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„Sinkende Margen implizieren zwangsläufig eine Automatisierung und Digitalisierung“

Interview mit Matthias Jacobi, Vorstand der Prof IT Konzept AG
In Vertriebsorganisationen und Maklerbüros wächst der Druck, die internen Prozesse neu zu justieren und stärker zu digitalisieren. Denn auf Dauer müssen sich die Unternehmen wieder mehr um die Kunden denn um die Abwicklung im eigenen Hause kümmern. Die Prof IT Konzept AG bietet hierfür IT und Servicedienstleistungen an.

<p class="frage"><b>Herr Jacobi, Sie kennen den Vermittlermarkt aus unterschiedlichen Perspektiven. Wenn Sie heute Vertriebs&shy;organisationen oder Maklerunternehmen besuchen, was f&auml;llt Ihnen da am meisten auf?</b></p>
<p>Die Themen sind vielschichtiger geworden. Bis vor f&uuml;nf &shy;Jahren drehte sich noch alles schwerpunktm&auml;&szlig;ig um den Vertrieb. Neugesch&auml;ft, Provisionen, aber nat&uuml;rlich auch die Herausforderungen zunehmender Regulierung haben die Unternehmer &shy;besch&auml;ftigt. Mittlerweile r&uuml;cken zus&auml;tzliche Aspekte in den Vordergrund. In Zeiten drohender sinkender Einnahmen &shy;gewinnen Kosteneffizienz und damit verbundene Themen wie Optimierung der Verwaltungskosten, Verschlankung der Vertriebsprozesse, Digitalisierung und Online-L&ouml;sungen immer st&auml;rker an Bedeutung.</p>
<p class="frage"><b>Die Unternehmen k&auml;mpfen also mit ihrer Profitabilit&auml;t. Der Kostendruck trifft mittlerweile gro&szlig;e als auch kleine Vermittlerunternehmen hart. Regularien, Weiterbildung und Technik kosten &ndash; neben den g&auml;ngigen &ndash; Ausgaben &shy;immer mehr Geld. Was kann dieser Entwicklung eigentlich entgegengesetzt werden? </b></p>
<p>Kleine und mittelgro&szlig;e Vertriebsunternehmen m&uuml;ssen sich mehr denn je die Frage stellen, ob Sie zuk&uuml;nftig noch in der Lage sind, aufgrund der beschriebenen Entwicklungen die immer komplexer werdenden Anforderungen mit den eigenen vorhandenen Ressourcen zu stemmen. Es ist f&uuml;r das eigene Gesch&auml;ftsmodell sicherlich nicht unbedingt f&ouml;rderlich, wenn man sich mehr mit sich selbst als mit seinem Kunden besch&auml;ftigt. Das Hinzuziehen von kompetenten Serviceanbietern kann hier die erforderlichen Freir&auml;ume schaffen, um wett&shy;bewerbsf&auml;hig bleiben. Zudem dieser Weg auf lange Sicht oftmals auch der kosteng&uuml;nstigere ist.</p>
<p class="frage"><b>An besseren und effizienteren Arbeitsabl&auml;ufen im unab&shy;h&auml;ngigen Vertrieb scheint sich die Branche die Z&auml;hne &shy;auszubei&szlig;en. Immer noch gibt es keine einheitlichen &shy;Standards, die Interessenslagen vonseiten der Versicherer sind zu unterschiedlich. Was passiert hier im Moment?</b></p>
<p>Der gesamte Markt konsolidiert sich. In Zeiten eines sich immer weiter verst&auml;rkenden Wettbewerbs sind viele Versicherer gezwungen, an ihre Grenzen zu gehen. Da werden die zur Verf&uuml;gung stehenden Ressourcen zun&auml;chst einmal darauf verwandt, die Hausaufgaben im eigenen Unternehmen zu erledigen. Das gew&uuml;nschte Unterst&uuml;tzen von Brancheninitiativen zur Harmonisierung des Marktes r&uuml;ckt dabei zwangsl&auml;ufig auf der Priorit&auml;tenliste nach hinten. In solchen Zeiten sollte sich niemand darauf verlassen, dass sich die Dinge von selbst &shy;regeln. Eigeninitiative ist gefragt.</p>
<p class="frage"><b>Digitalisierung ist aber manchmal auch der Technikbegeisterung unserer Zeit geschuldet. Nicht alles, was m&ouml;glich ist und entwickelt wird, bringt aber tats&auml;chlich einen Nutzen. Wo m&uuml;ssen wir hier hingelangen?</b></p>
<p>Sinkende Margen implizieren zwangsl&auml;ufig eine zunehmende Automatisierung und Digitalisierung. Technik ist da sinnvoll, wo sie zum Wohle des Kunden die betriebswirtschaftliche &Uuml;berlebensf&auml;higkeit des Unternehmens sichert. Je nachdem, wie ein Unternehmen aufgestellt ist, k&ouml;nnen die Entscheidungen f&uuml;r eine intelligente Erweiterung technischer L&ouml;sungen unterschiedlich ausfallen. Grunds&auml;tzlich gilt: Je einfacher und damit standardisierbarer der Prozess, desto besser l&auml;sst sich ein Automatisierungsprozess gestalten.</p>
<p class="frage"><b>Wie m&uuml;sste denn die digitale Welt im Vertrieb im Grunde aussehen?</b></p>
<p>Der gesamte Vertriebsprozess ist komplex geworden. Beispielsweise zwingen die regulatorischen Anforderungen, die zunehmende fachliche Spezialisierung, die sich ver&auml;ndernden Provisions- und Verg&uuml;tungsmodelle und noch einige Punkte mehr den Vertrieb zur Konsolidierung und damit verbunden zu einer zunehmend notwendigen Optimierung und Digitalisierung der Prozesse. Ein Einzelunternehmen kann die Summe der Anforderungen auf Dauer nicht mehr allein &shy;erf&uuml;llen. Es werden die Vertriebsunternehmen &uuml;berlebensf&auml;hig sein, die auf diese Welt vorbereitet sind und das erforderliche R&uuml;stzeug in der Tasche haben.</p>
<p class="frage"><b>Welche Ansatzpunkte sehen Sie?</b></p>
<p>Ich bin &uuml;berzeugt davon, dass sich ein Vertriebsunternehmen in den n&auml;chsten zwei Jahren auf die neue Welt umgestellt haben muss, um &uuml;berlebensf&auml;hig zu bleiben. Gerade Unternehmen mit einer hohen Umsatzabh&auml;ngigkeit vom Lebens- und Krankenversicherungsgesch&auml;ft m&uuml;ssen schnellstens den drohenden Einnahmeverlusten mit einer Reduzierung der Kosten entgegentreten. Diese l&auml;sst sich auf unterschiedliche Weise erreichen. M&ouml;gliche Stellschrauben sind Provisionen f&uuml;r den Vertrieb sowie Personal- und Sachkosten. An welcher Schraube wie stark gedreht werden kann, entscheidet der Unternehmer.</p>
<p class="frage"><b>Wo setzt die Prof IT Konzept AG an? </b></p>
<p>Wir bieten Vertriebsunternehmen an, unsere ganzheitlich konzipierte IT inklusive aller f&uuml;r ein Vertriebsunternehmen relevanten Anwendungen aus den Bereichen Verwaltung, Abrechnung, Vertrieb, Vertriebsunterst&uuml;tzung und -steuerung zu nutzen. Die im Unternehmen vorhandenen Systeme sind oftmals &uuml;beraltert bzw. der Aufwand, der notwendig ist, um diese in einem sich permanent ver&auml;ndernden Umfeld &bdquo;up to date&ldquo; zu halten, ist unverh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig hoch und damit unwirtschaftlich. Da setzen wir an und bieten kleineren und mittleren Unternehmen zwischen zehn und 500 Vertriebspartnern IT und Servicedienstleistungen. Gem&auml;&szlig; dem Au&szlig;enauftritt unseres Kunden wird das Design den Unternehmensbelangen angepasst.</p>
<p>Das Gesch&auml;ftsmodell ist einfach. Die vorhandenen Unternehmensdaten werden in eine zentrale Datenbank eingespielt. Diese Datenbank kann nun von jedem Mitarbeiter im Unternehmen webbasiert gem&auml;&szlig; seinen f&uuml;r ihn relevanten Anwendungen und Zugangsberechtigungen genutzt werden. Die Pflege und Weiterentwicklung des Systems und die der gew&uuml;nschten Anwendungen erfolgt laufend durch unsere Unternehmensgruppe. F&uuml;r diese Leistungen zahlt das Vertriebsunternehmen eine Geb&uuml;hr, die sich nach dem vereinbarten Leistungsumfang richtet. Die Einsparungen, die ein Unternehmen dadurch erzielen kann, sind erheblich und k&ouml;nnen entscheidend zur Existenzsicherung beitragen.</p>
<p class="frage"><b>Haben Sie ein Beispiel?</b></p>
<p>Neben den Basistools, die ich als Pflichtbausteine f&uuml;r den laufenden Gesch&auml;ftsbetrieb sehe, haben wir auch viel Energie und Leidenschaft in Bausteine gesteckt, die erhebliche Mehrwerte f&uuml;r den Vertrieb erzeugen.</p>
<p>Neben beispielsweise unserem webbasierten Kundenportal und unserem fallabschlie&szlig;enden Schadenservice SH bieten wir unseren Kunden unter anderem die Nutzung unseres bAV-Portals an, welches unsere bereits angeschlossenen Vertriebsgesellschaften ihren Firmenkunden als Portal zur Verwaltung der bAV zur Verf&uuml;gung stellen. Auf der einen Seite l&ouml;st es damit die leidigen Verwaltungsprobleme der Firmenkunden, auf der anderen Seite werden hier&uuml;ber fortlaufend automatisiert Besuchsauftr&auml;ge f&uuml;r das Vertriebsunternehmen erzeugt, die zwangsl&auml;ufig Neugesch&auml;ft ausl&ouml;sen. Die Erf&uuml;llung der Dokumentationspflichten f&uuml;r den Arbeitgeber, die automatisierte Information an die Lohnbuchhaltung bzw. den Steuerberater sowie bAV-Erfolgsauswertungen f&uuml;r das j&auml;hrliche Bilanzgespr&auml;ch mit dem Unternehmer sind positive Nebeneffekte.</p>
<p class="frage"><b>Woher kommt das Konzept und wer steckt hinter der Prof IT Konzept AG?</b></p>
<p>Prof IT Konzept steht f&uuml;r PROFitabilit&auml;t, IT-Kompetenz, &shy;KONZEPTionelle ganzheitliche L&ouml;sungen. Das Unternehmen geh&ouml;rt zur Barakiel Gruppe mit Sitz in Hamburg. Die Barakiel Gruppe hat &uuml;ber mehr als drei Jahrzehnte IT- und Servicedienstleistungen f&uuml;r angeschlossene Vertriebsunternehmen entwickelt. Seit dem 01.01.2015 biete ich nun als Vorstand diese Leistungen ausgesuchten, infrage kommenden Vertriebsunternehmen aus der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche gegen Geb&uuml;hr an.</p>
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Ein Artikel von
Matthias Jacobi

Auf allen Kanälen am Puls des Kunden

Mit der Bereitstellung einer einheitlichen technologischen Kommunikationsplattform sorgt Microsoft für Produktivität in der digitalen Welt von Maklerunternehmen und Versicherern. Deren Kunden können damit zu jeder Zeit, von jedem Ort, egal von welchem Gerät aus und auf welchem Kanal in Interaktion mit ihnen treten.

<p>Ist ein Festnetztelefon defekt, wenn es schnelle Tonfolgen von sich gibt? So lie&szlig; sich k&uuml;rzlich ein Kollege von seinem Sohn befragen. Der Teenager hatte zum ersten Mal in seinem Leben bewusst das Besetztzeichen geh&ouml;rt. In die Lacher der Umstehenden beim Bericht im B&uuml;ro warf eine Kollegin ein, Besetztzeichen gebe es aber auch bei Handys. Schlagartig wurde es ruhig, als die Antwort kam: Sein Sohn telefoniere mit dem Handy nicht. Er kommuniziere &uuml;ber WhatsApp.</p>

<p>Anekdoten wie diese zeigen, welche Selbstverst&auml;ndlichkeit unseres Weltbildes sich in unseren K&ouml;pfen festgesetzt hat, obwohl bereits die nachfolgende Generation ganz andere Vorstellungen davon hat, wie bestimmte Abl&auml;ufe zu funktionieren haben. Und gerade die Kommunikation ist in einem Umbruch der neuen M&ouml;glichkeiten. Die Anzahl verschiedener Ger&auml;te und M&ouml;glichkeiten, miteinander in Kontakt zu treten, hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Und mit dem &bdquo;Internet of Things&ldquo; steht bereits die n&auml;chste Welle von Klein- und Kleinstger&auml;ten vor der T&uuml;r, die k&uuml;nftig &uuml;ber Smart Health, Smart Homes und Connected Cars unz&auml;hlige Assekuranz-Informationen f&uuml;r den Online-Austausch bereithalten.</p>

<p>Unbestritten geh&ouml;ren individueller Kontakt und Kommunikation zwischen Anbietern, Beratern und Kunden zu den Grundlagen des Erfolgs auch im Assekuranzgesch&auml;ft. Doch die Menge an Kan&auml;len, auf denen Kunden den Kontakt halten m&ouml;chten, stellt Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Das Spannende ist: Hier werden die Karten neu &shy;gemischt. Wer kann den Kontakt zum Kunden am besten aufbauen? Schaffen das die gro&szlig;en, etablierten Player der Branche oder eher die kleinen, agilen Unternehmen? Oder vielleicht ganz neue, bisher unbekannte Player auf diesem Markt? Auf jeden Fall existieren einige Kriterien, welche die zuk&uuml;nftigen L&ouml;sungen erf&uuml;llen m&uuml;ssen.</p>
<h3>
Einheitliche Kommunikationsplattform</h3>
<p>Eine einheitliche Kommunikationsplattform f&uuml;r das effiziente Customer Relationship Management (CRM) muss m&ouml;glichst viele Kan&auml;le und Ger&auml;te abdecken und dabei trotzdem einfach zu nutzen sein. Daf&uuml;r muss sie Vermittler, Makler und Anbieter von der Komplexit&auml;t der Materie abschirmen. Gleichzeitig soll sie einen 360&deg;-Blick auf den Kunden freigeben, der aus Backend-Daten gebildet wird, um ihn perfekt beraten sowie zus&auml;tzliche Vertriebschancen erkennen zu k&ouml;nnen.</p>

<p>Aus Kundensicht muss der Kontakt unabh&auml;ngig vom verwendeten Ger&auml;t, dessen Gr&ouml;&szlig;e, Browser oder System die bestm&ouml;gliche Transparenz zum eigenen Vertrags- und Sachstand sowie durchg&auml;ngige Benutzererfahrungen anbieten. Zu jeder Tages- und Nachtzeit soll er&nbsp;&ndash; zumindest online&nbsp;&ndash; verf&uuml;gbar sein, um beispielsweise Sch&auml;den melden oder Unterlagen einreichen zu k&ouml;nnen. Und obwohl es keiner Erw&auml;hnung bedarf, sind technischer und rechtssicherer Schutz aller &uuml;bergebenen und verarbeiteten Daten Pflicht.</p>
<h3>
Ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sung dieBOX</h3>
<p>Bereits vor einem Jahr berichtete &shy;AssCompact &uuml;ber das &bdquo;dieBOX-&shy;Konzept&ldquo; auf Basis bew&auml;hrter Microsoft-Standardtechnologien, welches genau diese Anforderungen erf&uuml;llt. Die Reaktionen des Assekuranzumfeldes, auch auf Veranstaltungen und bei Kunden, waren derart positiv, dass schon wenig sp&auml;ter konkrete Implementierungs&shy;anfragen vorlagen.</p>

<p>F&uuml;r die Umsetzung hat Microsoft sich mit dem Medienriesen Bertelsmann einen starken Partner ins Boot geholt. Durch die Bertelsmanntochter arvato wird das Projektspektrum von der Bedarfsanalyse &uuml;ber die Implementierung bis hin zu Bereitstellung und Support abgedeckt.</p>

<p>Die Bereitstellung eines problemspezi&shy;fischen L&ouml;sungspakets erfolgt dabei wahlweise in der Cloud, bei einem Hosting-Anbieter oder auch im Eigenbetrieb. Auswahl der Technologien, Entwurf der L&ouml;sung und die konkrete Implementierung erfolgen in enger Abstimmung zwischen Kunden und den Experten von Microsoft und arvato Bertelsmann. Vorhandene Systeme wie Office 365 als Basistechno&shy;logie, Microsoft Azure oder Dynamics CRM k&ouml;nnen dabei ebenso integriert werden wie L&ouml;sungen anderer Hersteller oder g&auml;nzlich eigene Entwicklungen. Alle wichtigen Dokumente und Informationen werden zu einer Gesch&auml;ftsbeziehung geb&uuml;ndelt und s&auml;mtliche Kommunikationsvorg&auml;nge unterst&uuml;tzt.</p>
<h3>
Digitalisierung des Gesch&auml;ftsmodells im Kundensinne</h3>
<p>Nach den ersten Implementierungen stand auf dem Kongress &bdquo;Megatrend &shy;Digitalisierung&ldquo; im Rahmen der DKM 2014 dann die Sicht der Versicherer im Vordergrund, deren Fokus heute im Ausbau der digitalen Interaktions- und Vertriebskan&auml;le im Hinblick auf ver&auml;ndertes Kundenverhalten zu finden ist. Die Kontaktintegration bei der Omni-/Multikanalstrategie als Digitalisierung des Gesch&auml;ftsmodells im Kundensinne traf beim interessierten Publikum mitten ins Schwarze.</p>

<p>Eine besondere der darauffolgenden Portal-Implementationen f&uuml;r Banken, Verwaltungen und Assekuranzen stellt die betriebliche Altersvorsorge dar. Die mittelst&auml;ndische Funk Gruppe aus Hamburg, die ihre etwa 1.000 Mitarbeiter an 33 europ&auml;ischen Standorten einsetzt, hat das Potenzial im Kampf ihrer Firmenkunden um die kl&uuml;gsten K&ouml;pfe fr&uuml;h erkannt und ihre Systeme umgestellt.</p>
<h3>
Funk Maklergruppe geht voran</h3>
<p>Damit bietet die Funk Gruppe jetzt Arbeitnehmern in Partnerunternehmen ihre Dienste direkt &uuml;ber dieBOX-Portale an. Darin finden die Versicherten alle Informationen zu ihren abgeschlossenen Versicherungen, Anspr&uuml;chen und Leistungen und k&ouml;nnen jederzeit mit ihrem Betreuer in Kontakt treten. Digitale Versicherungsakten und Vertr&auml;ge sowie ein revisionssicherer &shy;Dokumentenbereich sorgen f&uuml;r mehr Effizienz in der fall&shy;bezogenen Kommunikation und Beratung, ob klassisch per Telefon und E-Mail oder mit modernen Methoden wie Online-Konferenz oder Echtzeit-Chat.</p>

<p>Einer der ersten Kunden, bei dem Funk die L&ouml;sung einsetzte, war die Microsoft Deutschland GmbH, die schon traditionell eigene Produkte im Tagesgesch&auml;ft einsetzt. Bei den technologieaffinen Mitarbeitern des Konzerns wurde der kundenfreundliche Ansatz mit Begeisterung aufgenommen. Doch auch deutlich heterogenere Kundengruppen und Strukturen bedient die Plattform mit Bravour. Dank der einheitlichen Kommunikationsoberfl&auml;che f&auml;llt den Kundenbetreuern die Vielzahl an Kommunikations&shy;kan&auml;len schon kaum noch auf. Besonders angetan hat es ihnen hingegen die 360&deg;-Sicht auf den Kunden, die sie unterst&uuml;tzt und in wertvolleren Kundenkontakten resultiert. Dabei fallen Branche oder Unternehmensgr&ouml;&szlig;e der Kundschaft nicht ins Gewicht&nbsp;&ndash; flexibel und beliebig skalierbar, kann die Maklergruppe &uuml;ber die dieBOX-L&ouml;sung beliebige Kunden bedienen.</p>
<h3>
Die Initiative ergreifen</h3>
<p>Unter <a href="http://www.microsoft.com/de-de/diebox&quot; target="_blank">www.microsoft.com/de-de/diebox</a&gt; finden interessierte Unternehmen Beispiele f&uuml;r typische Anwendungsf&auml;lle bereits existierender Umsetzungen. Dort kann auch zu den dieBOX-Experten von Microsoft und arvato Bertelsmann f&uuml;r eine Erstbesprechung der speziellen Bed&uuml;rfnisse Kontakt aufgenommen werden.
<p class="zoombild">
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title="So verläuft die Interaktion mit der dieBOX. Quelle Microsoft"><img alt="Auf allen Kanälen am Puls des Kunden" height="91" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
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Mit Online- und Suchmaschinenmarketing zu neuen Terminen

Mit Online-Marketing erreichen Finanzdienstleister ihre Zielgruppen. Mit geschicktem Suchmaschinenmarketing generieren Versicherungsmakler, Fondsvermittler und auch Bankberater sogar neue Kunden – selbst die, die eigentlich nur um die Ecke sitzen.

<p>Das breite Angebot, die Spezialisierung und damit einhergehende Komplexit&auml;t f&uuml;r den potenziellen Kunden l&auml;sst die digitale Pr&auml;senz von Finanzdienstleistern zunehmend an Bedeutung gewinnen. Oftmals ist das Internet als erste und ergiebigste Informationsquelle gefragt, da gerade Finanzdienstleister erkl&auml;rungsbed&uuml;rftige, wenn nicht gar erkl&auml;rungspflichtige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Die Notwendigkeit einer ansprechenden, aussagekr&auml;ftigen Online-Pr&auml;senz geht Hand in Hand mit der Frage, wie Finanzdienstleister ihre Vertriebsstrategie um den Kanal &bdquo;Online&ldquo; erg&auml;nzen k&ouml;nnen.</p>
<p>Hauptanliegen einer erfolgreichen Vertriebsstrategie ist klassischerweise die Interessentengewinnung. Zu potenziellen &shy;Interessenten werden Kontakte hergestellt, aus denen wiederum pers&ouml;nliche Termine generiert k&ouml;nnen. Diese Termine stellen zun&auml;chst den eigentlichen Erfolg dar. Erst im letzten Schritt geht es darum, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Offline wird der Vertrieb oft &uuml;ber zwei Marketingsegmente ausgestaltet. Einerseits geschieht Vermarktung &uuml;ber die klassischen Direktmarketingma&szlig;nahmen. Diese werden von den meisten Finanzdienstleistern in der Regel hinreichend ausgesch&ouml;pft und sind als etablierte und effiziente Ma&szlig;nahmen in nahezu jeder Marketingstrategie verankert.</p>
<p>Weiterhin gestalten Finanzdienstleister ihren Vertrieb auch mithilfe von Ma&szlig;nahmen, die dem Empfehlungsmarketing zugeordnet werden. Ziel ist es, Empfehlungen von Bestandskunden an potenzielle Neukunden zu realisieren. Besonders die Pr&auml;mienzahlung an Empfehlende wird dabei zunehmend popul&auml;rer. Und in der Tat haben solche Ma&szlig;nahmen eine hohe vertriebliche Relevanz. Aber sie k&ouml;nnen das Direktmarketing nicht so weit erg&auml;nzen, als dass ein ganzheitlicher Ausbau der Marketingstrategie gew&auml;hrleistet wird, der auch der zunehmenden Relevanz von Online-Auftritten Rechnung tr&auml;gt.</p>
<h3>
Erg&auml;nzung des Marketings durch Online-Ma&szlig;nahmen</h3>
<p>Finanzdienstleister sollten aufgrund ihrer verst&auml;rkt gefragten Online-Pr&auml;senz ein drittes Standbein f&uuml;r ihr Vertriebsmarketing in Betracht ziehen. Insbesondere das Suchmaschinenmarketing bietet zahlreiche Optionen, um Kontakte und letztlich Termine zu generieren. Im Bereich Suchmaschinenmarketing spielt dabei besonders der sogenannte &bdquo;Pull-Effekt&ldquo; eine wesentliche Rolle. Dieser basiert auf der proaktiven Suche des potenziellen Kunden nach einer Information, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Das hei&szlig;t, dass der potenzielle Kunde bereits einen Grundstock an Information besitzt, da er wei&szlig;, wonach er sucht &ndash; zum Beispiel nach einer g&uuml;nstigen Baufinanzierung. Dieses Vorwissen und ein einschl&auml;giges Angebot bieten dem Werbetreibenden die gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Chance, um den Kunden direkt dort abzuholen, wo er auch abgeholt werden m&ouml;chte.</p>
<h3>
Direktes Einwirken auf den Kaufentscheidungsprozess</h3>
<p>Sucht der Nutzer also nach einer bestimmten Information, einer Dienstleistung oder einem Produkt, befindet er sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium des Kaufentscheidungsprozesses. Das konkrete Interesse aufseiten des potenziellen Kunden ist somit bereits vorhanden, sodass eine Heranf&uuml;hrung an die Thematik hinf&auml;llig wird. Die m&uuml;hsame Herstellung eines Erstkontakts, wie ihn viele Direktmarketingma&szlig;nahmen anstreben, ist im Zuge des Suchmaschinenmarketings &uuml;berfl&uuml;ssig. Innerhalb der Customer Journey kann der Werbetreibende mithilfe des Suchmaschinenmarketings direkt auf den Kaufentscheidungsprozess Einfluss nehmen. Diesen &bdquo;Pull-Effekt&ldquo; kann sich in der Tat jeder Finanzdienstleister zunutze machen. Wer das Interesse des potenziellen Kunden begr&uuml;ndet und entgegenkommend auf sich gezogen hat, der wird weniger Schwierigkeiten haben, weitere &Uuml;berzeugungsarbeit zu leisten und etwa einen Beratungstermin zu vereinbaren. Dabei profitiert nicht nur der Kunde von der suchmaschinenbedingten Interessenselektion &ndash; auch der Finanzdienstleister kann sich relativ sicher sein, dass die erzeugten Kundenkontakte ernsthafter Natur sind.</p>
<p>Wie werden diese Kontakte nun hergestellt? Ein Patentrezept f&uuml;r eine erfolgreiche Online-Marketing-Strategie gibt es nicht, jedoch immer wieder erfolgversprechende Zahlen im Bereich des lokalen Suchmaschinenmarketings. Dies gilt nat&uuml;rlich besonders f&uuml;r lokal agierende Dienstleister. Ein Versicherungsb&uuml;ro mit Sitz in Hamburg hat in der Regel haupts&auml;chlich Interesse an Terminen mit potenziellen Kunden aus dem Hamburger Raum. Eine Bankfiliale in K&ouml;ln-Nippes fokussiert hingegen vermutlich diejenigen Kunden, die eben diese Filiale auch besuchen w&uuml;rden. Es gilt, genau diese Kunden auch online anzusprechen, denn sie haben generell ein gro&szlig;es Interesse an einem lokalen Dienstleister.</p>
<h3>
Lokales Suchmaschinenmarketing</h3>
<p>Wer Kunden via Internet gezielt vor Ort ansprechen m&ouml;chte, der sollte Suchmaschinenmarketing mit lokaler Ausrichtung zur priorisierten Ma&szlig;nahme seiner Online-Marketing-Strategie machen. Hierf&uuml;r braucht es kein gro&szlig;es Budget. So entstehen durch Google AdWords-Anzeigen nur dann Kosten, wenn die Anzeigen auch angeklickt werden. Wer diese geschickt zu platzieren versteht, verschenkt auf diese Weise kaum Budget &ndash; vielmehr ist es wahrscheinlich, dass Finanzdienstleister mithilfe der Anzeigen ungeahntes Potenzial aussch&ouml;pfen k&ouml;nnen, zumal sie einen lokalen Bezug aufweisen und deshalb relevant f&uuml;r den Nutzer sind.</p>
<p>Der lokale Bezug erfordert allerdings eine entsprechende Zielseite hinter den Anzeigen. Auch unabh&auml;ngig von AdWords ist deren Ausgestaltung im Zuge der reinen lokalen Suchmaschinen&shy;optimierung zwingend. Auf der Zielseite sind folgende Daten obligatorisch: Telefonnummer des Ansprechpartners oder der &shy;Filiale, ein Kontaktformular, eine E-Mail-Adresse und die &shy;Adresse der Niederlassung. Ohne diese Angaben funktioniert &shy;lokales Suchmaschinenmarketing nicht, da der &ouml;rtliche Bezug nicht ausreichend gegeben ist. So hat die Suchmaschine keinen Bezugspunkt und kann keine Verbindung zum Kunden herstellen. Dienstleister sollten sich dar&uuml;ber hinaus samt ihrer vollst&auml;ndigen Kontaktdaten in lokalen Branchenverzeichnissen und bei Google Local registrieren.</p>
<h3>
Mehr Termine durch Online-Marketing</h3>
<p>Finanzdienstleister, deren Fokus auf der Termingenerierung mit lokalen Kunden liegt, sollten also passende Ma&szlig;nahmen innerhalb des Online-Marketings und insbesondere innerhalb des Suchmaschinenmarketings ergreifen. Der Informationsbedarf im Internet ebnet den Weg zum Kunden, weil dieser bereits in etwa wei&szlig;, wor&uuml;ber er sich informieren m&ouml;chte. So werden vor dem Hintergrund einer Vorselektion einvernehmliche Kontakte hergestellt, die f&uuml;r eine Terminvereinbarung von Vorteil, wenn nicht gar ausschlaggebend sind.</p>
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Novum bringt Standardsoftware für Garantieversicherungen

V’ger Warranty heißt die neue Standardsoftware für einfache und erweiterte Garantieversicherungen aus dem Haus der Novum GmbH. Das modular aufgebaute Software-Paket umfasst Komponenten zum Produktmanagement und zur kompletten Bestandsverwaltung von Garantieversicherungen.

<p>Die Novum GmbH, Nürnberger Softwarespezialist für Versicherungs-Lösungen, stellt mit V’ger Warranty eine neue Standardsoftware für einfache und erweiterte Garantieversicherungen vor. Die sogenannten „Garantieverlängerungen“ oder „Schutzbriefe“ gehören seit Jahren zum Dienstleistungsangebot des Handels und werden derzeit speziell im Onlinehandel mit Elektro- und Elektronik-Produkten stark nachgefragt.</p><p>Die neue Standardlösung ermöglicht Versicherern und Assekuradeuren eine differenziertere, warengruppenspezifische Definition und Zuordnung von Versicherungsprodukten zu Angeboten im Onlineshop, im Katalog oder im stationären Einzelhandel. Die Tarife und Produkte werden in einer zentralen Produktverwaltung von der Fachabteilung entwickelt und anhand von Sortiments-Kategorien passgenau mit den Waren gematcht. </p><p>Die meist mit wenigen Clicks vom Endkunden zubuchbaren Versicherungen werden mit V’ger Warranty direkt als Verkaufsmeldungen in das Bestandssystem des Versicherers übernommen. Dabei liefert die Shopsoftware alle erforderlichen Kunden- und Vertragsdaten, so dass V’ger den Vertrag automatisch generieren kann. Das modular aufgebaute Software-Paket V’ger Warranty umfasst Komponenten zum Produktmanagement sowie zur kompletten Bestandsverwaltung von Garantieversicherungen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B238D928-4E0B-4332-B845-6F1B6D0B0F0C"></div>

 

VHV Schaden-App mit Unwetterinfos

Das aktuelle Update der VHV Schaden-App enthält nun auch Informationen über Unwetter. So soll die App helfen, Schäden zu vermeiden, indem sie beispielsweise rechtzeitig vor Hagelereignissen warnt.

<p>Die VHV Schaden-App bietet Hilfe am Unfallort und Funktionen, mit denen ein Schaden komfortabel gemeldet werden kann. Neu sind jetzt die Unwetterwarnungen. Die App ermöglicht es damit, Schäden zu vermeiden, indem sie beispielsweise rechtzeitig vor Hagelereignissen warnt – interessant für Privat- und Gewerbekunden, wie Autohäuser oder Fuhrparkmanager.</p><p>Die Informationen über Unwetter stehen allen Kunden der VHV zur Verfügung, die sich dort mit ihrem Kennzeichen und einer PLZ registrieren. Sie erhalten dann für die Region der eingegebenen PLZ Unwetterwarnungen. Diese werden vom VHV-Partner UBIMET GmbH zur Verfügung gestellt. Die Warnungen können dem Nutzer als Eilmeldung zugestellt werden und warnen ihn so frühzeitig vor bevorstehenden Unwetterereignissen. Eine Auswirkung auf die Schadenregulierung hat die Anwendung der App allerdings nicht. Sie stellt ein reines Serviceangebot der VHV dar.</p><h5>Umfassende Funktionen zur Schadenmeldung</h5><p>Die App bietet außerdem Unterstützung in einer Unfallsituation, indem sie den Betroffenen aufzeigt, was zu tun ist. Darüber hinaus soll die Schadenmeldung dem User auch so einfach wie möglich gemacht werden. Die App bietet dem Nutzer daher die Möglichkeit, einen Unfallbericht mit allen notwendigen Daten direkt an die VHV zu senden. Dazu kann der Standort per GPS ermittelt werden und Basisdaten, wie Datum und Uhrzeit, werden automatisch ergänzt. Zusätzlich kann der User Fotos des Unfalls per Klick in den Unfallbericht einfügen. Nützliche Infos zum Verhalten am Unfallort, Notrufnummern und VHV Servicerufnummern runden das Angebot ab.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8DBCD7D5-674E-4D5B-8099-B8C07BF3FE24"></div>

 

BCA entwickelt neues Investment-Tool für Vermittler

Die BCA hat auf der POOLS & FINANCE 2015 eine neue Investment-Software für Vermittler vorgestellt. Das Programm „DIVA“ soll als virtuelles Vermittlerbüro Beratungs- und Abwicklungsprozesse beschleunigen.

<p>Die Abkürzung DIVA, dem neuen Softwaretool für den Bereich Investment aus dem Hause der BCA, steht für „Die Innovative Vermittler Anwendung“. Die Software des Pools soll Vermittler nicht nur beim täglichen Beratungs- und Abwicklungsworkflow unterstützen, sondern den Anforderungen der Digitalisierung, Regulierung und Prozessoptimierung im Maklerbusiness gerecht werden.</p><p/><p>Die Software enthält Anwendungen zur Beratung, Vermittlung und Dokumentation. Ein umfassendes Depotreporting und Beratungshilfen lassen sich weltweit direkt im Kundengespräch einsetzen. Und der Kunde hat per Web-Login oder App Zugang zu seinem Depot.</p><p/><p>Für alle Transaktions- und Produktarten steht ein regulierungskonformer Beratungsworkflow zur Verfügung. Zudem lassen sich neue Portfolien einfach strukturieren und bestehende optimieren. Zugleich verfolgt das Tool Ansätze zur Risikominimierung innerhalb der Depotstrukturen. Zur Prozessoptimierung tragen durchgängige Abläufe mit automatischer Datenübernahme und Archivierung bei. Darüber hinaus lassen sich Modellportfolien oder Favoritenlisten anlegen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/15DB11D9-4D03-4452-A92A-6E605BDAEF0B"></div>

 

Online-Rechner ergänzt Aegon Rentenversicherung

Die Aegon-Gruppe setzt zur Unterstützung ihrer Vermittler auf eine neue Online-Anwendung. Der „EinkommensPlaner“ ergänzt die Rentenversicherung des Lebensversicherers. Die Anwendung unterstützt Vermittler dabei, dem Kunden zu erklären, wie sich das garantierte Einkommen des Tarifs bei steigenden Kursen erhöhen aber niemals fallen kann.

<p>Die Aegon Secure DepotRente ist eine Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag mit einer flexiblen Auszahlphase. Um die Funktionsweise des Produkts erlebbar zu machen, bietet der Versicherer Aegon nun Vermittlern die Nutzung des „EinkommensPlaner“ an. Potenziellen Kunden, die vor der Planung ihres Ruhestands stehen, können damit verschiedene Fragen bildhaft erklärt werden. Zum Beispiel: Wie hoch ist das jährlich garantierte Mindesteinkommen bei einer Anlage in die Aegon Secure DepotRente? Wie lange reicht das eigene Vermögen, wenn es auf einem Sparkonto angelegt wird? </p><p>Der Versicherer glaubt, dass der Online-Rechner beim Abschluss helfen kann. Weil dieser anschaulich darstelle, wie alt die Kunden tatsächlich werden könnten, würde der Kunde von der Notwendigkeit einer Rentenversicherung überzeugt. Der Aegon EinkommensPlaner zeigt zudem, in welchem Alter die Ersparnisse bei einer Anlage des Vermögens auf einem Sparkonto aufgebraucht sind und wie groß folglich die Zeitspanne ohne zusätzliches Einkommen unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Lebenserwartung ist. Der Aegon EinkommensPlaner ist <a href="https://online.aegon.ie/SalesTools/asdr&quot; target="_blank" >hier</a> kostenlos abrufbar. </p><h5>Die Aegon Secure DepotRente </h5><p>Mit der Aegon Secure DepotRente bleiben Kunden auch in der Rentenphase im Kapitalmarkt investiert. Monatliche Höchststände des Fondsguthabens zu bestimmten Stichtagen werden festgeschrieben und können das lebenslang garantierte Mindesteinkommen erhöhen. Ist das Einkommen einmal gestiegen, kann es nicht mehr fallen. Im Todesfall wird das vorhandene Fondsguthaben an die Hinterbliebenen oder Begünstigten ausbezahlt. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DE0E9151-B9EA-46F1-88FC-7237C4FC3644"></div>

 

Code of Conduct: schnelle Lösungen gefragt

Die Frist zur Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung zum Datenschutz (Code of Conduct, CoC) läuft für 122 Versicherer Ende dieses Jahres aus. Bei einigen ist jetzt schon absehbar, dass sie die Maßnahmen nicht rechtzeitig umsetzen können.

<p>Für 122 Versicherer wird es eng bei der Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung zum Datenschutz, dem Code of Conduct (CoC). Die Frist von drei Kalenderjahren läuft für sie Ende dieses Jahres aus. Bei einigen ist schon jetzt klar, dass sie die organisatorischen und IT-technischen Maßnahmen nicht rechtzeitig vollständig umsetzen können. 70% der Projektzeiten beansprucht dabei der Bereich „Sperren und Löschen“. Die Assekuranzen müssen vorrangig nach schnellen Lösungen suchen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Marktbeobachtung des Software- und Beratungshauses PPI AG.</p><p>Mit der Selbstverpflichtung zum Code of Conduct Datenschutz (CoC) des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) entsteht für Versicherer in vielen Bereichen Handlungsbedarf. Der Datenschutzkodex berührt sämtliche Sparten der Versicherungsunternehmen, besonders im Bereich der IT. Anfang dieses Jahres hatten sich trotzdem insgesamt 285 Assekuranzen zu diesen strengen Datenschutzregeln verpflichtet. Fast die Hälfte von ihnen war bereits bei der Gründung Anfang 2013 mit dabei. Diese Vorreiter müssen die Umsetzungsarbeiten bereits bis Jahresende abgeschlossen haben. </p><p>Personenbezogene Daten liegen inzwischen an vielen Orten vor. Gerade in jüngster Zeit werden für den erfolgreichen Einsatz eines Data Warehouse viele Daten über die Kunden gesammelt. Angereichert mit Informationen aus den sozialen Medien, Kundenkarteien, Internetforen und Befragungen werden diese vielfach als eine große Big-Data-Masse gespeichert. Doch dieses Datensammeln widerspricht dem CoC. Der Kodex beinhaltet den Gedanken der Datensparsamkeit im Umgang mit Kundendaten. Wenn eine Löschung nach Vertragsende aus gesetzlicher, vertraglicher oder fachlicher Pflicht nicht möglich ist, müssen die Daten zumindest gesperrt werden. Doch es gibt keine einheitlichen Regeln über die verschiedenen Sparten und Fälle hinweg, was die Umsetzung umso schwieriger macht. Bestimmte Informationen müssen oder dürfen länger gespeichert werden als andere. Teilweise widerspricht der CoC auch gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.</p><h5>Aufwand wurde vielerorts unterschätzt</h5><p>Viele Versicherer haben den Aufwand unterschätzt. Zudem gibt es kaum Konzepte, die unterschiedlichen gesetzlichen und geschäftsbedingten Aufbewahrungsfristen zu erfüllen und gleichzeitig die Arbeitsfähigkeit der Fachbereiche sicherzustellen. „Die in Zeitnot geratenen Versicherer sollten ein Zwischenfazit ziehen und nach Einsparpotenzialen suchen. Dass einige Artikel des CoC unterschiedlich ausgelegt werden können, erhöht das Risiko einer Fehlinterpretation“, sagt Ulrich Kusch, Managing Consultant und Versicherungsexperte des auf Finanzunternehmen spezialisierten Software- und Beratungshauses PPI AG. Eine vollständige Umsetzung in der IT sei nicht immer nötig, einzelne Anforderungen könnten auch organisatorisch erfüllt oder im Rahmen der Regeln weniger stringent ausgelegt werden. Oftmals helfe es auch, das Projekt durchdachter anzugehen. Der Versicherungsexperte empfiehlt, ein Regelwerk mit Sperr- und Löschkonzept zu erstellen, in dem die wichtigsten Grundlagen und Fristen zusammengefasst werden. Viele der nötigen Schritte ließen sich dann durch Automation beschleunigen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/13DBC14B-2E48-4A56-B343-794E2181E17F"></div>

 

PROCHECK24.de bringt Angebotsrechner für Einkommensschutzbrief

Für den Einkommensschutzbrief, der es Verbrauchern ermöglicht, kurzfristige Einkommenseinbußen, die durch Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit entstehen, bis zu einem Jahr zu überbrücken, hat PROCHECK24.de nun einen Angebotsrechner gestartet.

<p>PROCHECK24.de hat einen Angebotsrechner für den Einkommensschutzbrief in Kooperation mit Credit Life International gestartet. Seit Mitte März stehen die Tarife „Einkommensschutzbrief“ und „Einkommensschutzbrief plus“ über PROCHECK24.de zum Abschluss zur Verfügung. Hat der Makler für seinen Kunden einen Kredit über PROCHECK24.de beantragt, kann der Kreditnehmer von einem Beitragsrabatt von rund 30% für den Einkommensschutzbrief profitieren. Der Schutz gegen Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit mit einer monatlichen Versicherungssumme von 500 Euro kostet in diesem Fall für einen 35-Jährigen 24,87 Euro statt 34,95 Euro im Monat. </p><p>Der Angebotsrechner sowie die Abwicklungsprozesse basieren auf der bereits im Jahr 2010 entwickelten PROCHECK24-Plattform easy-secure. Die Technologie wurde neu aufgesetzt: Der Abschluss erfolgt nun vollständig online, die Police steht dem Makler danach sofort zum Download zur Verfügung. </p><h5>Schutzbrief sichert kurzfristige Einkommenseinbußen ab </h5><p>Zum einen ergänzt der Einkommensschutzbrief die klassischen Kreditabsicherungsprodukte und stellt zum anderen als eigenständiges Produkt eine Ergänzung zu anderen biometrischen Absicherungsprodukten wie Berufsunfähigkeits- (BU) oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) dar. Außerdem sichert er gegen Arbeitslosigkeit ab. Das Soforthilfe-Paket im Tarif „Einkommensschutzbrief plus“ schützt zusätzlich bei längeren Krankenhausaufenthalten, schweren Krankheiten und unfallbedingter Invalidität. Der Einkommensschutzbrief kann ohne Gesundheitsprüfung mit einer monatlichen Versicherungssumme von bis zu 1.500 Euro abgeschlossen werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EBDC43DD-1F51-49B5-9B40-B2BE32BFF7CC"></div>

 

AXA gestaltet Online-Pflegewelt neu

Das Onlineportal www.pflegewelt.axa.de hilft seit 2010 Betroffenen und Angehörigen im Pflegefall. Nun hat AXA dieses Angebot überarbeitet und erweitert. Nutzer können sich ab sofort etwa auch über weitere Gesundheitsthemen wie Ernährung, Sport oder Gedächtnistraining informieren.

<p>Die Frage „Pflegefall – Was nun?“ steht weiterhin im Zentrum des AXA-Onlineportals <a target="_blank" href="http://www.pflegewelt.axa.de&quot; target="_blank" >www.pflegewelt.axa.de</a&gt;. Das Angebot unterstützt unter anderem bei der Beantragung von Pflegeleistungen und der Vermittlung von ambulanten Pflegediensten, bietet eine 24-Stunden-Hotline und verschiedene Services wie Wohnungsreinigung oder Menüservice.</p><h5>Anschauliche Hilfe mit bewegten Bildern</h5><p>Neu ist die Aufmachung. AXA setzt nun noch stärker auf bewegte Bilder, wie Videos mit praktischen Hilfestellungen zu Demenz, Depressionen im Alter oder der Prävention von Stürzen. Die anschauliche Darstellung soll Angehörigen unter anderem dabei helfen, sich noch besser in die Situation von Betroffenen hineinzuversetzen. Zudem stehen Dokumentenvorlagen, etwa für eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht, zum Download bereit.</p><h5>Gesundheitsinformationen</h5><p>Nutzer können sich ab sofort auch über weitere Gesundheitsthemen wie Ernährung, Sport oder Gedächtnistraining informieren. Durch eine neue übersichtlichere Startseite und die integrierte Suche sollen Information schneller gefunden werden. Zudem wurde das Design des Online-Portals für die Nutzung auf verschiedenen Endgeräten optimiert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B4CC4806-61D9-45F7-929C-9AA44CE8E2FD"></div>