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Software

Personal Cloud Computer mit easy Login-Zugang

Die b-OX® hat nur einen Button und ist der wohl kleinste Personal Cloud Computer der Welt. Sie ist so etwas wie die iCloud® für den Schreibtisch und ermöglicht Maklern Mobilität. Die Anmeldung am neuen Computer der b-tix GmbH soll künftig auch über easy Login erfolgen.

<p>Die easy Login GmbH, die Maklern einen einheitlichen Zugang zu den Extranets verschiedener Gesellschaften ermöglicht, bietet ihr sicheres Authentifizierungsverfahren jetzt auch Herstellern von Maklersystemen an. Pilotpartner ist die b-tix GmbH, ein Beratungs- und Lösungsunternehmen mit Schwerpunkt in der Vernetzung der Versicherungswirtschaft mit ihrem Personal Cloud Computer b-OX®. Die b-OX® hat Platz für mehr als 1,5 Mio. Dokumente und Formulare, sie speichert 500.000 Fotos oder Scans und verwaltet Millionen von Kontakten und Terminen. Alle Daten liegen sicher im Büro und sind trotzdem überall dabei. Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs synchronisieren sich automatisch mit der b-OX®. Laut b-tix GmbH ist die b-OX® eine sichere Alternative zu den Cloud-Angeboten von Google®, Dropbox® &amp; Co. Kurz nach dem Einschalten ist das Gerät von überall erreichbar. Kein Dritter hat Zugriff. Das Sicherheitsverfahren ist zum Patent angemeldet.</p><p>Auf der b-OX® läuft das Cloud-Betriebssystem b-OS®, mit nur einem Button und zahlreichen Apps. Der b-tix Client ist mit drei kostenlosen Apps dabei. Versicherer mit einem Marktanteil von insgesamt 45% sind angebunden. Über den integrierten Markt können weitere Apps und Plugins installiert werden. Ein b-OS® Plugin von easy Login soll Maklern künftig optional einen einheitlichen Zugang zur b-OX® ermöglichen. </p><p>b-tix präsentiert seinen Personal Cloud Computer bei der DKM 2014 erstmals der Öffentlichkeit. Interessierte können sich in Halle 4 am Stand A13 registrieren und eine b-OX® gewinnen. Und easy Login zeigt auf der Messe, wie man sich an der b-OX® anmelden kann. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A656692F-5F84-4E40-A3DB-2C52C80CA30B"></div>

 

Allianz Kranken mit neuer Online-Anwendung für Makler

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) präsentiert auf der diesjährigen DKM ihre neue „Allianz Kranken Maklersoftware“ für das Privatkundengeschäft. Bei der neuen Online-Anwendung kann ein vollständiges Angebot bereits auf Basis des Geburtsdatums des Kunden errechnet werden.

<p>Beruhend auf den allgemeinen Verkaufsrichtlinien zeigt die neue Software der Allianz Private Krankenversicherung ausschließlich die Tarife an, die aufgrund des Alters des Kunden in Frage kommen. Während des Beratungsgesprächs ist ein Preis-Leistungsvergleich auf einen Blick möglich: Wird in der Vorschlagsmaske ein Tarif angewählt, bleiben die anderen Varianten auf der Seite sichtbar. Informationen zu den Tarifen können jederzeit abgerufen und für den Kunden ausgedruckt werden. </p><p>Ab Anfang 2015 soll zudem ein sogenannter „KV-Nettorechner“ ergänzt werden. Dieser errechnet die tatsächlichen Kosten für die private Kranken- und Pflegeversicherung – abzüglich Arbeitgeberanteil und Steuerersparnis. Die Allianz Kranken Maklersoftware leitet den Makler Schritt für Schritt durch den gesamten Antragsprozess. Fehlt eine Angabe, weist das System darauf hin. Dabei ist jede Dateneingabe nur einmal erforderlich und wird bei Bedarf automatisch an weiteren Stellen übernommen. Neben einer IBAN- beugt auch die Adress-Prüfung Fehlern vor. </p><h5>Weitere Funktionen für reversierte Makler </h5><p>Die Online-Anwendung steht für alle Makler zur Verfügung. Im sogenannten „Öffentlichen Bereich“ der Anwendung können Nutzer auch ohne Registrierung Angebote und Anträge erstellen. Nach dem Login haben reversierte Makler die Möglichkeit, Vorschläge für Kollektivrahmen- und Gruppenverträge sowie Ärztetarife zu erzeugen. Mit der korrespondierenden inSign-App für Smartphone oder Tablet ist außerdem ein vollständig papierloser Antrag möglich: Die elektronische Unterschrift (eSign) des Kunden wird mit dem Antrag in der Allianz Kranken Maklersoftware zusammengeführt und gebündelt an die Allianz geschickt. Darüber hinaus bietet die Anwendung registrierten Nutzern eine Speicherfunktion für unvollständige Anträge sowie eigene Daten. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7752B051-8020-4D0F-8F9F-53EF6C632C8C"></div>

 

MORGEN & MORGEN mit neuem Kfz-Vergleichsrechner

Die Trixi GmbH und das Analysehaus MORGEN & MORGEN haben eine Kooperation vereinbart. Ab Oktober ist der Kfz-Vergleich in die M&M-Produktpalette integriert, bei der DKM 2014 wird der neue Vergleichsrechner vorgestellt und ab dann auch vermarktet.

<p>MORGEN &amp; MORGEN und die Trixi GmbH vereinbaren eine weitreichende Kooperation. M&amp;M integriert bereits ab Oktober den Kfz-Vergleich in der Premiumversion in die M&amp;M-Produktpalette. Der neue Kfz-Vergleichsrechner wird auf der DKM 2014 vorgestellt und ab dann vermarktet. Die Besonderheit besteht darin, dass der volle und uneingeschränkte Funktionsumfang des Kfz-Vergleichsrechners von Trixi zur Verfügung steht, inklusive der Möglichkeit zur Einbindung des Kfz-Vergleichs für Endkunden auf der Homepage des Maklers. Bestellt werden kann die Software sowohl bei M&amp;M als auch direkt bei Trixi. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4C503341-8BC4-4E33-858E-FBF3AD5DE283"></div>

 

Swiss & Global erweitert Online-Zugang

Die Fondsgesellschaft Swiss & Global Asset Management hat den Online-Zugang zu ihrem Fondsangebot erneuert. Investoren des exklusiven Anbieters von Julius Bär Fonds können ab sofort unter unter jbfundnet.com alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Auch persönliche Profile können nun angelegt werden.

<p>Unter <a href="http://www.jbfundnet.com&quot; target="_blank">www.jbfundnet.com</a&gt; k&ouml;nnen Kunden von Swiss &amp; Global ab sofort alle wichtigen Informationen zu den Investmentfonds der Gesellschaft abrufen. Neben einer umfassenden Suchfunktion liefert die neue Website eine detaillierte Fonds&uuml;bersicht mit allen Eckdaten und Performance-Charts. Zudem sind aktuelle Kommentare der Fondsmanager zum Marktgeschehen einsehbar. Angaben zur Portfoliozusammenstellung und steuerlichen Informationen erg&auml;nzen die &Uuml;bersicht. &bdquo;Mit dem neuen Tool bieten wir unseren Kunden einen &uuml;bersichtlichen und gut strukturieren &Uuml;berblick &uuml;ber unsere Fondspalette&ldquo;, erl&auml;utert Martin Rust, Head Marketing Continental Europe von Swiss &amp; Global.</p>
<h5>
Pers&ouml;nliche Profile f&uuml;r schnelleren &Uuml;berblick</h5>
<p>Dar&uuml;ber hinaus sind alle verf&uuml;gbaren Dokumente zu den einzelnen Fonds verf&uuml;gbar &ndash; vom Fact Sheet &uuml;ber die KIID-Dokumente bis hin zum Verkaufsprospekt. Die Nutzer haben au&szlig;erdem die M&ouml;glichkeit, unter jbfundnet.com ein pers&ouml;nliches Profil anzulegen und zu verwalten. Darin k&ouml;nnen sie alle relevanten Daten wie beispielsweise ihr Domizil-Land, bevorzugten Fonds sowie personalisierte Ansichten hinterlegen, um direkt nach dem Login alle f&uuml;r sie relevanten Informationen einsehen zu k&ouml;nnen. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/13046020-A7BE-472E-915C-7286AF51E1EE"></div>

 

MORGEN & MORGEN und IWM Software AG kooperieren

Das Analysehaus MORGEN & MORGEN und die IWM Software AG geben ihre Kooperation bekannt. Zunächst werden die Vergleichsrechner von MORGEN & MORGEN Bestandteil des IWM-Systems. Die beiden Unternehmen präsentieren den ersten Prototyp der Schnittstelle bei der DKM 2014.

<p>Die IWM Software AG und die MORGEN &amp; MORGEN GmbH vereinbaren eine weitreichende technische Kooperation. In einem ersten Schritt werden die Vergleichsrechner von MORGEN &amp; MORGEN Bestandteil des IWM Komplettsystems. Anwender können dann direkt aus IWM FinanzOffice die Vergleichsrechner von M&amp;M aufrufen, ohne eine doppelte Dateneingabe vorzunehmen und ohne sich erneut anmelden zu müssen. Des Weiteren werden im Vergleichsrechner von MORGEN &amp; MORGEN erzeugte Dokumente (zum Beispiel Anträge) zu IWM FinanzOffice übertragen und dort beispielsweise direkt beim Kunden abgelegt. </p><p> Der erste Prototyp der Schnittstelle soll Ende Oktober auf der DKM 2014 in Dortmund vorgestellt werden. Bis Ende 2014 kann diese Version für interessierte Kunden im Rahmen des IWM Schnittstellenmoduls ausgeliefert werden. Interessierte können sich für die Messe kostenfrei unter dem Link <a href="http://www.die-leitmesse.de/iwm/2014&quot; target="_blank" >www.die-leitmesse.de/iwm/2014</a&gt; anmelden (Anmeldeschluss ist der 24.10.2014). (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/504A04CA-AB4E-4872-A1A1-DC00A1A4586A"></div>

 

easy Login bietet neues Verfahren für Versicherer an

Die easy Login GmbH hat zusammen mit der AXA Konzern AG das Modell des sogenannten „Account-Linking“ umgesetzt. Die Anzahl der an die easy Login Linkliste angebundenen Unternehmen wurde damit weiter ausgebaut.

<p>Der Weg der Freischaltung bei easy Login wird von den teilnehmenden Versicherern vorgegeben. Bei der klassischen Variante richtet die Gesellschaft (Klassik-Partner) die Zugriffsberechtigung für den Vertriebspartner ein. Separate Zugangsdaten der Gesellschaft benötigt der Makler nicht mehr.</p><p>Beim sogenannten „Account-Linking“ (Account-Linking-Partner), das easy Login nun mit der AXA Konzern AG umgesetzt hat, benötigt der Vertriebspartner neben dem Zugang zu easy Login einmalig seine Login-Daten zum Makler-Portal des Unternehmens. Aus der Linkliste von easy Login kann der Makler dann mit einer einmaligen Anmeldung am Makler-Portal – im Fall von AXA durch Eingabe von Benutzerkennung und Passwort – das sogenannte Account-Linking herstellen. Ist dies einmal geschehen, kann sich der Makler direkt aus der Linkliste von easy Login am Makler-Portal anmelden.</p><h5>Keine Datenspeicherung</h5><p>Die Zugangsdaten für das Makler-Portal werden dabei nicht gespeichert. Beim Account-Linking wird nach der erstmaligen erfolgreichen Anmeldung im System der Gesellschaft am Benutzer ein entsprechendes eindeutiges easy-Login-Kennzeichen gesetzt. Vertriebspartner, die bisher noch keinen Zugang zu easy Login haben, können über die Internetseite <a href="http://www.easy-login.de&quot; target="_blank" >www.easy-login.de</a&gt; eine „Selbstregistrierung“ vornehmen. Den Freischaltungswunsch zu den Klassik-Partnern kann er entweder direkt bei den bereits angebundenen Gesellschaften oder zentral bei easy Login abgeben. Egal ob Account-Linking-Partner oder Klassik-Partner, allein die Gesellschaft entscheidet, ob ein Vertriebspartner einen Zugang zu ihrem Extranet bekommt – easy Login hat darauf keinen Einfluss. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5CCA7FC0-0BF2-4179-846D-A18DE6E8ECC3"></div>

 

Nachholbedarf bei Versicherungs-Apps

Nur 12% der deutschen Mobilgeräte-Besitzer greifen auf Apps von Versicherungen zu. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Steria Mummert Consulting. Um mehr Kunden zu erreichen, müssen die Unternehmen deshalb an ihrer Mobilstrategie arbeiten und zusätzliche Funktionen anbieten, so die Studienherausgeber.

<p>Schadensmeldungen vornehmen, Kundendaten ändern oder Arztrechnungen einreichen: All das ist über Apps von Versicherungen möglich. Doch Mobilgeräte-Besitzer nutzen diese Möglichkeiten nur selten. Lediglich 12% von ihnen greifen auf Versicherungs-Apps zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Potenzialanalyse Mobility“ von Steria Mummert Consulting. Das Beratungsunternehmen sieht den Hauptgrund dafür in der mangelnden Qualität der Apps.</p><h5>Mehrwerte statt Imagepflege</h5><p>„Eine App nur aus Image-Gründen ohne sinnvollen Inhalt anzubieten, bringt weder Versicherern noch Versicherten etwas“, sagt Lars Matzen, Leiter Vertrieb und Kundenmanagement für Versicherungen bei Steria Mummert Consulting. Stattdessen sollten Mehrwertfunktionen wie ein interaktives Schadens- und Leistungsmanagement angeboten werden. Ein weiteres Problem sei das Fehlen einer einheitlichen Mobilstrategie der Unternehmen, durch die sie verschiedene Fachbereiche Apps parallel entwickeln könnten.</p><p>Insgesamt greifen über zwei Drittel der Nutzer mindestens einmal monatlich auf Apps zu. Befragt nach den nützlichsten Eigenschaften einer Versicherungs-App, gaben zwei Drittel davon die Bereitstellung von Service-Telefonnummern im Schadensfall und für schnelle Hilfe an. Fast ebenso viele erachten die Angabe von aktuellen Notrufnummern mit Direktwahlfunktion als am nützlichsten. Auch mit innovativen zusätzlichen Services und einer Anbindung an bestehende mobile Anwendungen von Dritten können laut Steria Mummert Consulting Versicherungen eine höhere Nutzungsfrequenz erzielen. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6882D715-50B5-4B90-AA6C-9D19B2D02B23"></div>

 

Jung, DMS & Cie kooperiert mit Hannoversche

Jung, DMS & Cie. erweitert erneut seine Honorarvermittlerplattform easynetto. Der Maklerpool hat mit der Hannoverschen den ersten Direktversicherer eingebunden. Seine Produkte sind ab sofort über easynetto vermittelbar.

<p>Die Honorarvermittlungsplattform easynetto hat Zuwachs bekommen. Unter <a target="_blank" href="http://www.easynetto.info&quot; target="_blank" >www.easynetto.info</a&gt; sind ab sofort Produkte des Direktversicherers Hannoversche eingebunden. „Unsere angebundenen Vermittler kennen die Hannoversche bereits als leistungsstarken Anbieter von Risikolebensversicherungen. Darum freuen wir uns sehr, jetzt auch schichtenübergreifend die kapitalbildenden Tarife der Hannoverschen anbieten zu können, die seit jeher als provisionsfreie Tarife kalkuliert sind“, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Jung, DMS &amp; Cie. AG.</p><h5>Erfahrener Direktversicherer</h5><p>Als ältester Direktversicherer Deutschlands verfüge die Hannoversche über umfassende Erfahrung im Bereich provisionsfreier Tarife. „Über easynetto haben freie Vermittler erstmals die Chance, Produkte eines renommierten Direktversicherers ins Portfolio aufzunehmen und für deren Vermittlung aufwandsgerecht durch den Kunden bezahlt zu werden“, erläutert Grabmaier weiter.</p><h5>Gut für Honorarberatung geeignet</h5><p>Die Produkte der Hannoverschen sind laut Jung, DMS &amp; Cie. gut für die Honorarvermittlung geeignet, da der Direktversicherer grundsätzlich unprovisionierte, nettonahe Tarife anbietet. Die Kostenquoten lägen unter anderem deshalb deutlich unter dem Marktdurchschnitt, sodass Kunden von Honorarvermittlern dieselben Tarifkonditionen wie Direktkunden erhalten. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AACA98E5-FB92-4A54-BD32-5F736254A61C"></div>

 

Bahn frei für .versicherung-Domains

Am 16.09.2014 um 11:00 Uhr ist es so weit. Als eine der wichtigsten Branchen der deutschen Volkswirtschaft erhält die Versicherungswirtschaft mit .versicherung eine eigene Domainendung. Alle Firmen der Versicherungswirtschaft können dann unmittelbar ihre Wunsch-Domains registrieren. Eine entsprechende Domain kann vor allem für Versicherungsvermittler attraktiv sein.

<p>Neue Domainendungen liegen im Trend. Ab dem 16.09.2014 kann auch die deutschsprachige Versicherungsbranche ihre eigene Endung wählen. Die Endung .versicherung kann besonders Versicherungsvermittlern Vorteile bieten – vor allem bei der Neukundengewinnung, aber auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Vermittlern. Die Domains können nur von Vermittlern mit einer gesetzlichen Zulassung registriert und genutzt werden.</p><h5>Tausende Vorbestellungen</h5><p>Axel Schwiersch, Geschäftsführer der Registierungsstelle dotversicherung-registry GmbH verweist außerdem darauf, dass nur Unternehmen und Organisationen der Versicherungswirtschaft in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz registrierungsberechtigt sind. Da manche Registrare bereits tausende Vorbestellungen für .versicherung-Domains eingereicht hätten, sei eine zeitnahe Registrierung sinnvoll. .versicherung-Domains können bei allen namhaften Registraren und Internetserviceprovidern in Deutschland, Österreich und der Schweiz registriert werden. Eine vollständige Liste ist auf <a target="_blank" href="http://www.nic.versicherung&quot; target="_blank" >www.nic.versicherung</a&gt; einsehbar. Die dotversicherung-registry GmbH aus Bendestorf bei Hamburg organisiert seit 2010 stellvertretend für alle Organisationen und Unternehmen der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft die ICANN-Bewerbung und Einführung um die Top-Level-Domain .versicherung.</p><h5>Direkte Assoziation und schnelles Auffinden</h5><p>Der Vorteil der .versicherung-Domains liegt darin, dass sie im Grunde für Internetnutzer selbsterklärend sind. Sie dürften von Verbrauchern ganz intuitiv mit Versicherungsthemen assoziiert werden. Möglich ist bei der Registrierung nicht nur die Kombination mit dem eigenen Namen, sondern etwa auch mit einer Stadt (z. B. buchholz.versicherung), um den regionalen Fokus auszudrücken und zu stärken. Ein weiterer Vorteil der .versicherung-Domains liegt in der Suchmaschinenoptimierung. Suchmaschinen wie Google oder bing bewerten Versicherung-Domains als besonders relevant, wenn nach Versicherungsbegriffen gesucht wird, da das Suchwort Versicherung bereits in der Domainendung vorhanden ist. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/18BB475F-EF8D-4D11-9FED-DA13A671C66A"></div>

 

Technische Anbindung im Vermittlerbüro

Die Technisierung in den Maklerbüros schreitet immer weiter voran. Wo sie einerseits Probleme löst, wirft sie an anderer Stelle neue auf. Welche Technik wirkt und wo sich Makler mehr Unterstützung wünschen, untersucht erneut die deutsche-versicherungsboerse.de.

<p>Die <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de&quot; target="_blank" >deutsche-versicherungsboerse.de</a> untersucht seit einigen Jahren den technischen Stand und die Automatisation in den Vermittlerbüros. So ist eine Erkenntnis, dass mittlerweile 75% der deutschen Makler mit einem Maklerverwaltungsprogramm (MVP) arbeiten. Vor einigen Jahren war das noch anders. Die Makler hätten erkannt, dass sie ohne Technik nicht mehr effizient arbeiten können, so die deutsche-versicherungsboerse.de. Doch das MVP ist nur eines von vielen Softwaretools, die zum Einsatz kommen. Die technische Anbindung an Produktgeber ist als Basis für effiziente Prozesse – sowohl aufseiten der Makler als auch aufseiten der Versicherungsunternehmen – eine zentrale Fragestellung der Branche.</p><h5>Umfrage unter Versicherungsmaklern</h5><p>Um Fehlentwicklungen zu vermeiden, befragt die deutsche-versicherungsboerse.de nun wieder die Versicherungsmakler und will wissen, inwieweit sie mit den Versicherungsunternehmen im Hinblick auf die technische Anbindung zufrieden sind. Interessierte Versicherungsmakler können sich an der <a href="http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/umfragenstudien/umfragezugan…; target="_blank" >Umfrage</a> noch bis Mitte September beteiligen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/87AD6D83-10F8-4404-A23B-5343CEF81BB0"></div>