AssCompact suche
Home

4010

Assekuranz Sach allgemein

Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware

Es gibt viele Beispiele, bei denen Spediteure beim Versicherungsschutz den Kürzeren ziehen. Neue Spediteurbedingungen verringern nun die Haftung der Logistikunternehmen. Die KRAVAG hat auf dieser Grundlage einen neuen Versicherungsschutz entwickelt, den Ralph Häusser, Leiter Verkehrshaftung bei der KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, vorstellt.

<p>Hundert Boxspringmatratzen, die auf ihren Einsatz auf der M&ouml;belmesse warteten. Die disponierte Einlagerung nahm der Spediteur in seinem betriebseigenen Lager vor. Ein Defekt in der Sprinkleranlage, deren Reparatur der Spediteur immer wieder hinausgeschoben hatte, ver&shy;ursachte einen Kurzschluss und Feuer brach aus. Danach waren alle Matratzen unbrauchbar. Neben dem Totalschaden im Wert von 50.000 Euro wurde auch der Messeauftritt des Herstellers zum Verlustgesch&auml;ft.</p>
<p>Auftraggeber und Spediteur hatten zuvor in ihrem Verkehrsvertrag die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) von 2003 vereinbart. Diese begrenzten die schadensbezogene Haftungssumme des Spediteurs auf 5.000 Euro f&uuml;r G&uuml;tersch&auml;den. Der Verlader hatte das Nachsehen und der Spediteur f&uuml;r immer einen Kunden verloren.</p>
<p>In diesem Jahr und bei einem Verkehrsvertrag nach den neuen ADSp 2016 k&ouml;nnte der Schaden ganz anders geregelt werden. Der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) empfiehlt seit 01.01.2016 die aktualisierten ADSp 2016 als Grundlage f&uuml;r Verkehrsvertr&auml;ge. Aus Versicherungssicht sind die neuen ADSp ebenfalls vorteilhaft &ndash; sowohl f&uuml;r Spediteure als auch f&uuml;r ihre Kunden. Denn die weitergehenden Haftungs&shy;regelungen bieten einerseits den Auftraggebern eine nachhaltigere Absicherung. Und f&uuml;r den Spediteur andererseits bleibt die Haftung weiterhin begrenzt &ndash; wenn auch auf die h&ouml;here Summe von 25.000 Euro pro Schadenfall. Ein Risiko, das sein Versicherungsschutz in der KRAVAG-Logistic-Police mit abdeckt. Doch bei hochwertigen G&uuml;tern reicht diese H&ouml;chstsumme nicht aus. Hier sollte der Spediteur dem Einlagerer gegen Entgelt einen h&ouml;heren Haftungsersatz anbieten.</p>
<h3>
Neues Produkt: ADSp-Lager-PLUS</h3>
<p>Als Spezialversicherer f&uuml;r das Verkehrsgewerbe und Logis&shy;tiker hat die KRAVAG umgehend auf die Ver&auml;nderungen reagiert und mit der Zusatzdeckung ADSp-Lager-PLUS (ALP) einen neuen Versicherungsschutz f&uuml;r Spediteure und ihre Auftraggeber entwickelt.</p>
<p>Mit ihr kommt der Spediteur seiner Verpflichtung nach, eine Absicherung f&uuml;r h&ouml;her deklarierte Lagerg&uuml;ter bereitzustellen. Dar&uuml;ber hinaus kann er auf Wunsch in der ALP-Deckung auch G&uuml;terfolgesch&auml;den und Verm&ouml;genssch&auml;den bis 100.000 Euro versichern.</p>
<p>Im Fall der Boxspringmatratzen w&uuml;rde heute mit der Absicherung der ADSp-Lager-PLUS zumindest versicherungstechnisch alles glatt laufen: Dank der Absicherung mit ADSp-Lager-PLUS gleicht der Spediteur den Totalschaden von 50.000 Euro an den Hersteller aus. Auch f&uuml;r den Verm&ouml;gensschaden, der durch den Messeausfall entstand, erh&auml;lt der Verlader Ersatz. Der Spediteur bleibt damit auch im Haftungsfall ein zuverl&auml;ssiger Dienstleistungspartner f&uuml;r seine Kunden &ndash; ohne die eigene Liquidit&auml;t zu gef&auml;hrden.</p>
<p>Die Versicherungsexperten in den Stra&szlig;enverkehrsgenossenschaften (SVG) informieren gerne umfassend &uuml;ber die ADSp 2016 sowie deren Auswirkungen auf den Versicherungsschutz von Spediteuren und Auftraggebern.</p>
<p class="zoombild">
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Versicherungsschutz für höher deklarierte Lagerware" height="298" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 07/2016, Seite 32.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/78DB87EA-A4E4-4046-8AEB-77CDDEF91712"></div>

 

Allianz: CyberSchutz für mittelständische Unternehmen

Der neue CyberSchutz der Allianz bietet Beratung, Service und finanzielle Absicherung für mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 150 Mio. Euro. Auch Vermögensschäden von Fremdunternehmen sind abgesichert, wenn der versicherte Allianz-Kunde dafür verantwortlich ist.

<p>Allianz CyberSchutz, die neue Cyberversicherung für Mittelständler mit einem Jahresumsatz bis zu 150 Mio. Euro, besteht aus drei Komponenten: Beratung, Service und finanzielle Absicherung. Im ersten Schritt werden Stärken und Schwächen der vorhandenen IT-Sicherheit des Unternehmens anhand eines Fragebogens und eines Risikoratings des Kunden ermittelt. Auf Wunsch des Kunden beraten Allianz-Experten anschließend in einem persönlichen Gespräch und legen gemeinsam mit ihm notwendige Maßnahmen fest, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen. Außerdem bietet die Allianz ein regelmäßiges Monitoring der IT-Risiken an, um den hohen Sicherheitsstandard beizubehalten. </p><p>Sollte es dennoch zu einem Schadenfall kommen, erhält der Kunde eine umfassende Betreuung und finanzielle Absicherung. Die Allianz unterstützt mit Spezialisten, um die IT des Kunden so schnell wie möglich wieder in Gang zu bringen. Das ist wichtig, um die Auswirkungen und Folgekosten möglichst gering zu halten. Datenforensiker ermitteln Ursache und Höhe des Schadens. Drohen dem Kunden Reputationsverluste, setzt die Allianz einen Krisenkommunikationsberater ein.</p><h5>Auch Vermögensschäden anderer Unternehmen gedeckt</h5><p>Sollte es wegen des Angriffs zu einer Betriebsunterbrechung beim Kunden kommen, sind die daraus entstehenden Schäden gedeckt. So zahlt die Allianz unter anderem den entgangenen Gewinn. Auch die Kosten für die Wiederherstellung der Kundendaten, die Funktionsfähigkeit seines Computersystems und die Information an die Kunden übernimmt die Allianz. Durch einen Cyberangriff können auch andere Unternehmen Vermögensschäden erleiden, beispielsweise wenn der Allianz-Kunde ein Schadprogramm an einen seiner Kunden weiterleitet. Sollte dessen Betrieb dadurch nicht weiterlaufen können und der Allianz-Kunde dafür verantwortlich sein, kommt die Allianz auch für diese Kosten auf. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/66E3C6E9-A14D-4B10-9C2E-8B5B0891657A"></div>

 

Produktkategorien im Trendverlauf – Favoriten bei Wohngebäude und Hausrat

Dauerbrenner im Vermittlungsgeschäft sind bei den Maklern unter anderem die Wohngebäude- und die Hausratversicherung. Bei der Analyse der Favoriten aus Maklersicht anhand der AssCompact TRENDS der vergangenen Jahre zeigt sich im Bereich Wohngebäude konstant ein Unternehmen an der Spitze. Im Bereich Hausrat ist Rang 1 umkämpft.

<p>Sowohl Wohngeb&auml;ude- als auch Hausratversicherungen z&auml;hlen bei den Maklern und Mehrfachagenten zu den Dauerbrennern im Vermittlungsgesch&auml;ft. Die Vermittlung dieser beiden Produktlinien lief in der Vergangenheit bereits sehr gut und wird nach Ansicht der unabh&auml;ngigen Vermittler auch weiterhin gut laufen. Insgesamt fallen derzeit rund ein Viertel aller Courtageeinnahmen auf das gesamte private Sachgesch&auml;ft &ndash; Tendenz steigend. Ein Grund die Favoriten aus Maklersicht in Form eines Trendverlaufs genauer zu analysieren. Die Studienreihe der AssCompact TRENDS ermittelt quartalsweise die Favoriten pro Produktlinie und gibt Aufschluss &uuml;ber die Marktverh&auml;ltnisse im unabh&auml;ngigen Vermittlermarkt.</p>
<h5>
Wohngeb&auml;ude: DOMCURA an erster Stelle</h5>
<p>Bei der Betrachtung der Wohngeb&auml;udeversicherung vom Jahr 2009 bis in die Gegenwart zeigen die viertelj&auml;hrlichen AssCompact TRENDS, dass sich ein Versicherer in der Gunst der Makler klar von den Mitbewerbern absetzen kann: Die DOMCURA AG wird seit dem 3. Quartal 2012 von &uuml;ber 15% der Makler zum Favoriten erkl&auml;rt. Den H&ouml;chstwert konnte das Unternehmen in der Befragung zum 4. Quartal 2012 erreichen, bei der es von &uuml;ber 20% der Makler zum pers&ouml;nlichen Favoriten gew&auml;hlt wurde.</p>
<p>Die weiteren Pl&auml;tze sind hart umk&auml;mpft: Auf Rang 2 und 3 folgen die VHV Allgemeine Versicherung AG, die seit 2009 von 7 bis 13% der Makler zum favorisierten Produktanbieter in Sachen Wohngeb&auml;ude erkl&auml;rt wird und die AXA Versicherung AG, die &uuml;ber die Jahre hinweg schwankend von bis zu 11% der Makler favorisiert wird. Die weiteren Platzierungen bleiben jeweils konstant unter der Zehnprozentmarke.</p>
<h5>
Hausrat: Haftpflichtkasse Darmstadt und VHV Kopf an Kopf</h5>
<p>In der Hausratversicherung heben sich im Trendverlauf die Haftpflichtkasse Darmstadt VVaG und die VHV Allgemeine Versicherung AG als Maklers Lieblinge von der Konkurrenz ab. Beachtlich ist dabei die konsequente Verbesserung der Haftpflichtkasse Darmstadt. Im Jahr 2009 w&auml;hlten sie noch lediglich 2 bis 3% aller Makler zu ihren Favoriten. Im Jahr 2012 schaffte sie das erste Mal den Sprung an die Spitze und liefert sich seitdem ein enges Rennen mit der VHV. Platz 3 wird derzeit von der Ammerl&auml;nder Versicherung VVaG belegt. Dicht dahinter auf dem 4. Rang liegt die InterRisk Versicherungs-AG, die im Trendverlauf bereits bis zu 12% in der Maklergunst erreichen konnte. Die Pl&auml;tze f&uuml;nf und sechs werden relativ konstant von der Generali Versicherung AG und der AXA Versicherung AG belegt.</p>
<h5>
&Uuml;ber die AssCompact TRENDS</h5>
<p>Zusammen mit dem Institut f&uuml;r Versicherungsvertrieb (IVV) und Prof. Dr. Matthias Beenken (wissenschaftlicher Beirat; FH Dortmund) ermittelt AssCompact die aktuelle Vertriebsstimmung und die Top-Favoriten des Maklermarktes. Die AssCompact TRENDS liefern quartalsweise ein valides Marktbild in 29 Produktlinien sowie ein Stimmungscockpit, welches nicht nur die Zufriedenheit sondern auch die Motivation der unabh&auml;ngigen Vermittler aufzeigt. Die Studien der AssCompact TRENDS k&ouml;nnen zum Einzelpreis von 1.150,00 Euro zzgl. MwSt. oder &uuml;ber ein Jahresabonnement bezogen werden. Weitere Infos gibt es unter <a href="http://www.asscompact.de/studien&quot; target="_blank">www.asscompact.de/studien</a>.</p&gt;
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8CB37763-CDB9-42AC-8745-B7FE0E92FF93"></div>

 

Digitaler Notfallhelfer: Zurich startet Unfallmeldedienst

Im Rahmen einer Brancheninitiative des GDV entwickeln immer mehr Versicherer Angebote rund um automatische Notrufsysteme für Kfz-Unfälle und -Pannen. Auch die Zurich Versicherung bietet ab sofort als zusätzlichen Baustein ihrer Kfz-Versicherung einen digitalen Notfallhelfer an.

<p>Die Zurich Versicherung bietet ab sofort einen digitalen Notfallhelfer für das Auto, der bei einem Unfall oder einer Panne schnelle Hilfe leistet. Wer ab dem 01.06.2016 eine Kfz-Versicherung abschließt, kann diese um den Baustein „Zurich Unfallmeldedienst“ erweitern. Bestandteil des neuen Bausteins ist ein Unfallmeldestecker, der in die 12-V-Buchse (Zigarettenanzünder) im Fahrzeug installiert wird und im Schadenfall automatisch über die dazugehörige Zurich Unfallmeldedienst-App Hilfe ruft. Auch bei Pannen springt das neue Angebot ein: Erkennt der Stecker nur einen leichten Aufprall oder löst der Autofahrer einen manuellen Pannenruf aus, nimmt Zurich den Unfall auf und stößt direkt eine Schadenabwicklung an. </p><h5>Direkter Kontakt zur Notrufzentrale</h5><p>Kernstück des neuen Zurich Angebotes ist ein einfacher Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto. Beschleunigungssensoren im Stecker erkennen eine Kollision und die Stärke des Aufpralls. Registriert der Stecker einen Unfall, sendet er diese Information an die Zurich Unfallmelde-App auf dem Smartphone des Autofahrers. Die App meldet den Unfall, die aktuelle Position des Fahrers und die letzte Fahrtrichtung an eine Notrufzentrale. Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung zwischen der Notrufzentrale und dem Autofahrer am Unfallort hergestellt. Im Fall eines schweren Unfalls leitet die Notrufzentrale sofort Rettungsmaßnahmen ein.</p><h5>Branchenweite Initiative</h5><p>Zurich zählt mit dem neuen Angebot zu den Versicherern, die im Rahmen der Brancheninitiative des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihr Produktangebot um das automatische Notrufsystem erweitern. Damit haben auch Besitzer eines Gebrauchtwagens die Möglichkeit, ihr Fahrzeug noch vor der Einführung des gesetzlichen eCalls für Neuwagen ab 2018, mit einem digitalen Notfallhelfer auszustatten. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/16A88FFC-463E-41F8-862C-1862970A24F7"></div>

 

Neue Police der Funk-Gruppe sichert Cyberschäden ab

Die Funk-Gruppe möchte mit ihrer neuen Versicherungslösung CyberSecure vor allem Schutz bieten für Cyberschäden, die nicht durch kriminelle Dritte, sondern Fehlbedienung, Mitarbeiterkriminalität oder technische Probleme entstehen.

<p>Mit der neuen Versicherungslösung Funk CyberSecure möchte die Funk-Gruppe vor allem bei Cyberschäden, die nicht durch kriminelle Dritte verursacht werden, Abhilfe schaffen. Die Deckung ist individuell an Kundenbedürfnisse anpassbar. Dabei können auch bereits bestehende Deckungen auf Kundenseite mitberücksichtigt werden. Auch bei Schäden, die durch unachtsame oder vorsätzlich agierende Mitarbeiter sowie durch einen Ausfall aufgrund technischer Probleme in der IT entstehen, bietet die CyberSecure-Police Sicherheit. Im Falle nicht zielgerichteter Cyberangriffe, bei denen Hacker Viren in Umlauf bringen und hoffen, dass diese irgendwo andocken, sind Unternehmen durch die Funk CyberSecure-Police geschützt.</p><p>Funk-Experte Michael Winte erläutert: „Die Angriffe auf das IT-System des Bundestags, der Computer-Virus Locky oder die Hacker-Angriffe auf Krankenhäuser Anfang des Jahres sind mittlerweile sehr bekannte Beispiele für Cybergefahren. Darüber wird aber außer Acht gelassen, dass die Schäden häufig im Unternehmen selbst verursacht werden oder aus der Komplexität der IT-Systeme resultieren.“ (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A86A1CA-5FA5-470C-A9EA-719197A7D8FE"></div>

 

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE führt Videoberatung ein

Ab sofort steht der Ausschließlichkeitsorganisation des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns eine digitale Kommunikationsplattform zur Verfügung, die Online- und Videoberatung möglich macht. Vorteile für die AO-Vermittler sind eine höhere Beratungs- und Betreuungsdichte sowie eine stärkere Kundenbindung.

<p>Face-to-face und gleichzeitig standortunabh&auml;ngig kommunizieren &ndash; diese M&ouml;glichkeit steht den Kunden des ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE Konzerns seit Kurzem zur Verf&uuml;gung. Nach erfolgreichem Abschluss eines Pilotprojekts f&uuml;r Online- und Videoberatung wird im ersten Halbjahr 2016 eine digitale Kommunikationsplattform in der Ausschlie&szlig;lichkeitsorganisation des Konzerns eingef&uuml;hrt. Technologiepartner von ALTE LEIPZIGER &ndash; HALLESCHE ist dabei das Berliner Unternehmen flexperto GmbH. Deren Software digitalisiert den gesamten Beratungsprozess unter Einhaltung der deutschen Datenschutzbestimmungen. Damit sind Online-Terminvereinbarung, Videochat, Whiteboard, Screensharing, E-Signatur und sicherer Dokumentenaustausch per Videoberatung m&ouml;glich.</p>
<h5>
Omni-Kanal-Ansatz</h5>
<p>Nach Angaben der Unternehmen zeigte die Pilotphase eine hohe Zufriedenheit bei Kunden, die dank dieser Technik entscheiden k&ouml;nnen, wann, wo und wie sie mit dem Vermittler kommunizieren. Dieser &bdquo;Omnikanal-Ansatz&ldquo; entspreche den heutigen Bed&uuml;rfnissen der Verbraucher. Auch wenn der Kunde beispielsweise im Inland oder ins Ausland umzieht, ist eine pers&ouml;nliche Betreuung des Kunden so weiterhin m&ouml;glich.</p>
<h5>
Vorteile f&uuml;r Vermittler</h5>
<p>Durch die Nutzung der digitalen Kommunikationswege entsteht eine h&ouml;here Beratungs- und Betreuungsdichte und in der Folge eine st&auml;rkere Kundenbindung. Beides kann eine deutliche Effizienzsteigerung f&uuml;r die Ausschlie&szlig;lichkeitsvermittler bedeuten. Besonders in der Bestandskundenbetreuung bietet sich der Einsatz der Software an. Hier k&ouml;nnen dar&uuml;ber hinaus vermehrt Cross- und Upselling-Potenziale genutzt werden.&nbsp;</p>
<h5>
Niedrige technische H&uuml;rden</h5>
<p>Die technischen H&uuml;rden f&uuml;r den Einstieg in die Videoberatung sind dabei niedrig: Die Vermittler ben&ouml;tigen lediglich eine stabile Internetverbindung, eine handels&uuml;bliche Webcam und ein Mikrofon; auch die Kunden sollten &uuml;ber einen Internetzugang und ein Mikrofon verf&uuml;gen. (sg)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EB629629-9808-46AB-A2F4-8B9CFFE57C92"></div>

 

Markel lanciert eigene Cyberdeckung

Mit Markel Pro Cyber bringt der Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken eine Police auf den Markt, die vielfältige Cyberschäden über insgesamt sechs verschiedene Module absichert und über ein verständliches Bedingungswerk verfügt.

<p>Schon länger bietet Markel International Deutschland, Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken, für viele seiner Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen im Portfolio einen Cyberbaustein mit an. Jetzt hat das Unternehmen mit Markel Pro Cyber erstmals eine eigene Cyberdeckung entwickelt und bringt damit ein Produkt auf den Markt, das vielfältige Cyberschäden über insgesamt sechs verschiedene Module absichert. Die Module sind „Cyber- und Daten-Eigenschaden“, „Cyberbetriebsunterbrechung“, „Cybererpressung“, „Cyberkreditkartenschaden“, „Cybervertrauensschaden“ und „Cyberhaftpflicht“. </p><p>So bietet das Produkt unter anderem Versicherungsschutz für die Beschädigung, Zerstörung, Veränderung, Blockierung oder den Missbrauch der IT-Systeme, Programme oder elektronischen Daten infolge eines Hacker-Einbruchs, einer Denial-of-Service-(DoS)-Attacke oder einer Infektion des IT-Systems durch Schadsoftware wie Viren oder Trojaner. Versicherungsschutz gibt es auch beim Verlust oder der Beschädigung von Kreditkartendaten und -programmen für Verstöße gegen Kreditkartenverarbeitungsvereinbarungen, Verletzungen der Payment-Card-Industry-Data-Security-Standards oder Verstöße gegen vertragliche Vereinbarungen im Zusammenhang mit Bezahlsystemen wie Bankkarten oder Zahlungsprozessoren.</p><p>Mithilfe der vielfältigen Bausteine ist eine modulare Anpassung an die bestehende Deckung problemlos möglich. Kommt es zum Schadenfall, greifen die wichtigsten Bereiche direkt ineinander. Außerdem verfügt die Police über ein verständliches Bedingungswerk und kommt laut Markel ohne fragwürdige Fachbegriffe und nicht näher definierte Begrifflichkeiten aus. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/909CE897-AB42-473A-BFB9-D5C6DEDE82CA"></div>

 

Basler bringt Kombi-Police für Transportunternehmen

Die neue Kombi-Police „Basler CARGO Carrier Plus“ bietet für Frachtführer, Fuhrbetriebe und Transportunternehmen Schutz in Form von Frachtführer-Haftpflichtversicherung und Betriebs-Haftpflichtversicherung. Abgerundet wird das Paket durch Sicherheitsbausteine, wie den „Carrier UnfallSchutz“, der für die Folgekosten eines Unfalls aufkommt.

<p>Die Basler Versicherungen bieten ab sofort für Frachtführer, Fuhrbetriebe und Transportunternehmen die neue Kombi-Police „Basler CARGO Carrier Plus“ an. Diese vereint zwei für Transporteure wichtige Versicherungen – die Frachtführer-Haftpflichtversicherung und die Betriebs-Haftpflichtversicherung. Die Frachtführer-Haftpflichtversicherung sichert Schäden am Transportgut sowie Vermögensschäden oder Schäden, die durch Nichteinhaltung von Lieferterminen entstehen, ab. Bergungs- und Beseitigungskosten sind ebenfalls bis zu 50.000 Euro je Schadenfall versichert. Beitragsfrei enthalten ist auch der Versicherungsschutz für die persönlichen Gegenstände des Fahrers. Diese sind bis zu einem Wert von 2.500 Euro mitversichert.</p><p>Die Betriebs-Haftpflichtversicherung, die in der neuen Kombi-Police integriert ist, sichert alle Tätigkeiten der Mitarbeiter des Transportunternehmens ab. Beschädigt beispielsweise ein LKW-Fahrer des Fuhrbetriebs beim Entladen das Tor einer Lagerhalle und der Besitzer dieser Lagerhalle verlangt Schadenersatz, übernimmt die Basler die Kosten. Aber auch Mietsachschäden an beweglichen Sachen, insbesondere Schäden an Gerätschaften und Arbeitsmaschinen Dritter, eine Umwelthaftpflicht sowie eine Umweltschadenhaftpflicht und eine Privathaftpflichtversicherung sind inklusive. Versicherungsschutz wird auch bei Ansprüchen aus Benachteiligungen (AGG-Deckung) gewährt.</p><p>Abgerundet wird der Versicherungsschutz der neuen Basler CARGO Carrier Plus durch Sicherheitsbausteine, die teilweise beitragsfrei integriert sind oder optional gewählt werden können. Bereits ohne Zuzahlung enthalten ist die Übernahme von Standgebühren bis zu 1.000 Euro je Schadenfall, wenn diese durch Auftraggeber, Absender oder Empfänger verursacht wurden. Neu entwickelt wurde der SicherheitsPLUS-Baustein „Carrier UnfallSchutz“, der für die Folgekosten eines Unfalls aufkommt. Darin enthalten sind beispielsweise die Kosten für das Abschleppen und die Miete für ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug – angeboten wird diese Leistung auch für Lkw mit einem Gesamtgewicht über 7,5 Tonnen. Darüber hinaus werden die Übernachtungs- und Rückreisekosten des Fahrers übernommen und – bei besonders schweren Unfällen – auch die Kosten für eine psychologische Betreuung. Weitere SichheitsPLUS-Bausteine der Kombi-Police sind die Versicherung für Subunternehmereinsatz, für Container Trucking oder für Schäden an fremden Ladungseinheiten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B3531A8A-3463-4D4A-92E6-AB7229748A03"></div>

 

„Versicherungsfachleute müssen verstärkt IT-Know-how aufbauen“

Der Markt für Cyberversicherungen wird definitiv anwachsen, sagt Torsten Wilhelm Töllner, Geschäftsführer der SEC Consult, einem Beratungsunternehmen im Bereich Cyber- und Applikationssicherheit. Für Makler sei zunächst ein Eintauchen in diese neue Welt angesagt. Ein gewisses Grundverständnis für spezifische Cyberbedrohungen sei dabei unabdingbar.

<h5>
Welchen Cybergefahren sehen wir derzeit vermehrt entgegen? Wie werden diese Attacken meistens durchgef&uuml;hrt?</h5>
<p>Der klassische Phishing-Angriff f&uuml;hrt heute immer noch &uuml;ber E-Mails mit b&ouml;sartigem Anhang. Bestehende E-Mail-Filter und Anti-Malware-L&ouml;sungen versprechen zwar ein gutes Schutzlevel, k&ouml;nnen jedoch oft &uuml;ber mannigfaltige Wege &uuml;bergangen werden. Weitere Angriffswege f&uuml;hren etwa &uuml;ber Schwachstellen in ungepatchter bzw. unsicherer Software. Der Betrieb einer ungepatchten Standardsoftware mit &ouml;ffentlich bekannten Schwachstellen gleicht dabei einer goldenen Eintrittskarte f&uuml;r Angreifer. Dieser muss dann lediglich das Ticket am Eingang vorzeigen und wird sofort vom VIP-Service zu den Kronjuwelen des Unternehmens geleitet. Bei einem erfolgreichen Angriff werden in der Regel mehrere Angriffsmethoden sequenziell kombiniert.</p>
<p>Neben Phishing (Massenph&auml;nomen) oder Spear-Phishing (gezielte Phishing-E-Mail an ausgew&auml;hlte Personen) zeichnet sich ein weiterer Trend ab: Business E-Mail Compromise oder CEO Fraud. Bei dieser Betrugsmasche geben sich Hochstapler zum Beispiel als Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer aus und versuchen, in der Buchhaltung einen Geldtransfer zu initiieren. Dabei wird meist um h&ouml;chste Diskretion gebeten, handle es sich doch um eine geheime Gesch&auml;fts&uuml;bernahme, die sofort abgewickelt werden m&uuml;sse. Erst k&uuml;rzlich konnten Cyberkriminelle auf diese Weise rund 50 Mio. Euro bei einem internationalen Flugzeugzulieferer erbeuten.</p>
<h5>
Welche Folgen haben solche Attacken und wie kann sich ein Unternehmen davor sch&uuml;tzen?</h5>
<p>Die Folgen k&ouml;nnen sehr weitl&auml;ufig sein: Reputationsverluste, monet&auml;re Sch&auml;den, Wettbewerbsnachteile. Vor allem Wirtschaftsspionage wird oft erst sehr sp&auml;t entdeckt. Cyberkriminelle k&ouml;nnen sich monate- oder sogar jahrelang unbemerkt im internen Netzwerk aufhalten, kontinuierlich Informationen abziehen oder auf den richtigen Moment f&uuml;r einen Angriff warten. Besonders fatale Folgen ziehen demnach Sabotageakte auf Industrieanlagen oder kritische Infrastrukturen (Energie, Telekommunikation etc.) nach sich. Gegen Cyberkriminalit&auml;t gibt es jedoch keine &bdquo;Silver Bullet&ldquo; als Generalma&szlig;nahme. Unternehmen sollten daher in puncto Sicherheit auf ein holistisches Konzept setzen, bei dem Technik, Organisation und Mensch eine gemeinsame Einheit gegen Cyberangriffe bilden:</p>
<ul>
<li>
Technik: Entwicklung nach dem Stand der Technik, Patch-Management, starke Passw&ouml;rter, Authentifizierung, Backups, pr&auml;ventive und reaktive Sicherheitsvorkehrungen etc.</li>
<li>
Organisation: Sicherheits- und Risikomanagement (Was sind meine kritischen Assets? Wer ist verantwortlich? Wie sehen meine Infrastruktur und der dazugeh&ouml;rige Schutz aus? Wie gew&auml;hrleiste ich eine kontinuierliche Verbesserung des Sicherheitsniveaus?)</li>
<li>
Mensch: Awareness-Schulungen aller Art</li>
</ul>
<h5>
Was bedeutet die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen f&uuml;r Gewerbeversicherer?</h5>
<p>Der Markt f&uuml;r Cyberversicherungen wird definitiv wachsen. Die zunehmende Zahl an Cyberattacken hat nat&uuml;rlich auch direkten Einfluss auf die interne Risikobewertung und folglich auf den Endpreis f&uuml;r den Versicherungsnehmer. Um das Risiko f&uuml;r den Gewerbeversicherer dennoch in einem akzeptablen Rahmen zu halten, muss der potenzielle Versicherungsnehmer im Vorhinein einen initialen Bewertungsprozess durchlaufen. So k&ouml;nnen die Ist-Situation und das vorhandene Risiko zu einem gewissen Grad erfasst werden. Ohne diesen Bewertungsprozess w&uuml;rden ansonsten unkalkulierbare Risiken eingegangen werden. Abh&auml;ngig von den Ergebnissen erfolgt anschlie&szlig;end die Einstufung des Versicherungsnehmers.</p>
<p>F&uuml;r Gewerbeversicherer er&ouml;ffnet die neue Sparte nicht nur enorme Marktchancen, sondern bedeutet gleichzeitig neue Herausforderungen. So werden Versicherungsfachleute verst&auml;rkt IT-Know-how aufbauen m&uuml;ssen. Abhilfe kann hier auch die enge Zusammenarbeit mit Cybersicherheitsexperten schaffen.</p>
<h5>
Welche Chancen und Risiken birgt das Thema Cyberinsurance f&uuml;r Makler in ihrem Berufsalltag?</h5>
<p>Das Thema ist noch relativ neu und der Erfahrungsschatz im Vergleich zu klassischen Branchen sehr begrenzt. Daher bedeutet es f&uuml;r Makler erstmal ein Eintauchen in eine neue Welt. Ein gewisses Grundverst&auml;ndnis f&uuml;r spezifische Cyberbedrohungen wird dabei unabdingbar sein. Ansonsten werden im schlimmsten Fall Policen verkauft, die f&uuml;r den Kunden keinen optimalen Mehrwert schaffen. In Summe ergibt es aber ein spannendes neues Produktumfeld, mit dem reale Risiken der Versicherungsnehmer nun einfach versicherbar werden.</p>
<h5>
Was sollte das Versicherungsportfolio in Ihren Augen unbedingt beinhalten?</h5>
<p>Um Clusterrisiken weitgehend zu vermeiden, sollte das Versicherungsportfolio gut durchmischt sein. Grunds&auml;tzlich gilt es hier zwischen Portfolios aus kleinen, mittleren und gr&ouml;&szlig;eren Unternehmen zu unterscheiden. Am Markt sind zus&auml;tzlich sogar Privatversicherungen im Gespr&auml;ch. Bei mittleren und gr&ouml;&szlig;eren Unternehmen ist eine rudiment&auml;re Risikoanalyse essenziell. Zentrale Fragestellung dabei ist: Was sind die sch&uuml;tzenswerten Bereiche und welche sind gegebenenfalls vernachl&auml;ssigbar? Abh&auml;ngig von diesen Ergebnissen kann ein individuelles Paket aus Standard-Modulen f&uuml;r den Kunden geschn&uuml;rt werden. Ziel ist es, ein zweckm&auml;&szlig;iges Gesamtpaket zusammenzustellen, das optimal auf die Kundenbed&uuml;rfnisse zugeschnitten ist.</p>
<h5>
&Uuml;ber SEC Consult</h5>
<p>SEC Consult, Berater im Bereich Cyber- und Applikationssicherheit im deutschsprachigen Raum, ist Spezialist f&uuml;r den Aufbau von Informationssicherheits-Management und Zertifizierungsbegleitung ISO 27001, Cyber-Defence, DDoS-Tests, externe und interne Sicherheitstests, sichere Software(-Entwicklung) und die schrittweise, nachhaltige Verbesserung des Sicherheitsniveaus.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7352F8DD-8025-49D4-BC67-8CBBA69D14B2"></div>

 

XL Catlin bringt Versicherungsschutz für Amokläufe

Versicherungsschutz für Amokläufe gehört nun zum Produktangebot von XL Catlin. Die Lösung wird zunächst für Kunden in Großbritannien, den USA, Deutschland und der Region Asien-Pazifik mit einer weltweiten Deckung angeboten. Sie soll Organisationen bei der Bewältigung der finanziellen Auswirkungen von Amokvorfällen unterstützen.

<p>XL Catlin hat die Erweiterung ihres Produktangebots für das Krisenmanagement um den Versicherungsschutz für Amokläufe bekanntgegeben. Die Erweiterung ist eine Reaktion auf die Bedrohung durch physische Angriffe, denen Unternehmen und öffentliche Dienstleister ausgesetzt sind. </p><p>Stephen Ashwell, Chief Underwriting Officer für Krisenmanagement bei XL Catlin, erklärt diesbezüglich: „Der Versicherungsschutz für Amokläufe wird zunächst für Kunden in Großbritannien, in den USA, in Deutschland und in der Region Asien-Pazifik mit einer weltweiten Deckung angeboten. Die Lösung soll Organisationen bei der Bewältigung der finanziellen Auswirkungen von Amokvorfällen unterstützen. Dabei kann es sich um Ertragsausfälle wegen Betriebsunterbrechungen und Zugangsverweigerung sowie um medizinische Ausgaben und Kosten für die Wiederinstandsetzung von Unternehmen handeln.“ </p><p> Der Versicherungsschutz für Amokläufe deckt neben gängigen Sachschäden auch Betriebsunterbrechungen ab. Die Deckung umfasst dabei Betriebsausfälle infolge behördlicher Entscheidungen, aufgrund derer der Versicherungsnehmer seine Tätigkeit am derzeitigen Standort einstellen muss. Die Deckung für Betriebsunterbrechungen kann auf Zugangsverweigerung sowie Zivil- und Militärbehörden ausgeweitet werden. In diesem Fall tritt der Versicherungsschutz ein, wenn nach einem Amoklauf der Zugang zu und/oder die Nutzung von Einrichtungen vorübergehend beeinträchtigt oder untersagt ist. Mit der Erweiterung des Versicherungsschutzes werden außerdem zusätzliche Aufwendungen verbessert abgedeckt. Zu diesen können Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit, Standortwechsel, Beratung und/oder psychiatrische Hilfe, medizinische Versorgung sowie zusätzliche Sicherheits- und Umschulungsmaßnahmen gehören. Der Versicherungsschutz deckt außerdem auch vorsätzliche Handlungen ab. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B4FC0037-3B8F-4391-85FE-04D1F40CE712"></div>