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24. Oktober 2024
So räumen Makler mit Cyberversicherungsmythen auf

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So räumen Makler mit Cyberversicherungsmythen auf

So räumen Makler mit Cyberversicherungsmythen auf

Risikobewertungen als Hilfsmittel für die Beratung

Doch nicht nur Unternehmen fühlen sich im Umgang mit Cyberversicherungen noch unsicher. Auch Makler und Vermittler tun sich mitunter schwer, das Thema bei ihren Kunden zu platzieren, oft aufgrund mangelnder Expertise im Umgang mit IT-Sicherheit. In diesem Fall empfiehlt sich die Kooperation mit Partnern, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Sie können wichtige Einblicke in die Thematik geben und so beispielsweise bei der Entwicklung von Vertriebsleitfäden unterstützen oder dabei helfen, IT-Sicherheit verständlich zu vermitteln. Ein mögliches zusätzliches Hilfsmittel in der Beratung kann die Durchführung standardisierter Risikobewertungen darstellen. Denn die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als idealer Ausgangspunkt für das Gespräch und können so die Notwendigkeit einer Cyberpolice unterstreichen.

Cyberversicherungen im Aufwind

Die zunehmende Bedrohung durch Cyberkriminalität macht deutlich, dass Unternehmen jeder Größe und Branche einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind. Die Schäden zeigen, wie dringend ein wirksamer Schutz vor Cyberrisiken benötigt wird. Eine Cyberversicherung bietet vor allem durch Serviceleistungen wie Prävention und Schadenmanagement Sicherheit, die über die reine finanzielle Absicherung hinausgeht. Makler sind gefordert, das Thema proaktiv anzusprechen, um durch eine fundierte Beratung die Relevanz einer Versicherung zu verdeutlichen. Für Versicherungsnehmende empfiehlt es sich, die passenden Zusatzleistungen der Cyberpolice in Anspruch zu nehmen, um ein Höchstmaß an Schutz sicherzustellen.

Bild: © AminaDesign – stock.adobe.com

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Ein Artikel von
Gerrit Knichwitz