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Assekuranz Sach allgemein

die Bayerische: Kurz-Zeitversicherung für das Oktoberfest

Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet gemeinsam mit der SituatiVe GmbH eine Tages-Unfallversicherung extra für Besucher des Oktoberfestes. Diese kann spontan abgeschlossen werden und versichert unter anderem Unfallfolgen (auch unter Alkoholeinfluss).

<p>Ein Sturz von der Bierbank, eine Maßkrug-Schlägerei oder eine verlorene Handtasche: Das Oktoberfest hat auch seine Schattenseiten. Eine Kurzzeit-Versicherung will hier Abhilfe schaffen. Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet zusammen mit der Düsseldorfer SituatiVe GmbH eine Tages-Unfallversicherung an. Besucher des größten Volksfestes der Welt können sich via App vom Smartphone oder über eine Website auf 24-Stunden-Basis vor Schadenereignissen absichern.</p><p>Versichert sind unter anderem Unfallfolgen (auch unter Alkoholeinfluss), unfallbedingte kosmetische Operationen, Kosten für einen Krankenrücktransport im Inland oder für die Wiederbeschaffung verlorener Papiere. Zudem ist eine Zahnzusatzversicherung enthalten.</p><p>Die Versicherung kann spontan vor Ort abgeschlossen werden. Kunden benötigen dazu lediglich die kostenlose App „AppSichern“, die für die Betriebssysteme Android und Apple-iOS erhältlich ist und sich per Download installieren lässt. Alternativ ist ein Abschluss auch auf der mobilen Webseite unter <a href="http://www.diebayerische.de&quot; target="_blank" >www.diebayerische.de</a&gt; und <a href="http://www.wiesnschutz.de&quot; target="_blank" >www.wiesnschutz.de</a&gt; möglich.</p><p>Bei Abschluss des Versicherungsschutzes kann der Kunde den Zeitraum je nach Bedarf wählen – einzige Voraussetzung ist eine Mindestlaufzeit von 24 Stunden. Zu haben ist diese Absicherung bereits ab 5,99 Euro. Der Vertrag endet nach Beendigung des gewünschten Zeitraumes (maximal bis zum Ende des Oktoberfestes) automatisch. Die Bezahlung erfolgt über drei zur Auswahl stehende Payment-Anbieter. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/892C54B7-3EFA-4076-BDD3-639D3BCCF10F"></div>

 

Gefahr durch Unterversicherung von Sachrisiken

Weltweit hat die Deckungslücke bei Sachschäden aus Naturkatastrophen in den letzten zehn Jahren stetig zugenommen: 70% der wirtschaftlichen Schäden bzw. 1,3 Bio. US-Dollar waren nicht versichert. Swiss Re sieht darin eine große Herausforderung für Versicherer und Staat.

<p>Mit 1,3 Bio. US-Dollar gibt Swiss Re die weltweite Unterdeckung bei Sachrisiken in Bezug auf Naturkatastrophen über die letzten zehn Jahre an. Der Rückversicherer führt das unter anderem auf die wirtschaftliche Entwicklung und die – vor allem in Schwellenregionen – anhaltende Urbanisierung zurück. Der Wert der gefährdeten Sachwerte habe demnach global stärker zugenommen als die Versicherungsnachfrage. </p><p>Eine große Deckungslücke sieht die aktuelle sigma-Studie von Swiss Re, „Unterversicherung von Sachrisiken: Die Deckungslücke schließen“, in den USA, Japan und China. Sie machen etwa die Hälfte der Deckungslücke aus. In den Schwellenländern sind durchschnittlich 80 bis 100% der wirtschaftlichen Schäden nicht versichert, was die wirtschaftlichen Ressourcen von kleineren und anfälligeren Volkswirtschaften drastisch verringern könnte. </p><p>„Die stärkste Unterversicherung ist in den drei größten Volkswirtschaften auszumachen“, erklärt Kurt Karl, Chefökonom bei Swiss Re. „Der Großteil der Deckungslücke in den USA und in Japan entfällt auf das Erdbebenrisiko. In beiden Ländern gibt es Gebiete mit einer hohen Konzentration von Sachwerten. Davon sind viele nicht gegen Erdbebenschäden versichert, obwohl sich hier relativ häufig Erdbeben ereignen.“ In China stellen Überschwemmungen in großen Industriezentren mit einer hohen Bevölkerungsdichte und einer starken Konzentration von Sachwerten die größte Gefahr dar. </p><h5>Schließung der Deckungslücke </h5><p>Die Unterversicherung betreffe aber nicht nur Sachwerte im Hinblick auf Naturkatastrophen. Auch bei Risiken wie Cyber/Internetkriminalität oder Rückwirkungsschäden bestehe eine Unterversicherung. Swiss Re macht hier eine weltweite Deckungslücke bei Sachrisiken von 221 Mrd. US-Dollar pro Jahr aus. Doch warum werden die Risiken nicht versichert?</p><p>Unterversicherung kann nach Ansicht von Swiss Re verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören Faktoren wie Risikowahrnehmung, mangelndes Versicherungsbewusstsein, Erschwinglichkeit, Vertrauen auf staatliche Hilfe nach einer Katastrophe, fehlendes Vertrauen in die Versicherer, beschränkter Zugang zu Versicherungen und eine komplizierte Geschäftsabwicklung. Die Unterbewertung von Sachwerten aufgrund mangelnder Informationen oder fehlenden Bewusstseins ist ein weiterer Faktor. Bestimmte Risiken – beispielsweise in Zusammenhang mit extremen Naturkatastrophen, Terrorismus, Cyber/Internetkriminalität oder Rückwirkungsschäden – könnten zudem die Grenzen der Versicherbarkeit sprengen.</p><h5>Unterstützung durch den Staat</h5><p>Während es nun Aufgabe der Versicherer sei, neu entstehende Risiken und Risikoexpositionen zu betrachten und beziffern sowie entsprechende Innovationen zu entwickeln, so Swiss Re, bedarf es auch der Unterstützung der Staaten. Es würden ein unterstützendes Regulierungsumfeld sowie Risikoinformationen benötigt und – in bestimmten Fällen wie Terrorismus oder Hochwasser – die Mitwirkung des Staates, um die Deckungskapazität zu erweitern. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/30CDD506-2FC5-485C-B22A-D1B2953A7992"></div>

 

So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga

Am Freitag rollt der Ball endlich wieder. Der FC Bayern München und der Hamburger SV eröffnen die 53. Saison der Fußball-Bundesliga. Die Versicherer werden dabei auch in diesem Jahr wieder große Präsenz zeigen – ob als Hauptsponsor, Anteilseigner oder Namensgeber der Stadien.

<p>Marschieren die Bayern wider durch oder k&ouml;nnen in diesem Jahr vielleicht doch die Wolfsburger ihre zweite Meisterschaft anvisieren? Und wer muss den bitteren Gang in die 2. Liga antreten? Diese und weitere Fragen werden ab heute Abend wieder Millionen Deutsche besch&auml;ftigen. Eins scheint dabei schon vorab klar. Die Vereine sind wirtschaftlich so stark wie nie. Laut Deutscher Fu&szlig;ball Liga (DFL) d&uuml;rften die Bundesligavereine in der Vorsaison zum elften Mal in Folge einen neuen Umsatzrekord erzielt haben. Sponsoring tr&auml;gt dazu einen wichtigen Teil bei.</p>
<h5>
Vertiefte Partnerschaften</h5>
<p>Die Werbeeinnahmen machen schlie&szlig;lich rund ein Viertel der Gesamterl&ouml;se aus. Diese lagen in der Saison 2013/14 bei rund 2,45 Mrd. Euro. Prominent vertreten sind dabei auch die Versicherungsgesellschaften. Marktf&uuml;hrer Allianz pflegt etwa seit vielen Jahren eine tiefe Partnerschaft mit dem FC Bayern M&uuml;nchen und setzt diese auch in der neuen Saison fort. Gleiches gilt f&uuml;r Borussia Dortmund und Signal Iduna. <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/wwk-%C3%BCbernimmt-namensrechte-a…; target="_blank">Neu ist hingegen der Hauptsponsor des FC Augsburg</a>. Die WWK Versicherung hat zudem die Namensrechte am Augsburger Fu&szlig;ballstadion &uuml;bernommen, das nun WWK Arena hei&szlig;t.</p>
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Zahlreiche Unterst&uuml;zungsformen</h5>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="So engagieren sich die Versicherer in der Bundesliga" height="310" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>Auch abseits der Hauptsponsoren engagieren sich die Versicherer bei den Bundesligavereinen. Insgesamt haben laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 12 der 18 Bundesligisten mindestens ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche als Partner. Neben Augsburg, Dortmund und M&uuml;nchen tragen etwa auch die Stadion in Hannover (HDI) und Mainz (Coface) den Namen eines Versicherers. Weit verbreitet sind zudem Logen-Partnerschaften (siehe Grafik). Gar keine Sponsoring-Aktivit&auml;ten zwischen Versicherern und Bundesligisten gibt es laut GDV hingegen nur in Berlin, Darmstadt, Ingolstadt, Hoffenheim, K&ouml;ln und Wolfsburg. (mh)</p>
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Helvetia bietet individuellen Versicherungsschutz für Kunstgegenstände

Seit Anfang Juli gibt es bei der Helvetia eine All-Gefahren-Versicherung für Kunst und hochwertigen Hausrat. Zum Kundenkreis können sich neben vermögenden Privatkunden auch private Sammler, Firmensammlungen und Stiftungen, aber auch Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser rechnen.

<p>Mit der Unruhe an den internationalen Börsen, der Staatsschuldenkrise und den niedrigen Zinsen ist das Interesse an Sachwerten als Kapitalanlage wieder erwacht. Doch so werthaltig Anlagen wie Gemälde, Skulpturen, Antiquitäten, Musikinstrumente, Schmuck oder Uhren sind, so gefährdet sind die Werte bei Transport, Diebstahl oder Feuer. Und je teurer ein Sachwert, desto höher der mögliche Schaden.</p><p>Wer in Kunstwerke oder teuren Schmuck investiert, sich aber gegen die finanziellen Folgen solcher Szenarien wappnen möchte, für den bietet die Helvetia seit Anfang Juli eine Allgefahren-Versicherung. Ein Team aus Kunst- und Versicherungsexperten hilft, den individuellen Bedarf zu erfassen und die Werte der zu versichernden Kunstobjekte zu ermitteln. Dazu gehört auch die Überprüfung der Kunstwerke im „Art Loss Register“, der weltweit größten Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke.</p><p>Die Artas All-Gefahren-Versicherung für Kunst und hochwertigen Hausrat der Helvetia richtet sich neben vermögenden Privatkunden, an private Sammler, Firmensammlungen und Stiftungen, aber auch an Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser. Die Versicherung kann individuell und flexibel an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Sie greift in eigenen und fremden Räumen sowie auf Transporten – unabhängig davon, ob eigenes oder fremdes Verschulden vorliegt. Zusätzlich bietet der Schweizer Versicherer fachkundige Beratung zu Sicherheitstechnik, Transportschadenverhütung, Konservierung und Restaurierung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6F7B0487-05C8-4DBC-AF4C-60F22B38EC34"></div>

 

ACE Group verdoppelt Versicherungskapazitäten für Terrorismusdeckungen

Die Terrorismusgefahr wächst, das bestätigt auch das aktuelle „ACE Emerging Risks Barometer 2015“. Aus diesem Grund baut die ACE Group ihre Versicherungskapazitäten in Deutschland auf bis zu 100 Mio. Euro aus.

<p>Die ACE Group (ACE) wird ihre Versicherungskapazitäten in Deutschland für Risiken aus Terrorismus, politischer Gewalt und Krieg auf bis zu 100 Mio. Euro verdoppeln, wie der Versicherer heute mitteilte. Damit baut ACE ihr Angebot in diesem Bereich vor dem Hintergrund wachsender Risiken und der steigenden Nachfrage global agierender Kunden weiter aus. </p><p>Der Entscheidung liegen Erkenntnisse aus der neuen Studie „ACE Emerging Risks Barometer 2015“ zugrunde. 68% der Risk Manager in Europa, dem Nahen Osten und Afrika beurteilen demnach Terrorismus als wachsende Bedrohung für ihr Geschäft. 75% der Befragten gaben an, aufgrund der jüngsten globalen Entwicklungen ihre Sicherheits- und Reiserichtlinien zu überarbeiten. </p><p>Die aufgestockte Kapazität wird Maklern und ihren Kunden in Europa zur Verfügung stehen und soll insbesondere die Anforderungen großer, multinationaler Konzerne mit wachsenden weltweiten Risiken sowie auch die von Gewerbekunden erfüllen. </p><p>ACE baut seit 2008 kontinuierlich ihre Kapazitäten im Bereich Terrorismus und politische Gewalt aus, und bietet Maklern und Kunden Versicherungslösungen für das gesamte Spektrum dieser Gefahren. Neben einer Stand-alone-Police bietet ACE auch eine integrierte Lösung an, die darauf ausgerichtet ist, die Lücken zwischen einer Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung sowie einer Deckung für Terrorismus und politische Gewalt zu schließen.</p><p>„Makler und Kunden suchen nach Sicherheit, um den Herausforderungen einer immer instabileren Welt zu begegnen. Sie wollen ihre Mitarbeiter und Sachwerte schützen, egal wo auf der Welt sie sich befinden oder wie die Gefahr sich darstellen könnte – sei es als Terrorismus, zivile Unruhen, Krawalle, politische Gewalt oder Krieg. Unsere Kunden fragen in immer stärkerem Maße umfassende Deckungen für die gesamte Bandbreite der Gefahren nach, und die Aufstockung unserer Kapazitäten auf 100 Mio. Euro unterstreicht unseren Einsatz, den entsprechenden Schutz auch zu gewährleisten. Gleichzeitig können wir als einer der wenigen multinational agierenden Versicherer den steigenden Anforderungen unserer immer internationaler ausgerichteten Kunden gerecht werden, indem wir sie in der Implementierung compliance-konformer globaler Versicherungsprogramme unterstützen“, kommentiert Peter Brink, Manager Sachversicherungen bei ACE in Frankfurt. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6A5735BE-A5DA-4B3A-B1A4-8384BC4FFD9A"></div>

 

AXA: Schutz für sensible juristische Firmendaten

Cyber-Risiken stellen nicht zuletzt für Rechtsanwälte und Notare, die mit sensiblen juristischen Firmendaten zu tun haben, eine große Bedrohung dar. AXA bietet nun einen Versicherungsbaustein an, der den Bedürfnissen von rechtsberatenden Berufsgruppen Rechnung trägt.

<p>AXA bietet ab sofort einen Cyber-Versicherungsbaustein in Verbindung mit einer Verm&ouml;gensschadenversicherung, der speziell auf die Bed&uuml;rfnisse von rechtsberatenden Berufsgruppen wie Rechtsanw&auml;lten und Notaren zugeschnitten ist. Diese Berufsgruppen gehen tagt&auml;glich mit besonders sensiblen Daten um, sodass Hacker-Angriffe, Schadsoftware&nbsp;und Datenraub eine besondere Bedrohung darstellen. Die Folgen k&ouml;nnen vielf&auml;ltig sein und reichen vom Ausfall der Kanzlei-Website, Datenverlusten, Imagesch&auml;den, Datenschutzverletzungen bis hin zu Erpressung.</p>
<h5>
Umfassender Deckungsschutz</h5>
<p>Der Cyber-Versicherungsbaustein f&uuml;r Rechtsanw&auml;lte von AXA versichert alle Berufstr&auml;ger und Mitarbeiter einer Kanzlei sowie die beruflich genutzten EDV-Anlagen inklusive der elektronischen Endger&auml;te. Vom Versicherungsschutz umfasst sind Eigensch&auml;den wie beispielsweise Kosten zur Ermittlung des Schadenumfangs sowie der Ursache, zur Wiederherstellung von Daten und Beseitigung von Schadsoftware. Dar&uuml;ber hinaus &uuml;bernimmt die Police Kosten f&uuml;r Kommunikationsberatung zur Vermeidung beziehungsweise Begrenzung von Reputationssch&auml;den. Zudem werden Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Kanzleibetriebes versichert. Die Versicherung tritt auch dann ein, wenn Daten bei externen Dienstleistern gespeichert sind, also beispielsweise bei einem Cloud-Anbieter. Die Folgen einer Datenschutzverletzung sind auch dann versichert, wenn Datentr&auml;ger wie USB-Sticks gestohlen werden oder es zu einem anderweitigen Verlust kommt.&nbsp;</p>
<h5>
Bewusster Umgang mit Daten</h5>
<p>&bdquo;Eine Cyber-Versicherung ist selbstverst&auml;ndlich kein Freifahrtschein f&uuml;r den unbesorgten Umgang mit Daten. So sollten Versicherungsnehmer w&ouml;chentlich alle Daten sichern und das Backup pr&uuml;fen. Dar&uuml;ber hinaus sollte eingesetzte Software regelm&auml;&szlig;ig aktualisiert werden. Auch eine aktuelle, professionelle Antivirensoftware ist unverzichtbar&ldquo;, so Dirk Kalinowski, Experte f&uuml;r IT- und Cyberversicherungen bei AXA. Durch den Cyber-Versicherungsbaustein sind je Versicherungsjahr und -fall Sch&auml;den bis 100.000 Euro abgedeckt. Der Abschluss des Bausteins ist f&uuml;r Versicherungsnehmer schnell und einfach m&ouml;glich, langwierige Pr&uuml;fprozesse entfallen. (sg)</p>
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Impuls für Cyberpolicen: VdS-Zertifizierung für IT-Sicherheit

Am Mittwoch hat AssCompact einen Artikel zum neuen VdS-Standard zur Ermittlung von Cyberrisiken veröffentlicht. Nun hat die VdS Schadenverhütung GmbH bekannt gegeben, dass sich KMUs ab sofort zertifizieren lassen können. Damit wird auch eine wichtige Grundlage zur Emission von Cyber-Policen geschaffen.

<p>In zahlreichen Untersuchungen werden immer wieder Cyberrisiken als eine der großen Gefahren für Unternehmen genannt. Entsprechend betreiben auch Versicherer und Versicherungsmakler Aufklärung. Einen Durchbruch haben Cyber-Versicherungen aber noch nicht erreicht. Ein neuer Standard soll nun dabei helfen. So hat der Zertifizierungsspezialist VdS, eine Tochtergesellschaft des GDV, Richtlinien für Cyber-Security entwickelt, die auch für kleine und mittelständische Unternehmen gelten. „Mit der Veröffentlichung des Cyber-Standards VdS 3473 schließen wir eine bedeutende Sicherheitslücke“, betont VdS-Geschäftsführer Robert Reinermann. „Cyber-Security ist der Brandschutz des 21. Jahrhunderts. Deshalb brauchen mittelständische Unternehmen ein Sicherheitsniveau, das sich kostengünstig und praxisnah realisieren lässt. Diese Vorgaben erfüllen die Richtlinien VdS 3473, an deren Entwicklung neben unseren Zertifizierungsexperten unter anderem Informationssicherheitsexperten mitgewirkt haben“, so Robert Reinermann weiter.</p><p>Zur Vorbereitung auf eine Zertifizierung nach VdS 3473 stehen interessierten Unternehmen VdS-anerkannte Berater für Cyber-Security zur Seite. Darüber hinaus ermöglicht das kostenlose Web-Tool <a href="https://www.vds-quick-check.de&quot; target="_blank" >„VdS Quick-Check“</a> und das „Quick-Audit“ vor Ort einen einfachen Einstieg in die zertifizierte Informationssicherheit. </p><p>Eine Zertifizierung sorgt im Unternehmen für IT-Sicherheit und kann zum Wettbewerbsvorteil werden, da auch Kunden und Partner auf die Zertifizierung vertrauen können, erklärt Reinermann weiter. Ein kalkulierbares Risiko auf Basis verbindlicher Richtlinien sei gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung, um Cyber-Restrisiken zu versichern. Vor diesem Hintergrund sollen die Richtlinien VdS 3473 auch Impulse für die Versicherungsbranche geben, um Cyber-Policen zu entwickeln, die einen individuellen Versicherungsschutz ermöglichen.</p><p>Die neuen Richtlinien VdS 3473 zum kostenlosen Download sowie weitere Informationen zur Cyber-Security gibt es unter <a href="http://www.vds.de/cyber&quot; target="_blank" >www.vds.de/cyber</a&gt;. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6747B405-7B25-4E89-BE6C-DF54B6A055AE"></div>

 

Privatschutz: HDI bietet Wechselwilligen „Schutzschirm“-Lösung

Mit der neuen HDI Umbrella-Deckung können anderweitig laufende Versicherungsverträge auf das Leistungsniveau der HDI Privatschutz-Produkte in der Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung aufgestockt werden.

<p>Umbrella &ndash; das englische Wort f&uuml;r Schirm &ndash; hat in einem anderen Zusammenhang durchaus dieselbe Bedeutung: Mit Abschluss von HDI Umbrella wird ein Schutzschirm &uuml;ber anderweitig laufende Versicherungsvertr&auml;ge gespannt. Diese k&ouml;nnen somit auf das Leistungsniveau von HDI aufgestockt werden. HDI Umbrella, der Schutz gegen Deckungsl&uuml;cken, ist ab sofort ohne Mehrbeitrag erh&auml;ltlich.</p>
<p>Wer von einem anderen Anbieter zur HDI Versicherung AG wechseln m&ouml;chte, kann bereits vom Leistungsumfang der HDI Privatschutz-Produkte profitieren, w&auml;hrend der &bdquo;alte&ldquo; Vertrag noch beim Vorversicherer l&auml;uft: Deckungsl&uuml;cken in der bestehenden Police werden nicht erst beim Versicherungswechsel, sondern bereits bei Antragstellung geschlossen &ndash; wenn gleichzeitig die HDI Umbrella-Deckung vereinbart wird.</p>
<p>Bereits vor dem materiellen Beginn der neuen Police stellt HDI Umbrella die Leistungen der HDI Privatschutz-Produkte in der Haftpflicht-, Hausrat- und Wohngeb&auml;udeversicherung sicher. Der Schirm spannt sich auf, wenn ein Schaden eintritt, der im Altvertrag nicht oder nicht im vollen Umfang versichert ist, im HDI Anschlussvertrag hingegen schon. Selbst wenn der Versicherungsbeginn bei HDI noch in der Zukunft liegt &ndash; die beitragsfreie Differenzdeckung erstreckt sich auf einen Zeitraum von bis zu drei Jahren. Einzige Voraussetzung: Es besteht parallel mindestens ein aktiver Privatschutz-Vertrag bei HDI. (ad)</p>
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Zurich erneuert Sach- und Haftpflichtprodukte für Firmenkunden

Die beiden Produkte „Firmen SachSchutz“ und „Firmen HaftpflichtSchutz“ der Zurich sind ab sofort modular aufgebaut und bieten fünf miteinander kombinierbare Absicherungsmöglichkeiten speziell für Firmenkunden aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

<p>Die Zurich Versicherung hat ihre Angebote zum Sach- und Haftpflichtschutz für Firmenkunden rundum erneuert und bietet ab sofort Produkte mit vereinfachtem und flexiblem Aufbau. Basis der beiden neuen Angebote Firmen SachSchutz und Firmen HaftpflichtSchutz ist ein modularer Produktaufbau, der es dem Kunden ermöglicht, die für seine Firma individuell notwendige Absicherung selbst zu gestalten. Zielgruppe der neuen Produkte sind Firmenkunden aus den Bereichen Handel, Handwerk oder dem produzierenden Gewerbe mit einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. </p><p>Kern der neuen Produkte ist ein modulares Baukastensystem bestehend aus fünf miteinander kombinierbaren Absicherungsmöglichkeiten – gebündelt in einem Versicherungsschein. So kann der Kunde beim Firmen SachSchutz frei wählen, ob er eine Inhaltsversicherung, eine Ertragsausfallversicherung, eine Gebäude-, Betriebsschließungs- oder Mietverlustversicherung miteinander kombinieren möchte. Der Firmen HaftpflichtSchutz enthält die Bereiche Betriebs-, Produkt-, Privat-, Umwelthaftpflicht sowie Umweltschaden. Darüber hinaus besteht zum Beispiel für Mischbetriebe oder hochspezialisierte Unternehmen die Möglichkeit, zusätzlichen Versicherungsbedarf abzudecken. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9C4646F-742C-44BB-B2ED-DC297264F680"></div>

 

HonorarKonzept: Es gibt ausreichend Nettotarife für den Kundenbedarf

Die HonorarKonzept GmbH bietet Produkte und Serviceleistungen für die Honorarberatung an. Ihrer Meinung nach gilt das Argument, es gebe zu wenig kundengerechte Nettotarife am Markt, nicht mehr. Das Unternehmen verweist dabei auf die weiter steigende Anzahl seiner Produktpartner.

<p>Seit fünfeinhalb Jahren konzentriert sich die HonorarKonzept GmbH aus Göttingen auf Produkte und Services für Honorarberater. Mittlerweile hat das Unternehmen über 300 Partner angebunden, denen es Nettotarife von 16 Produktpartnern zur Verfügung stellt. Abgedeckt werden die Bereiche Altersvorsorge, Kranken, Pflege, Sach und Investment. Einige der Nettoprodukte haben exklusive Konditionen, da sie speziell für HonorarKonzept entwickelt wurden. Zuletzt wurden im Februar die provisionsfreien Nettotarife des VOLKSWOHL BUND aufgenommen.</p><p>Nun tritt das Unternehmen dem Vorbehalt entgegen, dass es noch nicht ausreichend Nettoprodukte am Markt gebe. Denn viele Makler, die sich für einen Wechsel zur Honorarberatung interessieren, fürchten, dass sie ihren Kunden dann kein passendes Angebot mehr für jeden Bedarfsfall unterbreiten könnten. Das nun erreichte Produktportfolio beweise aber das Gegenteil, so HonorarKonzept: Die Partner könnten ihren Kunden kostengünstige Nettoprodukte in allen Bereichen vorlegen und ihnen somit die bestmöglichen Versicherungs- und Vorsorgelösungen empfehlen.</p><p>Ergänzend heißt es vonseiten des Unternehmens, dass sich grundsätzlich kein Makler, der sein Geschäft auf die Honorarberatung umstellen oder es um dieses Angebot erweitern will, von vorgeblich fehlenden Nettoprodukten abschrecken lassen müsse. HonorarKonzept sei zudem dabei, das Produktportfolio weiter auszubauen. Das komplette Produktportfolio von HonorarKonzept ist <a href="http://www.honorarkonzept.de/index.php/Produktpartner.html&quot; target="_blank" >hier im Internet</a> einsehbar. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D761DE58-8A5B-4D64-A825-8D9E7C3822CA"></div>