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Assekuranz Sach allgemein

Vertriebswege: Unabhängige Vermittler weiter auf Rang zwei in der Schaden- und Unfallsparte

Laut dem aktuellen Vertriebswege-Survey von Willis Towers Watson bleibt die Ausschließlichkeit in der Schaden- und Unfallsparte als wichtigster Vertriebsweg unverändert auf dem 1. Platz. Auf Rang zwei bleiben die unabhängigen Vermittler, die in den einzelnen Sparten mal mehr, mal weniger Verluste hinnehmen müssen.

<p>Die unabh&auml;ngigen Vermittler liegen in der Schaden- und Unfallsparte deutscher Versicherer auch im Jahr 2014 auf dem 2. Rang hinter der Ausschlie&szlig;lichkeitsorganisation (AO), die trotz leicht fallendem Trend mit einem Marktanteil von rund 50% der wichtigste Vertriebskanal darstellt. Dies ergibt der aktuelle Vertriebswege-Survey, der von der Unternehmensberatung Willis Towers Watson durchgef&uuml;hrt wurde. W&auml;hrend sich demnach in der Gesamtbetrachtung der Schaden- und Unfallsparte keine gro&szlig;en Ver&auml;nderungen zu den Ergebnissen des Vorjahres zeigen, so fallen die Unterschiede in den Einzelsparten differenzierter aus:</p>
<p>In der Kfz-Versicherung musste die AO beispielsweise im Vergleich zum Vorjahr einen Verlust von mehr als zwei Prozentpunkten hinnehmen. &bdquo;Ursache sind vor allem die Internetportale, die sich in punkto Vergleichbarkeit und schnellem Verkauf des standardisierten Produkts Kfz- Versicherung immer weiter durchsetzen&ldquo;, erl&auml;utert Ulrich Wiesenewsky, Leiter Distribution Services bei Willis Towers Watson. Portale fallen im Rahmen der Studie in die Kategorie der unabh&auml;ngigen Vermittler, die daher auch ihren zweiten Platz behaupten k&ouml;nnen. &bdquo;In Zukunft werden au&szlig;erdem FinTech- bzw. InsurTech- Unternehmen, sofern sie &uuml;ber ein nachhaltiges Gesch&auml;ftsmodell verf&uuml;gen und sich am Markt etablieren k&ouml;nnen, weiteren Druck auf die bestehenden traditionellen Kan&auml;le aus&uuml;ben&ldquo;, so Wiesenewsky. Man gehe davon aus, dass die &uuml;berwiegende Anzahl dieser Unternehmen ebenfalls in die Kategorie der Makler falle und somit diesem Kanal neuen Schwung verleihen werde &ndash;&sbquo;Kannibalisierungseffekte&lsquo; seien dabei allerdings nicht auszuschlie&szlig;en.</p>
<p>In der Unfallversicherung verlieren die unabh&auml;ngigen Vermittler nur leicht, direkt dahinter etablieren sich hier die Banken als drittst&auml;rkster Absatzkanal. Der Anteil der gebundenen Strukturvertriebe sinkt hier immer weiter, er hat sich innerhalb von zwei Jahren halbiert und liegt mittlerweile bei unter 10%.</p>
<p>Betrachtet man die Entwicklung in der allgemeinen Haftpflichtversicherung, so verlieren hier die unabh&auml;ngigen Vermittler mehr als f&uuml;nf Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Und auch in der Sachversicherung ist 2014 eine Verschiebung von den unabh&auml;ngigen Vermittlern auf die anderen Kan&auml;le zu beobachten. Luft nach oben sehen die Studienautoren von Willis Towers Watson hier am ehesten f&uuml;r die Banken als drittwichtigsten Kanal, da der Kundenkontakt rund um das Thema Wohnen viele Chancen b&ouml;te.</p>
<h5>
Reaktionsgeschwindigkeit der Versicherer muss sich erh&ouml;hen</h5>
<p>Befragt zu ihrer Einsch&auml;tzung hinsichtlich der Bedeutung der Vertriebswege in den kommenden f&uuml;nf Jahren, sehen die meisten Studienteilnehmer Wachstumspotenzial f&uuml;r Internetportale, aber auch f&uuml;r den Direktvertrieb. &bdquo;Der Anpassungsbedarf von Produkt und Vertrieb ist f&uuml;r die Versicherer die gr&ouml;&szlig;te Herausforderung&ldquo;, erkl&auml;rt Michael Kl&uuml;ttgens, Leiter Versicherungsberatung bei Willis Towers Watson. &bdquo;Kaufen Kunden verst&auml;rkt online ein, so muss sich auch die Reaktionsgeschwindigkeit der Versicherer erh&ouml;hen, insbesondere bei der Tarifierung und der intelligenten Vertriebskanalsteuerung. Vermittler, die im Verkaufsgespr&auml;ch auf ma&szlig;geschneiderte Informationen zum jeweiligen Kunden sowie in Echtzeit auf Angebote des Wettbewerbs zugreifen k&ouml;nnen, k&ouml;nnen sich im pers&ouml;nlichen Gespr&auml;ch klar von Portalen und konkurrierenden Angeboten absetzen&ldquo; so Kl&uuml;ttgens. (ad)</p>
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Versicherung von Drohnen: Gothaer kooperiert mit Delvag

Die Delvag Luftfahrtversicherungs-AG kooperiert mit Gothaer, um eine Haftpflichtversicherungen für gewerbliche Film- oder Fotoflüge mit Drohnen auf den Markt zu bringen. Die Versicherungslösung umfasst Deckungssummen ab 1 Mio. Euro.

<p>Drohnen sind nicht nur bei Hobby-Piloten beliebt, sondern finden inzwischen auch oft im gewerblichen Bereich Anwendung. Seit 2005 wird für alle Luftfahrzeuge eine Haftpflichtversicherung benötigt, also auch für Drohnen beziehungsweise Quadrocopter und ähnliche Geräte. Nur mit dieser bekommt man die Aufstiegsgenehmigung, ohne die im gewerblichen Bereich niemand die Geräte einsetzen darf. </p><h5>Kooperation von Delvag und Gothaer</h5><p>Zusammen mit der Delvag Luftfahrtversicherungs-AG (Delvag) bietet die Gothaer für Unternehmerkunden nun eine Haftpflichtversicherung für Luftfahrzeuge wie Drohnen, Quadrocopter oder ähnliche Luftfahrzeuge an. Mit der Lösung von Gothaer sollen vor allem Kunden angesprochen werden, die Drohnen für gewerbliche Film- oder Fotoflüge nutzen, zum Beispiel in der Medienbranche, im landwirtschaftlichen Bereich sowie für Vermessungs- oder Gutachterflüge.</p><p>Der Antragsprozess wurde nach Angaben des Unternehmens bewusst kurz gehalten: Bei einer Anfrage erhält der Makler oder Vermittler per E-Mail Informationen zum weiteren Vorgehen sowie einen übersichtlichen Antrag. Dieser wird ausgefüllt ebenfalls per E-Mail an die Delvag übermittelt. Innerhalb eines Arbeitstages erhält der Interessent eine Rückmeldung, meist auch schon mit einer Versicherungsbestätigung in Form einer Police. </p><h5>Deckungssummen ab 1 Mio. Euro</h5><p>Die Höhe des Beitrages setzt sich dann aus der Art des Drohnenmodells beziehungsweise Quadrocopters, dem Verwendungszweck sowie der Versicherungssumme zusammen. Hier wird in der Regel die gesetzlich vorgeschriebene Deckungssumme von 1 Mio. Euro veranschlagt, 1,5 Mio. Euro sind ebenfalls möglich. Alternativ können höhere Versicherungssummen in Einzelfällen realisiert werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/973CC3D4-9348-4A02-AA49-50AAF2DC9FBE"></div>

 

Neue Haftungsregelungen des Speditions- und Logistikverbands

Der Deutsche Speditions- und Logistikverband rät Spediteuren und Kunden, die aktualisierten Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen als Grundlage für Verträge zu benutzen und die Deutschen Transport- und Logistikbedingungen zurückzuweisen. KRAVAG hat auf dieser Grundlage seine Logistic-Police angepasst.

<p>Der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) empfiehlt seit 01.01.2016 die aktualisierten ADSp – Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2016 als Grundlage für Verkehrsverträge. Auch aus Versicherungssicht sind die neuen ADSp vorteilhaft für Spediteure und ihre Kunden, so Rechtsanwalt Axel Salzmann, Leiter des KRAVAG-Kompetenzzentrums Straßenverkehrsgewerbe und Logistik, Hamburg: „Die ADSp haben sich in der Praxis über viele Jahrzehnte bewährt: Der Gleichklang zwischen Haftung und Versicherung macht die Risiken bei Transport und Lagerung für alle Beteiligten wirtschaftlich kalkulierbar.“ Laut Salzmann bringen die ADSp 2016 auch für Auftraggeber viele Vorteile und berücksichtigen beispielsweise die erhöhten Haftungsinteressen der Verlader. </p><h5>DTLB ausdrücklich zurückweisen</h5><p>Salzmann rät Spediteuren darüber hinaus, die von Verladern empfohlenen Deutschen Transport- und Logistikbedingungen (DTLB) ausdrücklich zurückzuweisen und dies auch zu dokumentieren: „Die DTLB sind ein einseitiges Bedingungswerk und berücksichtigen zentral die Interessen der Auftraggeber. Spediteure sind teilweise unkalkulierbaren Haftungsrisiken ausgesetzt, die ihre Existenz gefährden können – selbst bei entsprechenden Sondervereinbarungen mit dem jeweiligen Versicherer.“</p><h5>KRAVAG-Logistic-Police an neue Haftungsgrundlagen angepasst</h5><p>Als Spezialversicherer für das Verkehrsgewerbe und Logistiker hat KRAVAG im Zuge der Empfehlung seine Logistic-Police für Spediteure und ihre Auftraggeber angepasst. Wie bereits in der Vergangenheit hat der DSLV auch in der Neufassung seiner Branchenbedingungen das Wertersatzprinzip aus dem Frachtrecht des Handelsgesetzbuches (HGB) übernommen. Allerdings gilt bei Umschlag und Lagerung künftig auch die gesetzliche Regelhaftungssumme von 8,33 Sonderziehungsrechten (SZR) pro Kilogramm des Rohgewichts der Sendung – das sind derzeit rund 10,50 Euro und damit mehr als doppelt so viel wie bisher. Als Höchsthaftungsgrenze legen die ADSp 2016 beispielsweise im Lager 25.000 Euro statt bisher 5.000 Euro pro Schadenfall fest, das Fünffache der bisherigen Regelung. KRAVAG hat ihre KRAVAG-Logistic-Police (KLP) an die veränderten Haftungsgrundlagen in den neuen ADSp angepasst, sodass Spediteure auch weiterhin den gewohnten umfassenden Versicherungsschutz bekommen können.</p><h5>„ADSp-Lager-Plus“: KRAVAG-Versicherungsschutz für hochwertige Güter</h5><p>Erfreulich für Auftraggeber: Sie können im Lagerbereich erstmals höhere Güterwerte deklarieren und gegen Zahlung eines Zuschlags die genannten Haftungsbeiträge erhöhen, damit sie im Schadenfall den vollen Wert des eingelagerten Gutes bekommen. Mit dem neuen KLP-Baustein „ADSp-Lager-Plus“ können sie obendrein Güterfolgeschäden und Vermögensschäden bis 100.000 Euro versichern. </p><p>Die Versicherungsexperten in den Straßenverkehrsgenossenschaften informieren umfassend über die ADSp 2016 und die Auswirkungen auf den Versicherungsschutz von Spediteuren und Auftraggebern. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/65621A90-458A-4D7B-A7BA-D137D3EEBA69"></div>

 

Til Schweiger erneut VHV-Testimonial

Der zweite Teil der Werbekampagne der VHV mit Til Schweiger ist angelaufen. In dem neuen Spot wird die Haftpflichtversicherung des Unternehmens beworben. Schweiger selbst führte bei dem Spot Regie. Die VHV verspricht sich davon auch Vorteile für ihre Makler.

<p>Til Schweiger wirbt erneut für die VHV. Nach dem erfolgreichen Kampagnenstart mit einem TV-Spot, in dem Til Schweiger mit seiner Tochter Emma für die VHV Autoversicherung wirbt, steht in dem neuen Spot die Haftpflichtversicherung des Unternehmens im Fokus. </p><p>Til Schweiger wird in diesem Spot erneut nicht als klassisches Testimonial eingesetzt, sondern vielmehr als selbstironischer Pechvogel, der dem Zuschauer vor Augen führt, was passieren und sich zu einem größeren Versicherungsfall entwickeln kann. Der Schauspieler führte bei dem neuen Spot selbst Regie. </p><h5>Gute Balance für Erfolg ausschlaggebend</h5><p>Wie der Vorstand Marketing und Privatkunden der VHV Dr. Per-Johan Horgby bereits in einem Interview mit AssCompact (Ausgabe 07/15) erklärte, liegt der Grund für das prominente Testimonial darin, es als kommunikativen Hebel zur Steigerung der Marken­bekanntheit zu nutzen. Der Gefahr, dass der Star die Markenbotschaft überstrahle, wolle die VHV mittels guter Balance zwischen Story (Versicherungsfall), Testimonial (Hebel­wirkung) und Absender (VHV) entgegenwirken. </p><h5>Werbung unterstützt Vertrieb</h5><p>Dr. Horgby zeigte sich im Interview überzeugt, dass solche Werbekampagnen für die Versicherungsmakler unterstützend wirken können. „Die Vermittler werden mit umfassenden Marketingmaterialien ausgestattet, sodass die Verbindung zwischen TV-Spot und Vertriebsarbeit vor Ort effizienter wird“, so der Marketingvorstand. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7E6A3F8F-4024-402C-8C2B-CAAC5E7A4191"></div>

 

KMU: Häufig zu geringer Versicherungsschutz und lückenhafte Überprüfung

Gerade junge kleine und mittelständische Unternehmen sichern sich oft mit zu wenigen Policen gegen Gefahren wie Einbruch, Vandalismus, Brände und Hackerangriffe ab; und um die regelmäßige Überprüfung des Versicherungsschutzes ist es auch nicht zum Besten bestellt, es sei denn, die KMU werden von Maklern oder Versicherungsvertretern betreut. Dies sind Ergebnisse der Gothaer KMU Studie 2015.

<p>Fast die Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen sichern sich mit nur bis zu drei Versicherungen ab, ein weiteres Drittel besitzt weniger als sechs Policen. Das belegt die KMU-Studie 2015 der Gothaer Versicherung. Demzufolge ist vor allem in jüngeren Unternehmen (Gründung seit 2006) die Anzahl derjenigen, die sich mit mehr als vier Policen schützen, mit nur einem knappen Viertel deutlich geringer als im Durchschnitt – obwohl doch gerade zu Beginn des Geschäftswachstums die richtige Absicherung wichtig sei, damit unvorhergesehene Ereignisse das junge Unternehmen nicht aus der Bahn werfen können, wie Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG, erklärt. Der Umfang der Risikoabsicherung steigt der Studie zufolge mit der Größe der Betriebe: Deutlich mehr Versicherungen, nämlich mehr als sechs, sind bei einem knappen Drittel der größeren Unternehmen (mit 201 bis 500 Mitarbeitern) zu finden. </p><p>Bei der Art der Versicherungen dominiert nach wie vor die Betriebshaftpflicht-Versicherung, gefolgt von der betrieblichen Gebäude-Versicherung. Und wie steht es mit dem finanziellen Umfang? Knapp ein Drittel der KMU geben laut Umfrage pro Monat weniger als 500 Euro für den Versicherungsschutz aus. Auffällig sei, so die Studienautoren, dass über ein Viertel der größeren Unternehmen mit 201 bis 500 Mitarbeitern weniger als 2.000 Euro ausgeben.</p><h5>Abschluss am liebsten beim Vertreter der Versicherung</h5><p>Betrachtet man den Abschlussweg, so lässt sich sagen, dass über alle Unternehmensgrößen hinweg der Versicherungsabschluss bei einem Vertreter der Versicherung die bevorzugte Art ist – auf Maklerverträge entfallen nur 22% der Policen. Die Studie zeigt laut Thomas Leicht außerdem, dass Unternehmen, die von einem Versicherungsvertreter oder Makler betreut werden, ihren Versicherungsschutz häufiger überprüfen. So kümmert sich knapp die Hälfte der Firmen jährlich um die Überprüfung ihres Versicherungsschutzes, ein gutes Viertel der KMU nehmen sich nur alle zwei Jahre Zeit für einen Policen-Check, 16% kennen nicht einmal das Prüfintervall.</p><h5>Wahrgenommene Gefahren: Einbruch, Brände, Hackerangriffe</h5><p>Neben dem Umfang des Versicherungsschutzes untersuchte die Gothaer KMU-Studie 2015 auch das Risikobewusstsein von KMU: Einbruch und Vandalismus werden bei über der Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen als bedrohlichste Gefahren für den Betrieb wahrgenommen, dicht gefolgt von Bränden und Explosionen sowie menschlichem Versagen. Aber auch Hackerangriffe sehen viele größere Unternehmen verstärkt als Bedrohung. </p><p>Die größten Einbußen würde ein Schaden an den Computersystemen inklusive des Verlusts der Daten verursachen. Das glaubt ein knappes Drittel der KMU. Auch die Gebäude und die Maschinen werden als sehr wertvoll eingeschätzt und könnten bei einem Schaden die größten Verluste verursachen. Weniger relevant seien Mitarbeiter in Schlüsselpositionen sowie die Reputation bzw. Kundenbindung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CE63BDCD-EE3F-441E-8499-6990F20A8DF0"></div>

 

DUAL Deutschland bringt neues Cyberprodukt für Mittelständler

An mittelständische Unternehmen, besonders auch aus der Finanzbranche, richtet sich eine neue Cyberversicherungslösung der DUAL Deutschland GmbH, die für Commercial- und FI-Risiken Deckungssummen von bis zu 10 Mio. Euro und darüber hinaus zur Verfügung stellt.

<p>Die DUAL Deutschland GmbH bietet mit ihrem neuen Produkt „DUAL Cyber Defence“ eine Versicherungslösung für mittelständische Unternehmen an, die die Absicherung von Dritt- und Eigenschäden, inklusive Betriebsunterbrechungsschäden, gewährleistet. </p><p>Der Fokus der DUAL liegt auf Absicherungskonzepten für die Finanzindustrie, somit richtet sich ihr Cyberangebot ausdrücklich auch an Banken und Finanzdienstleister. Für Commercial- und FI-Risiken werden dabei Deckungssummen von bis zu 10 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sind höhere Deckungssummen auf Anfrage möglich. Die Versicherungsnehmer erhalten außerdem weltweiten Versicherungsschutz, eine unbegrenzte Rückwärtsversicherung und lange Nachmeldefristen.</p><p>Des Weiteren gewährt die „DUAL Cyber Defence“ Versicherungsschutz beispielsweise bei nicht-zielgerichteten Cyberangriffen oder Übertragung von Schadsoftware über das Computersystem des versicherten Unternehmens in das Computersystem eines Dritten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3A6B95DF-414A-4773-AE6C-256DFAD3B2A0"></div>

 

AllSecur bringt Online-Hausrat und Haftpflicht

Ab sofort können beim Online-Versicherer AllSecur auch Haurat- und Haftpflichtversicherungen abgeschlossen werden. Diese sind in den Produktlinien Basis, Komfort und Premium zu haben und die Besserstellungsgarantie greift bereits beim Kauf der Versicherung.

<p>Die Allianz-Tochter AllSecur baut ihr Online Versicherungsangebot aus und bietet ab sofort auch Hausrat- und Haftpflichtversicherungen an. Bei beiden Versicherungsarten können die Kunden je nach Bedarf zwischen den drei Produktlinien Basis, Komfort und Premium wählen. In wenigen Schritten liefert ein Tarifrechner auch den Preis für den passenden Versicherungsschutz. </p><p>„Manche Kunden wollen bequem von zu Hause aus Versicherungsangebote online vergleichen und abschließen – vor allem abends und am Wochenende“, sagt Bernd Heinemann, Vorstandsvorsitzender der AllSecur Deutschland AG. „Mit unserem Angebot sprechen wir die Kunden an, die ihre Versicherungsgeschäfte ausschließlich online erledigen wollen.“ Dies geht auch mit dem Smartphone oder dem Tablet, da sich das Layout der Seite automatisch an das Endgerät anpasst. </p><p>Die neuen Produkte enthalten unter anderem einen optionalen Fahrradbaustein, mit dem alle Fahrräder rund um die Uhr und weltweit gegen Diebstahl versichert werden können. Assistance-Leistungen, wie Schlüsseldienst, Sanitär-Installateur-Service oder Kinderbetreuung im Notfall runden den Leistungskatalog in der Premiumvariante der Hausratversicherung ab. </p><p>Die besseren Leistungen der AllSecur gegenüber einer etwaigen Vorversicherung greifen bereits beim Kauf, auch wenn der Vertrag erst später starten sollte. Damit profitieren die Kunden bei einem Wechsel zur AllSecur sofort von den höheren Leistungen, zahlen aber erst, wenn die Vorversicherung abgelaufen ist. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/629CF409-C82E-4031-9C08-08CBF64AC531"></div>

 

BVK: Digitalisierung und Bestandsbewertung als Herausforderungen für den Maklermarkt

Bei seiner traditionellen Pressekonferenz auf der DKM 2015 in Dortmund stellte der Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Andreas Vollmer, zwei große Herausforderungen für den Maklermarkt und die Lösungsansätze des BVK vor.

<p>Der Maklermarkt steht in nächster Zukunft vor mindestens zwei Herausforderungen, annonciert der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) bei seiner traditionellen Pressekonferenz auf der diesjährigen DKM in Dortmund: Erstens vor der Integration von digitalen Insellösungen und der Entwicklung einer einheitlichen Datensprache sowie zweitens vor einer marktgerechten Bewertung von Maklerbeständen.</p><p>An diesen beiden Herausforderungen arbeite man derzeit mit den Gesprächspartnern bei Unternehmen und anderen Verbänden, informiert BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer. „Digitale Insellösungen zwischen Maklern und Unternehmen sind Bremsklötze, die abgeschlagen gehören, wenn wir die Effizienz und Integration erhöhen wollen. Viele Vermittler wünschen sich einen effektiveren digitalen Workflow mit ihren Versicherern. Denn die fortschreitende Digitalisierung bietet große Chancen, wesentlich schneller an die notwendigen Informationen zu Tarifen, Kunden, Verträgen, Schadenregulierung etc. zu gelangen, als über tradierte konventionelle Zugangswege, und hilft auch, die Transaktionskosten zu senken.“ Dazu arbeitet der BVK schon seit 2006 im Rahmen des Brancheninstituts Prozessoptimierung (BiPRO). Zusammen mit dem VDVM setzt sich der BVK im BiPRO-Beirat, dem auch der GDV angehört, für eine einheitliche Datensprache zwischen Maklern und Unternehmen ein. </p><h5>Kalkulationsprogramm für Bestandsbewertung</h5><p>Für die zweite unternehmerische Herausforderung von Maklern, die eine objektive und marktgerechte Bewertung ihrer Bestände vornehmen müssen, bietet der BVK ein auf Excel basierendes Kalkulationsprogramm an. Denn anders als Ausschließlichkeitsvertreter haben Versicherungsmakler keinen Ausgleichsanspruch zur Finanzierung ihrer Altersversorgung gegenüber den Versicherungsunternehmen. Sie können daher nur durch einen Verkauf ihres Maklerunternehmens eine ausreichende Altersversorgung realisieren.</p><p>Doch wie ist ihr Bestand objektiv zu bewerten? Der wichtigste Wert eines Maklerunternehmens beruht zwar auf der Aussicht auf künftige Courtagen aus den im Bestand vorhandenen Versicherungsverträgen. Doch dabei reicht es nicht aus, die Courtagehöhen rein quantitativ zu betrachten. Auch qualitative Aspekte wie etwa „Versicherungsunternehmen“, „Kunden“, „Risikomanagement“, „Ressourcen“ und „Bestandshistorie“ spielen bei der Bewertung des Maklerunternehmens ebenfalls eine große Rolle. Das von der betriebswirtschaftlichen Kommission des BVK gemeinsam mit Professor Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund entwickelte BVK-Exceltool kombiniert daher für die Bewertung von Maklerbeständen erstmals einen quantitativen (Courtagehöhe) mit einem qualitativen (Kunden, Ressourcen) Ansatz. Damit kann eine nachvollziehbare Indikation für einen Wert des Maklerbestands ermittelt werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6AB0F0DC-E183-4D8F-B114-86FB45106308"></div>

 

JDC: „Technik nicht gegen Makler, sondern für Makler“

Seit ihrer Neuaufstellung im Juli konzentriert sich die JDC Group AG in einem Geschäftsbereich auf die Entwicklung von Beratungstechnologien. Neueste Entwicklung ist eine Endkunden-App, bei dem auch der Berater eingebunden ist.

Interview mit Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender JDC Group AG

<h5>Herr Dr. Grabmaier, in Ihrem Haus gab es einige Veränderungen. Käufe, Verkäufe und nun neben dem Poolgeschäft, als weiteres Standbein, die Entwicklung von Beratungstechnologien. Steht damit nun die Strategie für die nächsten Jahre?</h5><p>Ja, definitiv. Wir glauben, dass kein Faktor unsere Branche so nachhaltig verändern wird wie die fortschreitende Digitalisierung. Es ist daher sicher richtig, dass wir diesem Thema einen neuen Geschäftsbereich gewidmet haben. Wobei wir uns nicht auf Beratungstechnologien beschränken, sondern alle technischen Innovationen vorantreiben, die Maklern nützen. Also Technik nicht gegen Makler, sondern für Makler.</p><p>Denn wenn wir die technischen Innovationen umarmen und diese intelligent für unsere Kunden nutzen, entstehen auf allen Seiten Mehrwerte. Zum Beispiel durch unsere jüngst vorgestellte Endkunden-App „allesmeins“: Erstmalig erhalten Endkunden einen stets aktuellen, transparenten Überblick über ihren gesamten Risikoschutz samt aller Dokumente auf ihrem Smartphone und die Möglichkeit, einfach Verträge hinzufügen oder optimieren zu können. Und dies, ohne ihren gewohnten Ansprechpartner zu verlieren. Ein hybrides Beratungsmodell aus Technik PLUS Beratung also, von dem alle Beteiligten profitieren. </p><h5>Der Wettlauf in der Entwicklung von Apps und digitalen Anwendungen hat begonnen. Sogenannte Fintechs, Pools, Versicherer und auch Versicherungsmakler konkurrieren als Anbieter miteinander. Was wird davon am Ende bleiben?</h5><p>Weiterentwickelte Finanzmärkte zeigen, das „mobile first“ keine Modewelle ist, sondern sich bei Kunden unter 50 teilweise sogar ein „mobile only“ durchsetzt, viele Kunden also ihren alltäglichen Begleiter Smartphone auch als Zugang zu den Finanzmärkten nutzen wollen. So haben elektronische Kundenportale, sogenannte digital wallets, in denen sämtliche Finanzdaten, Konto- und Kreditkartenauszüge übersichtlich zur Verfügung stehen, in den USA bereits Millionen von Kunden. Die innovativste Technologie nützt aber nichts, wenn nicht gleichzeitig ein kompetenter und vertrauter Ansprechpartner für den komplexeren Vorsorge- und Absicherungsbedarf bzw. das Portfoliomanagement zur Verfügung steht. Ideal ist daher ein hybrides Beratungsmodell, das Technik PLUS Beratung kombiniert. Nur Anbieter, die dieses bieten können, werden den modernen Kundenanforderungen gerecht und am Ende die Nase vorn haben.</p><h5>Sie entwickeln derzeit wie angesprochen eine App, die sowohl Kunden als auch Beratern zugänglich sein soll. Wie sieht das Modell aus? Und wer kann es wie nutzen? </h5><p>Apps für Vermittler, die die Vertrags- und Stammdaten der Kunden beinhalten, gibt es bei Jung, DMS &amp; Cie. bereits seit über einem Jahr. Neu im Markt sind seit wenigen Monaten Endkunden-Apps, die (End-)Kunden einen einfachen und transparenten Überblick über ihr Versicherungsportfolio bieten und zudem die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz einfach zu ergänzen oder zu optimieren. Einzigartig an unserer Endkunden-App „allesmeins“ ist, dass der Kunde bei Nutzung der App im Gegensatz zu den FinTech-Applikationen seinen vertrauten Ansprechpartner nicht verliert, sondern beides erhält: einen smartphone-fähigen Überblick samt sämtlichen Dokumenten in einer modern gestalteten App und Zugang zu seiner bisherigen Vertrauensperson. Durch Einbindung der neuen Medien SMS, Chat, Social Media und bald Video-Chat wann, wo und wie es ein Kunde wünscht. Gleichzeitig hat auch jeder Berater – ebenfalls über die App –einen umfassenden Überblick über die Policen oder Investments seines Kunden, und kann sofort beratend tätig werden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Berater Poolpartner oder Kooperationspartner von JDC ist, denn nur so sind Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet. </p><h5>Es wird auch an anderer Stelle an Apps gearbeitet, die dieses hybride Modell verfolgen. Was macht Sie eigentlich so sicher, dass Kunden derartige Apps nutzen werden? Glauben Sie, dass sie dort lieber nach ihren Versicherungsverträgen sehen als im klassischen Ordner?</h5><p>Natürlich macht es keinen Unterschied, ob nun der Kundenordner im Schrank verstaubt oder eine App nie aufgerufen wird. Das Interessante an den neuen digitalen Finanzmanger-Apps ist, dass sie dem Kunden neben einem Überblick über ihren Versicherungsschutz interessante Mehrwerte bieten können: Bereits myallianz zeigt, dass Kunden ihre Arztrechnungen gerne per Handy-Photo zur Direktüberweisung an ein Versicherungsunternehmen schicken, was per App spielerisch möglich ist. </p><p>Bei Einbeziehung der Investment- und später auch der Kontendaten in die App entsteht für den Kunden eine Komplettübersicht über sein Vermögen, die eine vollständige Haushaltsrechnung ermöglicht bis hin zur Festlegung von Sparzielen und entsprechende Prognosen der Vermögensentwicklung. Transaktionsmodule ermöglichen es dann, direkt aus der App Wertpapierorders zu tätigen oder Versicherungsverträge zu verändern oder abzuschließen. Und dies alles unbürokratisch über das Smartphone, also wann und wo es ein Kunde gerade will. Schnelle und einfache digitale Informationswege auf der einen Seite plus die Möglichkeit der persönlichen Beratung durch einen vertrauten Berater auf der anderen Seite werden durch solche hybriden Beratungsmodelle vereint. In den USA nutzen bereits 20% der Kunden solch eine Applikation auf ihrem Smartphone. Eine Entwicklung, die allerdings erst am Anfang steht.</p><h5>Was planen Sie als Nächstes?</h5><p>Nach Einführung der App bei unserer Test-Maklergruppe werden wir den digitalen Versicherungsordner ab Januar in der Breite bei uns angeschlossenen Poolpartnern und Beratern ausrollen. Selbstverständlich kostenfrei für Kunden und Vermittler. Noch im ersten Quartal wollen wir dann die Kapitalanlagedaten zur Verfügung stellen und später dann auch ein Bankkontenmodul einbinden, durch das ein Kunde auch seine Bankdaten in die App leiten kann, um so eine vollständige Vermögensübersicht zu erhalten. Immer verfügbar und aktuell. Weitere Funktionen sollen schnell folgen bis hin zu einer kompletten Transaktionsplattform via Smartphone. Im hybriden Beratungsmodell wollen wir als JDC sicher die marktführende Technik anbieten oder besser gesagt: unsere Makler zu den marktführenden FinTech-Unternehmern machen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/64F29526-AA70-45C4-AB6E-CAFA1B507DC6"></div>

 
Ein Artikel von
Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS & Cie. AG

Cyber-Policen: Steigende Tendenz bei Abschlüssen und Kapazitäten

Sowohl das Interesse am Kauf als auch die Anzahl der Abschlüsse von Cyber-Policen steigen – auch im normalen produzierenden Gewerbe. Mittlerweile bieten über 15 Versicherer einen entsprechenden Schutz an. Das neue IT-Sicherheitsgesetz der Bundesregierung könnte einen weiteren Antrieb geben: Cyberangriffe auf Unternehmen müssen von diesen dann gemeldet werden.

<p>Der Versicherungsmakler Marsh betrachtet Cyber-Risiken schon heute nicht mehr als Spezialthema, sondern als Teil des allgemeinen Risiko- und Versicherungsmanagements bei Firmen. Er erkennt ein zunehmendes Interesse am Kauf von Cyber-Policen. &bdquo;Da rollt mittlerweile eine Welle an&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Georg Br&auml;uchle, einer der Marsh-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer. Dabei sind es nicht nur IT- und Online-Unternehmen, die die Notwendigkeit eines Schutzes erkennen, sondern auch das produzierende Gewerbe. Hier ist etwa auch die Angst vor einer Betriebsunterbrechung infolge eines Cyber-Angriffs hoch.</p>
<p>Doch auch wenn die kriminellen Angriffe auf unternehmensinterne IT-Systeme weiter zunehmen, kann schon das Hacking einer Telefonanlage oder der Verlust von vertraulichen Daten zu gro&szlig;en Sch&auml;den f&uuml;hren. Eine aktuelle Untersuchung von Marsh hat ergeben, dass deutsche Unternehmer und Manager glauben, dass die Gef&auml;hrdung aus der eigenen Organisation bei Cyber-Risiken die gr&ouml;&szlig;te Rolle spielt. Das k&ouml;nnen beispielsweise das versehentliche Verlegen einer CD oder aber auch fahrl&auml;ssige bis kriminelle Aktivit&auml;ten von Mitarbeitern sein.</p>
<h5>
Regulierung k&ouml;nnte weiteren Anschub leisten</h5>
<p>Die absoluten Abschl&uuml;sse von Cyber-Policen sind noch gering, aber sie steigen. So bieten mittlerweile neben den beiden Vorreitern Hiscox und Allianz (ACGS) auch weitere Versicherer eine Police an. Versicherungsmakler k&ouml;nnen mittlerweile auf rund 15 Anbieter zur&uuml;ckgreifen. Die Gesamtkapazit&auml;t sch&auml;tzt Marsh aktuell auf &uuml;ber 350 Mio. Euro und das Pr&auml;mienvolumen in Deutschland auf &uuml;ber 10 Mio. Euro ein. Der Versicherungsmakler erwartet ein Wachstumspotenzial von 30% pro Jahr und erkl&auml;rt dies durch ein steigendes Risikobewusstsein aufgrund zunehmender Schadenf&auml;lle und der Versch&auml;rfung des regulatorischen Umfelds. So m&uuml;ssen kritische Infrastrukturunternehmen (&bdquo;Krisis&ldquo;) mit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes Cyber-Angriffe melden. Tun sie das nicht, drohen ihnen Bu&szlig;gelder bis zu 100.000 Euro.</p>
<h5>
Unterschiede bei Bedingungen und Preisen</h5>
<p>Deckungselemente der aktuellen Cyber-Policen sind in der Regel eine Haftpflicht- und eine Eigenschadenversicherung. Eingeschlossen sind auch Verst&ouml;&szlig;e gegen Datenschutzvorschriften. Bei Bedingungen und Preisen erkennt Marsh jedoch gro&szlig;e Unterschiede. Allerdings finde hier gerade eine Ann&auml;herung statt, so Marsh. Der Versicherungsmakler entwickelt gerade ein eigenes Cyber-Bedingungswerk, bei dem die Absicherung umfassender sein soll. Im November will das Unternehmen entsprechende Gespr&auml;che mit Versicherern aufnehmen. (bh)</p>
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