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Software

Flexperto gewinnt Unterstützung für Videoberatungs-Software

In ihrer viel beachteten Bachelorarbeit zum Thema Videoberatung in der Versicherungsvermittlung an der DHBW Heidenheim sind Dominik Vollrath und Julius Kretz auf die Software flexperto aufmerksam geworden. Erste Umsetzungen in der Versicherungswirtschaft haben stattgefunden. Nun wurde das Unternehmen in den „hub:raum“ der Deutschen Telekom aufgenommen.

<p>Die Flexperto GmbH bietet Softwarelösungen für Vertrieb, Planung und Durchführung von Beratungsleistungen im Internet. Nun wurde das Unternehmen, das bereits erste Projekte in der Versicherungswirtschaft umgesetzt hat, in den „hub:raum“ der Deutschen Telekom, einem Förderzentrum für Start-ups, aufgenommen.</p><p>„Wir haben eine webbasierte Software entwickelt, die weit über klassische Video-Konferenzsysteme hinausgeht und die wir als Standard-Software für die Onlineberatung etablieren wollen. Mit hub:raum und der Telekom als Partner an unserer Seite werden wir diesem Ziel sicherlich große Schritte näherkommen,“ erklärt Felix Anthonj, CEO und Gründer von flexperto. Peter Borchers, Leiter und Gründer des hub:raum, sieht großes Potenzial im Flexperto-Angebot. Er erwartet, dass E-Service-Lösungen für beratungsintensive Branchen große Entwicklungsmöglichkeiten haben. Die Nachfrage nach einfachen und schnell zu integrierenden Lösungen wachse stetig. An das Unternehmen glauben auch weitere Geldgeber, so auch die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, die über ihren VC Fonds Technologie Berlin GmbH in flexperto investiert. </p><p>flexperto ist ein modular aufgebautes „Software as a Service“-Modell. Es verknüpft die Funktionen, die Firmen für die digitale Transformation ihrer Beratungsleistungen benötigen: Diese beinhaltet Terminmanagement, Videokommunikation, Abrechnungen und Kundenmanagement. Interessierte Unternehmen können die Software über <a href="http://www.flexperto.com&quot; target="_blank" >www.flexperto.com</a&gt; kostenlos testen oder nach kurzer Absprache mit dem Unternehmen während einer Live-Demo kennenlernen. (bh)</p><p/><p>Bildunterschrift: Das Team der Flexperto GmbH besteht aus Tobias Krauß, Felix Anthonj (obere Reihe) Luka Dobrota, Caspar Bauer, Marcel Schmid und Felix Camernik (untere Reihe; jeweils v.l.n.r.)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E7B1D48-6FC6-4CAF-AE68-87718413314E"></div>

 

FinTech-Startup simplesurance sammelt erfolgreich Kapital ein

Die simplesurance GmbH hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und konnte dabei auch einen Versicherer als strategischen Investor gewinnen. Das neue Kapital soll helfen, um zum führenden Anbieter automatisierter E-Commerce Cross-Selling Technologie der Versicherungswirtschaft in ganz Europa zu werden.

<p>Das FinTech-Startup simplesurance hat eine Kapitalerh&ouml;hung erfolgreich durchgef&uuml;hrt. Damit hat der im Mai 2012 gegr&uuml;ndete Anbieter von ECommerce-Cross-Selling L&ouml;sungen an den Schnittstellen zwischen traditioneller Versicherungswirtschaft, moderner Online-Welt und station&auml;rem Handel bereits &uuml;ber 11,5 Mio Dollar finanziert bekommen. Neben erneuten Investments der Bestandsgesellschafter wie Rheingau Founders, konnte das Unternehmen vor allem auch zwei US-amerikanische Investoren gewinnen.</p>
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US-Versicherer als strategischer Investor</h5>
<p>Zu den neuen Geldgebern z&auml;hlt unter anderem die Venture Capital-Gesellschaft Route 66 Ventures LLC sowie ein an der New Yorker B&ouml;rse gelisteter Versicherungskonzern, der zu den Fortune500-Unternehmen z&auml;hlt. &bdquo;Wir sind stolz, dass wir mit unseren Software-L&ouml;sungen so starkes Interesse aus den USA wecken und neben klassischen Venture Capital-Gebern auch einen strategischen Investor aus der Versicherungsbranche gewinnen konnten&ldquo;, kommentiert Robin von Hein, Gr&uuml;nder und CEO von simplesurance.</p>
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Internationalisierung und Produkterweiterung</h5>
<p>Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen die Internationalisierung sowie die Ausweitung des Produktportfolios vorantreiben. Die in Deutschland, &Ouml;sterreich und den Niederlanden etablierten Marken Schutzklick und Klikzeker sollen schon bald in zwei zus&auml;tzlichen europ&auml;ischen M&auml;rkten lanciert werden und im Jahresverlauf weitere L&auml;nder folgen. Die unternehmenseigenen Endkunden-Portale schutzklick.de, schutzklick.at sowie klikzeker.nl bieten die M&ouml;glichkeit der direkten Produktversicherung &ndash; in wenigen Schritten und vollkommen papierlos.</p>
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Ambitionierte Ziele</h5>
<p>&bdquo;Mit &uuml;ber 600 B2B-Kooperationen allein in Deutschland&ldquo;, so Robin von Hein &bdquo;haben wir mittlerweile einen gro&szlig;en Erfahrungsschatz und hohen Leistungsgrad aufgebaut, den wir nun in weitere M&auml;rkte transferieren werden.&ldquo; Ziel von simplesurance sei es, in kurzer Zeit der f&uuml;hrende Anbieter automatisierter E-Commerce Cross-Selling Technologie der Versicherungswirtschaft in ganz Europa zu werden. (mh)</p>
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IWM Software unterstützt Dokumentenimport nach BiPRO Norm

IWM FinanzOffice aus dem Haus IWM Software beinhaltet nun BiPRO Normen. Zunächst wurden die Abrufe aus dem VEMA Portal sowie vom Webservice des VOLKSWOHL BUND implementiert.

<p>Die Software der IWM Software AG, IWM FinanzOffice, beinhaltet nun die BiPRO Normen zur Navigation in Extranetportale (Norm 440) von Versicherern und zum elektronischen Dokumentenabruf vom Versicherer (Norm 430). Die vom Verein BiPRO erarbeiteten gleichnamigen Normen dienen dem Anschluss von Maklerverwaltungsprogrammen (MVP) an die Systeme der Versicherer, um so einen effektiven und schnellen Informationsfluss zu erm&ouml;glichen.</p>
<p>Als Pilotprojekte f&uuml;r den Dokumententransfer wurden in IWM FinanzOffice die Abrufe aus dem VEMA Portal sowie vom Webservice des VOLKSWOHL BUND implementiert. Mit Hilfe der damit geschaffenen Basis ist zuk&uuml;nftig eine schnellere Adaption neuer Partner m&ouml;glich.</p>
<p>Auch die schon vor l&auml;ngerer Zeit implementierte Norm zur Navigation in die Extranetportale der Versicherer wurde und wird sukzessive weiter ausgebaut. In der neuen Version von IWM FinanzOffice wurde beispielsweise der Login mit Hilfe eines easy Login Zugangs implementiert.</p>
<p>Mit Hilfe der BiPRO Norm zur Navigation in die Extranet-Portale der Versicherer ist es m&ouml;glich, aus dem Maklerverwaltungsprogramm heraus einen bestimmten Kunden oder Vertrag direkt im Extranet des betreffenden Versicherers aufzurufen &ndash; ohne erneute Anmeldung oder erneute Suche. Die BiPRO Norm zum elektronischen Dokumentenabruf erm&ouml;glicht dem Vermittler, direkt aus seinem MVP vom Versicherer bereitgestellte Dokumente wie Policen, Antr&auml;ge oder auch Nachtr&auml;ge abzurufen und diese dem zugeh&ouml;rigen Datensatz zuzuordnen. Die neuen Funktionalit&auml;ten werden den Kunden der IWM Software AG ohne zus&auml;tzliche Kosten zur Verf&uuml;gung gestellt. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/57AA0A11-1C43-4EF7-A2C6-6102AC35C7F4"></div>

 

M&M Office integriert Analysetool ITA Select

M&M Office bekommt ein neues Feature. Bestandteil des Softwarepakets ist nun auch ITA SELECT. Das Analysetool unterstützt Vermittler in der Altersvorsorgeberatung in der Form, dass der Vermittler Rendite- und Risiko-Erwartungen in seinem Auswahlprozess stetig abwägen kann.

<p>Das Softwarehaus MORGEN &amp; MORGEN hat das Analysetool ITA SELECT in sein Office-Programm integriert. Mit ITA SELECT können Berater Altersvorsorgeprodukte auswählen und dabei mögliche Renditen und Risiken der Produkte im Blick behalten. Wählt der Berater ein bestimmtes Leistungskriterium, werden alle Produkte ausgeblendet, die dieses Kriterium nicht aufweisen. Auf diese Weise können Berater das renditeträchtigste oder am wenigsten riskante Produkt finden. </p><p>Die Renditen werden auf Grundlage des Volatium®-Verfahrens von MORGEN &amp; MORGEN simuliert. Abgebildet werden alle Tarife, die auch im Vergleichsprogramm LV.WIN.WIN zur Verfügung stehen. Ziel ist es letztlich, das passende Produkt für die Risikoneigung des Kunden zu finden. Mit dem ITA Volatiumklassenfinder stufen Berater ihre Kunden deshalb in eine entsprechende Volatiumklasse ein. Im nächsten Schritt kann dann mit ITA SELECT das geeignete Produkt ausgewählt werden. </p><p>Joachim Geiberger, Inhaber und CEO der MORGEN &amp; MORGEN Unternehmensgruppe, sieht in der Integration einen vorauseilenden Schritt in Richtung Zukunft. „Spätestens wenn die Produktinformationsstelle für Altersvorsorge die staatlich zertifizierten Altersvorsorgeprodukte in Chancen-Risiko-Klassen einteilt, geht an diesem Beratungsverfahren kein Weg mehr vorbei. ITA und MORGEN &amp; MORGEN bieten Beratern schon heute die Möglichkeiten, sich auf die Anforderungen der Zukunft optimal einzustellen“, so Geiberger. (bh)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="http://www.asscompact.de/nachrichten/transparenz-f%C3%BCr-altersvorsorg…; target="_blank" >Transparenz für Altersvorsorgeprodukte wird gesetzlich verordnet</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FE0CFC57-07A4-4ADF-B652-CFD328CE2A4B"></div>

 

MORGEN & MORGEN ermöglicht nun Risikovoranfrage und -prüfung am Point of Sale

MORGEN & MORGEN (M&M) will mit der Freischaltung von EQuot® für M&M Office den Beratungsprozess der Vermittler im Bereich der biometrischen Risiken verbessern. EQuot® ist eine elektronische personenbezogene Risikovoranfrage und Risikoprüfung direktd direkt im Kundengespräch.

<p>Das Softwarehaus MORGEN &amp; MORGEN hat in sein Analyse- und Vergleichsprogramm M&amp;M Office eine elektronische Risikovoranfrage und Risikoprüfung in Echtzeit integriert. Mit EQuot® kann der Vermittler direkt in der Beratung beim Kunden vor Ort wahlweise eine anonyme Risikovoranfrage bezogen auf den Gesundheitszustand oder eine komplette Risikoprüfung mit allen Antragsfragen und direkter Zusage sowie elektronischer Antragsstellung durchführen. Die Einzigartigkeit des neuen Tools liegt laut Hersteller darin, dass dabei auf das Originalsystem des jeweiligen Versicherers zugegriffen wird. Das heißt, die Prüfung findet direkt auf dessen System statt.</p><p>Nachdem der Vermittler mittels M&amp;M Office für seine Kunden eine Analyse- und Vergleichsberechnung durchgeführt hat, erfährt er mit EQuot® innerhalb von Sekunden, ob sein Kunde versicherbar ist: entweder über eine einfache, anonyme Risikovoranfrage oder über eine qualifizierte und verbindliche Risikoprüfung. </p><h5>Anonyme Risikovoranfrage</h5><p>Die einfache, anonyme Risikovoranfrage – mit vom Versicherer spezifischen dynamischen Fragen ohne Beantwortung aller sonstigen Antragsfragen – funktioniert hierbei wie folgt: Im Hintergrund wird das Risiko im Originalsystem des Risikoprüfers des Versicherers angefragt. Die Antwort liefert unmittelbar eine entsprechende verbindliche Risikoeinschätzung und eine direkte Annahmeentscheidung. Sie beinhaltet die endgültigen Beiträge und gegebenenfalls Leistungsausschlüsse, erklärt MORGEN &amp; MORGEN. Das Ergebnis wird mit allen Eingaben als Druckstück bereitgestellt. </p><p>Sollte für den gleichen Kunden bei einem anderen Versicherer eine weitere Voranfrage erfolgen, ist dies problemlos möglich: Die bereits erfassten Risiken werden zu dem anderen Versicherer übertragen und dort werden gegebenenfalls weitere versichererspezifische dynamische Fragen gestellt sowie geprüft. Somit ist jede Quotierung individuell und zum jeweiligen Produkt passend. Stimmt der Kunde der Quotierung aus der Voranfrage zu, werden im zweiten Schritt die vorab erfassten Details der Risikovoranfrage in den Antrag des Versicherers elektronisch übernommen. Die übrigen Antragsfragen werden beantwortet und ein VVG-konformer PDF-Antrag mit der Möglichkeit einer elektronischen Unterschrift erzeugt. Es kann aber auch direkt eine Risikoprüfung erfolgen, ohne im Vorfeld eine anonyme Risikoanfrage durchzuführen – je nach Anforderung des Kunden oder Einschätzung des Vermittlers.</p><p>EQuot® ist in Zusammenarbeit mit der Gen Re, Allianz, Barmenia, HDI und Nürnberger im Rahmen eines Pilotprojekts entstanden. Das Tool ist so konzipiert, dass es für alle Tarife mit biometrischen Risiken eingesetzt werden kann. Aktuell können Risikovoranfragen und Risikoprüfungen für die Lebensversicherungstarife der Barmenia sowie Risikovoranfragen für die Lebensversicherungstarife der HDI Lebensversicherung durchgeführt werden, die der jeweilige Versicherer freigegeben hat. Die Implementierung von weiteren Versicherern ist geplant. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A9B02946-258B-42EE-AA5F-F6463361A47F"></div>

 

Neue Software für kleine und mittlere Maklerunternehmen

Die b-tix GmbH bringt zum 01.01.2015 ein neues Lizenzmodell seiner Software b-tix Client™ speziell für kleine bis mittlere Maklerunternehmen auf den Markt. Die Software bietet Unterstützung im Makleralltag durch einheitliche Arbeitsabläufe beispielsweise in der Postverarbeitung oder bei der Nutzung von Makler-Extranets.

<p>Die Software b-tix Client™ aus dem Haus b-tix GmbH vernetzt Makler und Versicherer auf Basis von BiPRO-Normen. Einfache und einheitliche Arbeitsabläufe in der Postverarbeitung, bei der Nutzung von Makler-Extranets sowie im Neu- und Ersatzgeschäft sollen den Arbeitsalltag erleichtern. Die Softwarelösung wurde für den Betrieb in Enterprise-Umgebungen konzipiert und wird in großen Unternehmen bereits eingesetzt.</p><p>Zum 01.01.2015 führt der Hersteller nun ein neues Lizenzmodell ein, das mit seinem Anschaffungspreis und den geringen Betriebskosten insbesondere für kleine bis mittlere Maklerunternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern gedacht ist. Der b-tix Client™ ist auf Wunsch vollständig in beliebige Fremdsysteme integrierbar, gegenüber dem Enterprise-Segment ist der parallele Betrieb mehrerer Installationen in einem Rechnerverbund allerdings nicht möglich.</p><p>Für kleinere Maklerhäuser bietet b-tix auch weiterhin die kostenfreie „Community-Edition“ an. Diese Basisversion des b-tix Client™ eignet sich für eine Installation auf Einzelplätzen oder in kleinen Netzwerken. Eine ebenfalls kostenfreie Edition der Software erhalten Makler von der easy Login GmbH: Der „easy Client“ eignet sich insbesondere für den Standalone-Betrieb und damit für Makler ohne Maklerverwaltungsprogramm. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0A1BEFD0-A4EE-47F0-9678-956EC582AF15"></div>

 

Doppelte Datenerfassung adieu

Die IWM Software AG hat das VEMA-Online-Portal in ihr Maklerverwaltungsprogramm IWM FinanzOffice integriert. Sowohl Kundendaten als auch Dokumente werden nun zwischen den Systemen automatisch und kostenlos ausgetauscht.

<p>Mehr als 150 Kunden der IWM Software AG sind Partner des Maklerverbundes VEMA. Als neuen Service für diese Kunden steht die neue Schnittstelle nun allen IWM-Kunden ab Dezember 2014 kostenlos zur Verfügung. Der Anwender kann mit dieser Integration Kundendaten auf IWM FinanzOffice direkt ins VEMA-Portal übertragen. Eine erneute Benutzeranmeldung ist hierbei nicht notwendig. Die im VEMA-Portal generierten Dokumente werden automatisch ins Maklerverwaltungsprogramm zurückgespielt.</p><h5>Weitere Anbindungen mithilfe der Schnittstellennorm möglich</h5><p>Grundlage der Schnittstelle ist die Bipro-Norm 430. Auf Basis dieser umgesetzten Norm kann die IWM Software nun auch weitere Geschäftsvorfälle zum Beispiel direkt mit Versicherern anbinden. Voraussetzung ist, dass der Versicherer ebenfalls die Norm 430 umgesetzt hat. Für Bernd Jakobs, Vorstand der IWM Software AG, steht fest, dass eine Normierung essenziell ist, um auch in Zukunft Maklerverwaltungsprogramme kostengünstig herzustellen. (sg) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3190720-7865-418F-B22A-BD9BEB533F97"></div>

 

Die Rolle des Internets beim Versicherungsabschluss

Internetangebote haben den klassischen Vertriebswegen mittlerweile Marktanteile abgerungen. Preisvorteile, ständige Verfügbarkeit, Produktvielfalt sowie die Käuferbewertungen bieten Vorteile, die von den klassischen Anbietern häufig nur schwer gekontert werden können. Buchhandel, Musikläden, Reisebüros und viele andere können ein beredtes Lied davon singen.

<p>Versicherungsprodukte sind, was ihre Komplexit&auml;t und individuelle Passgenauigkeit f&uuml;r den Kunden anbelangt, in vielen F&auml;llen sicher nicht besonders f&uuml;r den Direktvertrieb pr&auml;destiniert. Die nach wie vor &uuml;berschaubaren Marktanteile der Direktversicherer sind ein klarer Beleg hierf&uuml;r. Hinzu kommt, dass Versicherungen f&uuml;r viele Kunden &bdquo;low involvement&ldquo;-Produkte darstellen, mit denen man sich ungern aus eigenem Antrieb auseinandersetzt. Der kritische, gut informierte Kunde ist nach wie vor die Minderheit. Dennoch l&auml;sst sich nicht mehr &uuml;bersehen, dass es den selbstbewussten Versicherungsk&auml;ufer in zunehmendem Ma&szlig;e gibt. Auf Basis repr&auml;sentativer Bev&ouml;lkerungs- und Onlinerbefragungen zeichnet sich gegenw&auml;rtig folgendes Bild ab:</p>
<p>Jeder sechste Versicherungsabschluss, den Onliner t&auml;tigen, erfolgt mittlerweile im Internet. Ebenso oft spielt das Internet in der Informationsphase eine zentrale Rolle, auch wenn der Abschluss selbst dann auf anderen Wegen erfolgt.</p>
<p class="zoombild">
<div class="zoomImage">
<a href="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_…; rel="prettyPhoto" title="17% der Versicherungsabschlüsse erfolgen über das Internet, bei weiteren 17% werden vor dem Offline-­Abschluss online Infos eingeholt. Quelle TNS Infratest"><img alt="Die Rolle des Internets beim Versicherungsabschluss" height="99" src="http://asscompact2.bbg-online.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Vor allem Kfz-, Risikoleben- und Privathaftpflicht-Policen werden bereits heute in erheblicher St&uuml;ckzahl im Internet erworben: Bei der Kraftfahrzeugversicherung ist es mittlerweile mehr als &shy;jeder f&uuml;nfte Vertrag, der auf direktem Weg online erworben wird, bei Risiko-LV und PHV sind es kaum geringere Anteile. Deutlich &uuml;ber eine Million &shy;Online-Abschl&uuml;sse gehen allein hier zu- lasten anderer Vertriebswege auf das Konto von Online-Angeboten.</p>
<p>Besonders affin f&uuml;r den Internetabschluss sind dabei all jene Kunden, die bereits &uuml;ber relativ viel Erfahrung mit Versicherungen verf&uuml;gen: So kommt es zu dem f&uuml;r den Internetverkauf sonst eher untypischen Ergebnis, dass nicht die j&uuml;ngeren Zielgruppen besonders intensive Onlineshopper sind, sondern gerade die Kunden ab 35 Jahren.</p>
<h3>
Aussichten f&uuml;r Vermittler getr&uuml;bt, aber nicht schlecht</h3>
<p>Droht dem klassischen Versicherungsvertrieb also, dass er den bislang h&auml;ufig engen Kontakt zu den Kunden nun zunehmend verliert, weil ohnehin alle wichtigen Informationen st&auml;ndig und leicht verf&uuml;gbar im Internet vorhanden sind und die informierten Verbraucher keinen Berater mehr ben&ouml;tigen?</p>
<ul>
<li>
Nicht zu &uuml;bersehen ist, dass die lange dominierende Pr&auml;ferenz f&uuml;r die Versicherungsberatung in der eigenen Wohnung deutlich an Attraktivit&auml;t verliert. Sprachen sich vor zehn Jahren noch 55% der Deutschen daf&uuml;r aus, so sind es heute &bdquo;nur&ldquo; mehr 46%. Vor allem die besonders abschlussrelevanten j&uuml;ngeren Zielgruppen haben daf&uuml;r nur ein geringes Interesse.</li>
<li>
Andererseits haben aber weiterhin 56% der Bev&ouml;lkerung einen Versicherungsvertreter, an den sie sich in allen Versicherungsangelegenheiten wenden. Auch hier gibt es im Zehn-Jahresvergleich R&uuml;ckg&auml;nge zu verzeichnen, diese sind aber deutlich geringer (&minus;5 Prozentpunkte).</li>
<li>
Nach wie vor gibt es auch eine deutliche Mehrheit von 57% in der &shy;Bev&ouml;lkerung, die f&uuml;r sich attestieren, &bdquo;ohne einen vertrauten Berater schlie&szlig;e ich keinen Versicherungsvertrag ab&ldquo;, w&auml;hrend nur 22% dezidiert gegenteiliger Meinung sind (hinzu kommen 21% Indifferente bzw. Ambivalente).</li>
<li>
Mehrheitlich erwarten die Deutschen von ihrem Versicherungsvermittler, dass er auch proaktiv auf sie zukommt. Speziell unter den Kunden, die aktuell in den letzten drei Jahren einen Vertrag abgeschlossen haben, ist die Erwartungshaltung mit 63% weit verbreitet.</li>
<li>
Dass es sich bei Versicherungsvermittlern am besten um einen Makler handelt, &bdquo;der Angebote von verschiedenen Versicherungsunternehmen vermittelt&ldquo;, ist f&uuml;r die meisten weniger relevant: Nur ein Viertel der Bev&ouml;lkerung, aber immerhin jeder dritte Versicherungs-Neuabschlie&szlig;er, erkennt damit verbundene &shy;Vorteile f&uuml;r den Verbraucher.</li>
</ul>
<p>Die zuk&uuml;nftigen Erfolgsaussichten sind f&uuml;r den pers&ouml;nlichen Versicherungsvertrieb sicherlich nicht ungetr&uuml;bt. Sie sind aber keineswegs schlecht. Es kommt darauf an, dass der Vermittler es schafft, dem Kunden den Mehrwert zu bieten &ndash; vor allem auch aktiv anzubieten &ndash;, den er auch tats&auml;chlich sch&auml;tzt: Und das ist in allererster Linie eine kompetente, gut &shy;verst&auml;ndliche und auf die individuellen Bed&uuml;rfnisse abgestimmte Beratung. Eine ganzheitliche Kundenberatung, in deren &shy;Rahmen die bestehenden Versicherungen sowie Vorsorgema&szlig;nahmen umfassend analysiert werden und somit die gesamte Absicherungs- und Vorsorgesituation vor dem Hintergrund der individuellen Lebenssituation und pers&ouml;nlichen Planungen analysiert wird, wird von den Kunden gerne angenommen und in der Regel auch sehr positiv erlebt. Eine aktuelle Befragung von repr&auml;sentativ ermittelten Versicherten, die eine solche Beratung bereits erhalten haben, kommt zu dem Ergebnis: Jeder Zweite bewertet die Beratung mit Bestnoten, ein weiteres Drittel war damit &bdquo;zufrieden&ldquo;, nur 14% waren weniger oder gar nicht zufrieden. Versicherungsmaklern gelingt es dabei am besten, die &shy;Kundenerwartungen voll zu treffen; noch besser als den Versicherungsvertretern, die aber ebenfalls sehr gut abschneiden. Den freien Finanz- und Verm&ouml;gensberatern gelingt es dagegen doch deutlich weniger, die Analyse zur vollen Zufriedenheit der Kunden durchzuf&uuml;hren.</p>
<p>Ganz offensichtlich besteht ein erheblicher Bedarf an solcher fachm&auml;nnischer Unterst&uuml;tzung bei der eigenen Vorsorge und Absicherung. Und eine solche umfassende Analyse mit daraus abgeleiteten Empfehlungen wird nicht nur als gut empfunden &ndash; sie wird vor allem auch von den Kunden konkret angenommen und umgesetzt: 56% der Beratenen best&auml;tigen, dass sie daraufhin einen Neuabschluss bzw. eine Erweiterung ihrer Versicherungen vorgenommen haben. Bei 41% wurden Modifikationen an bestehenden Vertr&auml;gen in Gang gesetzt, bei 37% wurden Vertragsbedingungen aktualisiert bzw. Umstellungen auf aktuelle Tarife vorgenommen. Eine Reduzierung des Versicherungsschutzes kam dagegen nur bei 13% zum Tragen.</p>
<h3>
Zur Befragung</h3>
<p>Die dargestellten Ergebnisse basieren auf repr&auml;sentativen Befragungen des Jahres 2014 und 2013: Zum einen auf einer pers&ouml;nlich-m&uuml;ndlichen Befragung von 20.000 Personen ab 14 Jahren, zum anderen auf einer Access-Panel-Befragung von 4.000 Onlinern ab 14 Jahren. Weitere Informationen k&ouml;nnen per Mail angefordert werden bei Manfred Kreileder, TNS &shy;Infratest Director Financial Services, Experte f&uuml;r Versicherungsmarkt, manfred.kreileder@tns-infratest.com</p>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 11/2014 auf Seite 84f.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3752894D-9EB7-4379-AFBC-6E0C58DEBE5F"></div>

 
Ein Artikel von
Manfred Kreileder

INNOSYSTEMS vergibt kostenfreie Kfz-Vergleichsrechner-Lizenzen

Bis zum 31.01.2015 gibt es beim Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH kostenfreie Lizenzen für den Online-Vergleichsrechner SNIVER-KFZ.

<p>Das Softwareunternehmen INNOSYSTEMS GmbH vergibt aktuell kostenfreie Lizenzen f&uuml;r den Vergleichsrechner SNIVER-KFZ. Der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Andreas Quast teilte Anfang dieser Woche in einem Interview mit dem Portal experten.de zum derzeitigen Marktgeschehen mit, dass die INNOSYSTEMS GmbH damit Vermittlern, Pools und auch Vertrieben die M&ouml;glichkeit schaffen m&ouml;chte, sich in Ruhe zu orientieren. Die Aktion geht bis zum 31.01.2015. Mehr Informationen dazu gibt auf <a href="http://www.innosystems.de&quot; target="_blank">www.innosystems.de</a></p&gt;
<p>SNIVER&reg; ist eine Online-Vergleichsrechner-L&ouml;sung mit Schnittstellenfunktionen zur Prozessoptimierung. Damit k&ouml;nnen Versicherungstarife und -leistungen miteinander verglichen und direkte Antr&auml;ge erzeugt und online abgeschlossen werden. Per Mausklick werden detaillierte Leistungsvergleiche zwischen den Anbietern sowie ausf&uuml;hrliche Tarifinformationen und s&auml;mtliche VVG-relevanten Dokumente erstellt. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D95ABAC6-9C1F-4DA9-9745-E60B1CA50BBD"></div>

 

HDI stellt neue Kampagne „HDI Mein Zuhause“ vor

Die HDI Versicherung AG hat mit „HDI Mein Zuhause“ einen neuen, digital unterstützten Verkaufsansatz für Makler eingeführt. Die Kampagne und vor allem die dazugehörige App wurden auf der DKM 2014 vorgestellt.

<p>Beim eigenen Zuhause geht es oft um mehr, als um die bloße Absicherung von Sachwerten. Diesen Punkt will HDI mit der neuen Kampagne „HDI Mein Zuhause“ aufgreifen. Im Vordergrund steht dabei das Bedürfnis, die persönliche Lebenswelt rundherum zu schützen. „HDI Mein Zuhause“ umfasst die drei Sachversicherungen: Privat-Haftpflicht-, Hausrat- und für Eigenheimbesitzer die Wohngebäudeversicherung. </p><h5>Tools zur Unterstützung</h5><p>Für die Kampagne entwickelte HDI mehrere Tools, um den Lebensraum der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Damit sollen die Makler-Vertriebspartner einen leichten Einstieg in rationale Sachversicherungsthemen erhalten. Kern ist ein digitaler Beratungsassistent in Form einer Offline-Anwendung für das iPad. In der App werden die emotionalen Ansätze der Kampagne durch Grafiken und Videos aufgegriffen. Darüber hinaus sind aber auch die rationalen Produktinformationen eingebunden. Eine E-Mail-Anbindung ermöglicht dem Vertriebspartner sofortige Folgeaktivitäten, wie etwa den Versand von Produktinformationen oder eine weitere Terminvereinbarung.</p><h5>Neue Website</h5><p>HDI hat zudem Kampagnenbausteine entwickelt, die den Kunden direkt an dem Ort ansprechen sollen, den es zu schützen gilt: seinem Zuhause. Kern ist dabei die Website www.hdi.de/meinzuhause. Sie beinhaltet neben emotionalen Kurzfilmen Grafiken zu statistischen Risikofaktoren, beispielsweise „Ursachen von Hausratschäden“. Auf diese Weise sollen Kunden für mögliche Gefahren sensibilisieren werden. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/790A2727-885F-4D99-8EC9-2D763B0FF7FA"></div>