-Hagelschadenereignissen künftig großflächige Scanner, die einer Portalwaschanlage ähneln, einsetzen. Damit wird es im Rahmen von Sammelbesichtigungen möglich, sämtliche Hagelschäden an einem Kraftfahrzeug innerhalb weniger Minuten zu erfassen.</p><h5>Strategieprogramm kostet insgesamt 825 Stellen</h5><p>Das Strategieprogramm hat zum Ziel, Effizienzen zu steigern und die Ertragskraft zu erhöhen. Neue digitale Systeme und Prozesse sollen die Organisationsstruktur schlanker und kostengünstiger machen. Die Folge ist eine Reduzierung des Personalbestandes um 500 Vollzeit-Stellen bis Ende 2017. Bis Ende 2018 soll der Rückgang insgesamt rund 825 Vollzeitstellen auf dann rund 4.300 Beschäftigte betragen. </p><h5>Reduzierung der Zahl der Direktionsstandorte</h5><p>Die Zurich Direktionsstandorte Bonn und Köln werden voraussichtlich im Jahr 2019 in einem Neubau in Köln zusammengeführt. Auch im Rhein-Main-Gebiet soll es statt drei künftig nur noch einen Direktionsstandort geben. Vorbehaltlich der Verhandlungen mit der Arbeitnehmervertretung sollen die bisherigen Standorte Oberursel und Wiesbaden bis 2019 aufgegeben werden, die Arbeitsplätze im Wesentlichen in ein neues gemeinsames Gebäude in Frankfurt verlegt werden. </p><h5>Gestiegene Bruttobeiträge in 2015</h5><p>Die Zurich Gruppe Deutschland blickt auf eine positive Entwicklung der Bruttobeitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2015 zurück. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4% auf 6,5 Mrd. Euro. Damit erzielte Zurich eine solide Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Auf das Schaden-/Unfall-Geschäft (inkl. Industrieversicherung) entfielen 2,5 Mrd. Euro (2014: 2,4 Mrd. Euro). Im Leben-Segment wurden Beiträge in Höhe von 4,0 Mrd. Euro (2014: 3,9 Mrd. Euro) erzielt. </p><h5>Uneinheitliche Ergebnisentwicklung</h5><p>Das Betriebsergebnis der Zurich Gruppe Deutschland vor Steuern (Business Operating Profit, BOP) ging im Geschäftsjahr 2015 aber um ca. 71 Mio. zurück. Die rückläufige Gesamtentwicklung des BOP ist nach Angaben des Unternehmens auf den Rückgang im Schaden-/Unfall-Geschäft zurückzuführen. Das Betriebsergebnis ging im Geschäftsjahr 2015 auf 10 Mio. Euro (2014: 120 Mio. Euro) zurück. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote (Combined Ratio) stieg um 6% von 98% (2014) auf 104% (2015). Diese Entwicklung ist unter anderem auf eine höhere Großschadenquote (+3 Prozentpunkte) sowie auf um 2 Prozentpunkte höhere Kosten zurückzuführen. </p><p>Anders die Entwicklung im Leben Segment: Im Lebensversicherungs-Geschäft konnten Zurich im Geschäftsjahr 2015 einen Anstieg des Betriebsergebnisses um 24,5% auf 198 Mio. Euro erzielen. Das Neugeschäft in der Leben-Sparte stieg um rund 14% auf 373 Mio. Euro (2014: 328 Mio. Euro). (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3697FF60-3BF2-443A-9AFB-19485059A3B1"></div>

 

Zurich führt bei Renten-Fondspolicen Rebalancing ein

Der neu eingeführte Sicherheitsmechanismus Rebalancing soll in den fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ und „Zurich Vorsorgeflex“ dafür sorgen, dass die Anlagestruktur auf Kurs gehalten wird.

<p>Mit einem neuen Sicherheitsmechanismus will die Zurich Versicherung die Anlagestruktur von Anlageportfolios ihrer Fondspolicen auf Kurs halten: Das sogenannte Rebalancing sorgt dafür, dass die Anlagestruktur bei der individuellen Fondsauswahl und den vermögensstrukturierten Portfoliomodellen über die gesamte Vertragslaufzeit eingehalten wird. Gleichzeitig bestehen stabilere Renditechancen durch antizyklisches Umschichten des Anlageportfolios. Das Rebalancing wird nun innerhalb der fondsgebundenen Rentenversicherungen „Vorsorgeinvest“ und „Zurich Vorsorgeflex“ angeboten und gilt sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Gebührenfrei wird automatisch einmal pro Versicherungsjahr eine Umschichtung der Kapitalanlagen vorgenommen, um die zuletzt vereinbarte Anlagestruktur wiederherzustellen. Deren Gewichtung kann sich im Zeitverlauf durch Wertschwankungen der einzelnen Fonds im Gesamtportfolio verändern, wodurch das Portfolio risikobehafteter und schwankungsanfälliger werden kann. </p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="Quelle Zurich"><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="141" alt="Zurich führt bei Renten-Fondspolicen Rebalancing ein" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>Bei einem Markteinbruch verlieren in der Regel jene Anlagen, die vorher überproportional gewonnen haben. Deshalb wird in regelmäßigen Abständen eine Umschichtung von gut performenden Anlagen (Ausstieg zu höheren Preisen) in weniger gut performende Anlagen (Einstieg zu geringen Preisen) vorgenommen. Im Ergebnis wird durch Rebalancing die zuletzt vereinbarte Anlagestruktur erreicht. Damit sollen die Gewinne der gut performenden Anlagen bereits vor einem möglichen Crash mitgenommen und die potenziellen Kursverluste minimiert werden. Gleichzeitig bestehen durch die antizyklischen Umschichtungen Chancen auf Gewinne der Anlagen mit Aufholpotenzial. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/03E348D3-CE19-4CEA-8E15-B647766E577A"></div>

 

Zurich: Grundfähigkeits-Schutzbrief jetzt mit BU-Wechseloption

Mit der neu eingeführten BU-Wechseloption bietet die Zurich Versicherung im Rahmen ihres Grundfähigkeits-Schutzbriefes Kindern nun die Möglichkeit zu einem späteren lückenlosen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung.

<p>Die Zurich Versicherung modifiziert den Grundfähigkeits-Schutzbrief und bietet Kindern mit der neu eingeführten BU-Wechseloption einen späteren lückenlosen Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung. Eltern und Großeltern können ihren Nachkommen damit bereits ab deren 5. Lebensjahr eine Absicherung gegen den Verlust grundlegender körperlicher Fähigkeiten wie Gehen, Sprechen oder den Gebrauch einer Hand und die damit verbundenen finanziellen Folgen ermöglichen. Das Zurich Produkt bietet durch die Zahlung einer monatlichen Rente die sofortige finanzielle Sicherheit für den Fall des Verlustes oder Beeinträchtigung von Grundfähigkeiten. </p><p>Zu Beginn der ersten Ausbildung, des ersten Studiums oder bei Aufnahme der ersten Berufstätigkeit lässt sich der Versicherungsschutz der Grundfähigkeitspolice in eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln. Eine Umwandlung ist bis zum 25. Lebensjahr möglich – und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Andernfalls wird die Grundfähigkeitsversicherung fortgeführt. </p><p>Wird der Grundfähigkeits-Schutzbrief in die BerufsunfähigkeitsVorsorge umgewandelt, besteht neben den Leistungen bei Berufsunfähigkeit auch finanzielle Hilfe bei Arbeitsunfähigkeit sowie Unterstützung bei Wiedereingliederung und Überbrückungshilfe bei Einstellung der Krankentagegeldzahlungen des privaten Krankenversicherers. </p><h5>Leistungen überarbeitet</h5><p>Neben der Einführung der BU-Wechseloption wurden zudem die Leistungen im Grundfähigkeits-Schutzbrief überarbeitet. Neu ist, dass bereits bei Verlust der Grundfähigkeit des Gebrauchs einer Hand die monatliche Rente gezahlt wird. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2B8A5F88-CE50-4052-89FB-71016467DD77"></div>

 

Zurich führt Geschäftsbereiche zusammen und ernennt Vorstände

Für die organisatorische Zusammenführung der getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben bei der Zurich wurde Carlos Schmitt, bislang Chief Financial Officer Life, zum Chief Financial Officer der Zürich Beteiligungs-AG berufen. Dr. Ulrich Mitzlaff, bislang Chief Operating Officer Life, wurde zum Chief Operating Officer der ZBAG berufen.

<p>Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung der Zürich Beteiligungs-AG (ZBAG) Mitte März 2016 hat Zurich in Deutschland personelle Veränderungen innerhalb des Vorstandes beschlossen und damit weitere Schritte zur geplanten organisatorischen Zusammenführung der bisher getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben unternommen: Carlos Schmitt, bislang Chief Financial Officer Life, wurde vom Aufsichtsrat zum Chief Financial Officer der ZBAG berufen. Als Finanzchef von Zurich in Deutschland übernimmt er zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben den Verantwortungsbereich von Dr. Rolf Ulrich, bislang Chief Financial Officer GI, der sein Amt niedergelegt hat. </p><p>Dr. Ulrich Mitzlaff, bislang Chief Operating Officer Life, wurde zum Chief Operating Officer der ZBAG berufen. Damit übernimmt er zusätzlich den Verantwortungsbereich von Horst Nussbaumer, bislang Chief Operating Officer General Insurance (GI). Nussbaumer verantwortet künftig als Chief Claims Officer die Schadenabwicklung für das deutsche Schaden- und Unfallgeschäft (GI). Horst Nussbaumer folgt auf Dr. Jochen Kriegmeier, der künftig Sonderaufgaben innerhalb der Zurich GI Management AG (ZGIM) übernehmen soll. Weitere Informationen zur künftigen Unternehmensstruktur werden voraussichtlich Ende April bekanntgegeben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6B0088DA-23E5-4B17-93EC-694D7768CBB4"></div>

 

Zurich: Nagel folgt auf Brand

Die beiden bisher getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben werden nun bei der Zurich Gruppe Deutschland aus Gründen der Effizienzsteigerung und Wachstumssicherung zusammengeführt. Im Zuge dessen übernimmt Marcus Nagel den Vorstandsvorsitz der Zürich Beteiligungs-AG.

<p>Die Zurich Gruppe Deutschland stellt sich schlanker auf und beabsichtigt, die bisher getrennten Geschäftsbereiche Leben und Nicht-Leben organisatorisch zusammenzuführen. Im Rahmen dieser Zusammenführung übernimmt Marcus Nagel, bislang Zurich Leben-Chef, zum 01.03.2016 den Vorstandsvorsitz der Zürich Beteiligungs-AG. Damit verantwortet er, vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Zustimmung, als Landes-CEO künftig sowohl das Leben- als auch Nicht-Leben-Geschäft von Zurich in Deutschland. Nagel folgt auf Ralph Brand, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt und seine Ämter zum 29.02.2016 niedergelegt hat. Neben seiner Funktion als Landeschef der Zurich Gruppe Deutschland verantwortete Brand das deutsche Nicht-Leben-Geschäft (General Insurance). </p><p>Die konkrete Umsetzung der Zusammenführung der Geschäftsbereiche befindet sich Unternehmensangaben zufolge derzeit in Ausarbeitung. Das Industriekundengeschäft soll als eigenständiger Geschäftsbereich von diesen Maßnahmen unberührt bleiben. Details zur neuen Unternehmensorganisation der Zurich Gruppe Deutschland werden voraussichtlich bis Ende April bekanntgegeben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6D05EE12-7136-4E4E-A406-A130F04505A1"></div>

 

Neustrukturierung im Produktmanagement bei Zurich Leben

Um die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment zu verbessern, strukturiert die Zurich Gruppe in Deutschland um und teilt den Bereich Produktmanagement auf in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement.

<p>Die Zurich Gruppe stellt in Deutschland ihr Leben-Produktmanagement neu auf, mit dem Ziel die Markt- und Kundenorientierung im Lebensversicherungs-Segment weiter zu verbessern und die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Im Zuge der Umstrukturierungen wird der bisherige Bereich Produktmanagement künftig in die Bereiche Produktentwicklung und Marktmanagement aufgegliedert. </p><p>So soll sich künftig innerhalb des Ressorts Bank Distribution/CLP &amp; Propositions der Bereich Produktentwicklung auf die Kernaufgabe konzentrieren, die Produktpalette in den Marktbereichen Sparen &amp; Rente sowie Biometrie weiterzuentwickeln; und der Bereich Marktmanagement soll zur Drehscheibe zwischen Kunde, Vertrieb und Produkt werden und vertriebswegeübergreifend alle Verkaufsförderungsthemen verantworten. </p><p>Geleitet wird der Bereich Produktentwicklung von Björn Bohnhoff, der in seiner bisherigen Funktion als Bereichsleiter Corporate Life &amp; Pensions (CLP) seit Anfang 2014 vor allem das Breitensegment Direktversicherung ausgebaut und Nischenmärkte erschlossen hat. Neuer Bereichsleiter CLP ist seit Jahresanfang der bAV-Experte Lars Golatka. Den Bereich Marktmanagement leitet Jens Arndt, der aus dem Deutsche Bank-Konzern kommt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7092F73A-875F-4400-9C19-A248E4889737"></div>

 

Zurich-Chef Martin Senn mit sofortiger Wirkung zurückgetreten

Die Zurich Insurance Group (Zurich) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO). Martin Senn tritt mit sofortiger Wirkung von der Konzernleitung zurück. Neuer Interims-CEO wird Verwaltungsratspräsident Tom de Swaan.

<p>Nach zehn Jahren bei Zurich, sechs davon als CEO, ist Martin Senn von seinem Amt zurückzutreten. Er wird das Unternehmen Ende des Jahres verlassen. Tom de Swaan, Mitglied des Verwaltungsrats seit 2006 und 2013 zum Präsidenten gewählt, wurde CEO ad interim ernannt. Während er diese Funktion innehat, wird Tom de Swaan seine Mandate bei anderen kotierten Unternehmen ruhen lassen. Fred Kindle, Vizepräsident des Verwaltungsrats, wird in dieser Übergangsphase zusätzliche Verantwortung übernehmen, um weiterhin eine einwandfreie Governance zu gewährleisten. Zurich hat zudem den Prozess für die Bestimmung eines Nachfolgers eingeläutet.</p><h5>Zehn sehr intensive Jahre</h5><p>„Nach zehn sehr intensiven Jahren bei Zurich habe ich in Absprache mit dem Verwaltungsrat entschieden, als CEO zurückzutreten und den Platz für frische Kräfte freizumachen. Zurich ist ein profitables und kapitalstarkes Unternehmen mit hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, kommentierte Martin Senn. „Es verfügt bei Kunden weltweit über einen exzellenten Ruf und bietet den Aktionären nachhaltig eine attraktive Dividende. Wir mussten in den vergangenen Monaten einen Rückschlag einstecken, aber ich bin sicher, dass wir die richtigen Maßnahmen getroffen haben, um unsere Ziele zu erreichen. Ich bin stolz darauf, was wir in den letzten Jahren zusammen erreicht haben, und werde mit dem Unternehmen eng verbunden bleiben.“</p><h5>Kein Einfluss auf die Strategie</h5><p>Der Rücktritt von Martin Senn soll keinen Einfluss auf die strategische Ausrichtung oder die finanziellen Zielsetzungen von Zurich. Das Unternehmen ist zuversichtlich, die drei finanziellen Ziele für 2014 – 2016 zu erreichen oder zu übertreffen, nämlich eine Eigenkapitalrendite basierend auf dem Betriebsgewinn nach Steuern zwischen 12 und 14%, eine Z-ECM-Quote (Zurich Economic Capital Model) von 100 bis 120% und netto Cash-Zuflüsse an die Gruppe in Höhe von mehr als 9 Mrd. Dollar. Über die Verwendung des Überschusskapitals in Höhe von 3 Mrd. Dollar wird das Unternehmen, wie bereits angekündigt, zusammen mit der Publikation der Geschäftszahlen für 2015 informieren.</p><h5>Lob des Nachfolgers</h5><p>Die Zurich Gruppe hatte jüngst einen Stellenabbau angekündigt und die Absicht geäußert, sich aus einigen Geschäftsbereichen komplett zurückzuziehen. Zudem wurde im September das Übernahmegebot für die britische RSA Insurance Group widerrufen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6BAB5AE3-C0DA-4793-BF01-1987CE872C6D"></div>

 

Zurich bringt neue fondsgebundene Rentenversicherung

Bei der neuen fondsgebundenen Rentenversicherung „Vorsorgeinvest“ von Zurich Leben können je nach Risiko-/Sicherheits-Profil des Kunden die eingezahlten Beiträge komplett oder in Stufen abgesichert werden. Gewählt werden können Höhen des Kapitalschutzes zwischen 50 und 100%.

<p>Zurich Leben bringt ab sofort eine neue fondsgebundene Rentenversicherung mit wählbarem Garantieniveau auf den Markt. Der Produktsprössling „Vorsorgeinvest“ („FondsRente“ im Bankvertrieb) ermöglicht es, die Renditechancen der Kapitalmärkte noch stärker zu nutzen, schützt aber auf Wunsch mit einem Sicherheitsnetz vor den Risiken des Kapitalverlustes. Je nach Risiko-/Sicherheits-Profil des Kunden können die eingezahlten Beiträge komplett oder in Stufen abgesichert werden. Gewählt werden können Höhen des Kapitalschutzes zwischen 50 und 100%. </p><p>Neben der Möglichkeit, die Garantiehöhe selbst zu bestimmen, haben die Kunden auch die Wahl darüber, wie die Beiträge in der Ansparphase investiert werden. Die Kapitalanlage kann entweder mit individueller Fondsanlage selbst in die Hand genommen werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, </p><p>die Anlage von Experten im Rahmen von gemanagten Depotmodellen oder vermögensstrukturierten Portfoliomodellen managen zu lassen. Die Fondspalette besteht dabei aus Fonds der Deutsche Asset &amp; Wealth Management (DWS Investments) und weiteren Kapitalanlagegesellschaften. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D2859986-7B8C-495A-A07C-103894CBE6D5"></div>