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GSAM platziert neue Multi-Asset Fonds

Goldman Sachs Asset Management (GSAM) hat eine Palette von drei Wealthbuilder Multi Asset Fonds aufgelegt. Die Fonds sollen Zugang zu zahlreichen Ertragsquellen erschließen und unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Risiko- und Ertragsziele – von konservativ über ausgewogen bis wachstumsorientiert.

<p>Laut GSAM eignen sich die drei neuen Fonds f&uuml;r Anleger, die ihr Verm&ouml;gen erhalten oder mehren wollen. Die Wealthbuilder-Fonds sollen Investoren helfen, die einzelnen Puzzleteile f&uuml;r ein erfolgsversprechendes Investment zusammenzusetzen. Sie sind &uuml;ber verschiedene Ertragsquellen diversifiziert und dynamisch ausgelegt, um Marktineffizienzen innerhalb einer Anlageklasse sowie zwischen den unterschiedlichen Asset-Klassen zu nutzen. Ein Risikomanagement, um Verluste zu verringern.</p>
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Zugang zu zahlreichen Ertragsquellen</h5>
<p>&bdquo;Wir freuen uns, dass wir dank bestehender Kunden in unseren Wealthbuilder-Fonds gleich mit einem Startkapital von &uuml;ber 70 Mio. Euro beginnen k&ouml;nnen&ldquo;, erl&auml;utert Kathryn Koch, Leiterin der Global Portfolio Solutions Group International bei GSAM. Diese einfache, kosteng&uuml;nstige Investmentl&ouml;sung, die Anlegern Zugang zu zahlreichen Ertragsquellen aus aller Welt bieten soll, verbindet die Expertise unseres engagierten Multi-Asset-Teams mit dem Wissen unserer &auml;u&szlig;erst erfahrenen Spezialisten der einzelnen Anlageklassen.&ldquo; Die Fonds bieten eine Reihe von abgesicherten Anteilsklassen f&uuml;r Britische Pfund-, US-Dollar- und Euro-basierte Anleger. Die Mindestanlagesummen beginnen bei 5.000 Euro f&uuml;r Direktabschl&uuml;sse. Bei Abschluss &uuml;ber eine Investmentplattform ist die Mindestanlagesumme niedriger.</p>
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Erfahrenes Team</h5>
<p>Die GS Wealthbuilder Multi-Asset Portfolios werden von GSAMs Global Portfolio Solutions (GPS)-Team verantwortet. Die leitenden Investmentexperten des Teams verf&uuml;gen &uuml;ber mehr als 20 Jahre Erfahrung und sind mit der Verwaltung von Multi-Asset-Portfolios seit fast zwei Jahrzehnten vertraut. Dies ist jedoch das erste Mal, dass sie eine Multi-Asset-L&ouml;sung im UCITS-Bereich anbieten. Beaufsichtigt werden die Portfolios von Kathryn Koch und Neill Nuttall, der als Co-CIO des GPS-Teams k&uuml;rzlich zu GSAM gewechselt ist. (mh)</p>
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Henderson legt Rohstoff-Fonds auf

Henderson Global Investors hat ein neues Fondsprodukt aufgelegt. Der Henderson Horizon Global Natural Resources Fund investiert vor allem in große Unternehmen der Bereiche Bergbau, Energie und Landwirtschaft. Anlageberater des Fonds ist die australische Fondsverwaltungsgesellschaft 90 West.

<p>Henderson Global Investors erweitert mit dem Henderson Horizon Global Natural Resources Fund seine Horizon-Fondspalette. Die Anlageberatung des Fonds übernimmt die australische Gesellschaft 90 West, deren Anlagespezialisten zusammen über mehr als 80 Jahre Anlage- und Branchenerfahrung verfügen. Henderson hatte im Mai 2013 zunächst 32,3% der Anteile erworben und erhöhte seine Beteiligung im Mai 2014 auf 41,4%. Executive Chairman wird Lead-Fondsmanager, der zuvor von 1997 bis 2010 Leiter Global Resources bei Colonial First State war. Der Fonds investiert hauptsächlich in hochwertige liquide Vermögenswerte aus einem globalen Universum von über 1.000 Unternehmen der Rohstoffbranche und einer Marktkapitalisierung von über 2 Mrd. Dollar investieren.</p><h5>„Günstiges Investitionsklima“</h5><p>Das Portfolio soll im Normalfall aus 40 bis 60 Aktien der Sektoren Bergbau, Energie und Landwirtschaft bestehen.„Das Team von 90 West ist überzeugt, dass die Chancen in diesem Sektor stark von der Qualität der Rohstoffe selbst abhängen. Das Bevölkerungswachstum, der zunehmende Wohlstand und die fortschreitende Urbanisierung vor allem in den Entwicklungsländern sind langfristige Trends, die den Verbrauch von Rohstoffen weltweit steigen lassen“, erläutert David Whitten. „Dieser Anstieg der Nachfrage schafft in Kombination mit dem knappen Angebot an bestimmten Rohstoffen ein günstiges Investitionsklima und wird durch die Anlagestrategie des Fonds abgebildet.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CD478F04-B9C9-4DD3-8A6C-6F8B37BF584B"></div>

 

LGIM startet Deutschlandvertrieb für SICAV-Fonds

Der europäische Vermögensverwalter Legal & General Investment Management (LGIM) bringt erstmals seine SICAV-Fonds in Deutschland auf den Markt, wie etwa den L&G Euro Corporate Bond Fund. Er richtet sich an Anleger, die nach einer breit angelegten Strategie für europäische Investment-Grade-Anleihen suchen. Zur Diversifikation und Steigerung der Erträge legt er auch global an. Weitere Fonds sollen folgen.

<p>LGIM ist mit einem verwalteten Vermögen von rund 560 Mrd. Euro einer der größten institutionellen Vermögensverwalter in Europa. Die britische Gesellschaft wagt nun mit ihren SICAV-Fonds den Schritt nach Deutschland. „Wir freuen uns, dass wir in einem der wichtigsten Investmentmärkte in Europa expandieren“, sagt LGIM-CEO Mark Zinkula, CEO. „Gerade weil sich die Kundenbedürfnisse ständig verändern und weiterentwickeln, sind wir überzeugt, dass wir deutschen Investoren mit unserer erweiterten Produktpalette passende Investmentlösungen anbieten können.“</p><h5>Fonds für Investment-Grade-Anleihen </h5><p>Unter den Fonds, die nun in Deutschland zum Vertrieb zugelassen sind, befindet sich der L&amp;G Euro Corporate Bond Fund. er Fonds wurde im November 2013 als UCITS-konformer SICAV-Fonds aufgelegt. Der Fonds hatte Ende Juni ein Volumen von 313 Mio. Euro und investiert überwiegend in denominierte festverzinsliche Anlageinstrumente des Euroraums wie etwa Unternehmensanleihen und andere fest- oder variabel verzinsliche sowie kurzlaufende Schuldtitel. Der Fonds richtet sich an Anleger, die nach einer breit angelegten Strategie für europäische Investment-Grade-Anleihen suchen, die zur Diversifikation und Steigerung ihrer Erträge auch global anlegt. </p><h5>Weitere Fonds sollen folgen</h5><p>„Mit der Zulassung unseres SICAV-Umbrellafonds komplementieren wir unsere Angebotspalette in Deutschland. Wir erleben hierzulande ein großes Interesse an unserer Active-Fixed-Income-Expertise – insbesondere an unserer Euro Credit Strategie, das wir nun auch im SICAV-Format befriedigen können“, erläutert Marion Stommel-Hatzidimoulas, Head of European Distribution – Active Strategies bei LGIM. Der britische Vermögensverwalter plant, in den nächsten Monaten weitere Fonds unter dem SICAV-Umbrella in Deutschland zu lancieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6DF42426-D7B8-4C5C-A426-7274E6370F55"></div>

 

Rückläufiger Handel mit geschlossenen Fonds

Der Handel mit geschlossenen Fonds verzeichnete an der Fondsbörse Deutschland im erstenn Halbjahr 2014 einen deutlichen Rückgang. Dafür waren vor allem Sonderffekte verantwortlich. Immobilienfonds waren nach am gefragtesten. Die Zahl der gehandelten Schiffsfondsanteile fiel dagegen stark.

 

<p>Im ersten Halbjahr 2014 wurden &uuml;ber den Zweitmarkt der Fondsb&ouml;rse Deutschland Anteile geschlossenener Fonds mit einem nominalen Handelsvolumen von rund 74,2 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es noch 90,8 Mio. Euro. Sondereffekte sorgten ma&szlig;geblich f&uuml;r die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringeren Volumina. Im zweiten Quartal 2013 waren verst&auml;rkt Zweitmarktfonds als K&auml;ufer aktiv, bevor diese bedingt durch die Einf&uuml;hrung des Kapitalanlagegesetzbuches Ende Juli 2013 ihre Investitionst&auml;tigkeiten bis auf weiteres einstellen mussten.</p>
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Teilweise Rekordkurse bei Immobilienfonds</h5>
<p>Der &uuml;ber alle Transaktionen und alle Segmenten hinweg erzielte mittlere Kurs lag mit 48,2% des Nominalwertes leicht &uuml;ber Vorjahresniveau von 47,3%. &bdquo;Bei der Bewertung der Fonds ist zu ber&uuml;cksichtigen, was die Fonds bereits an den Verk&auml;ufer ausgesch&uuml;ttet haben und voraussichtlich noch an den K&auml;ufer aussch&uuml;tten werden&ldquo;, erl&auml;utert Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsb&ouml;rse Deutschland Beteiligungsmakler AG. Insbesondere im Mai und Juni 2014 wurden h&ouml;here Durchschnittskurse verzeichnet. Dazu haben vor allem die Rekordkurse einzelner Immobilienfonds beigetragen. Im Juni 2014 wechselten etwa Anteile des DWS Deutsche Grundbesitz-Anlagefonds 6 Olympia-Einkaufszentrum M&uuml;nchen zu einem Kurs von 812,5% auf den Nominalwert den Eigent&uuml;mer. &bdquo; Solche Kurse zeigen, dass man geschlossene Fonds nicht &uuml;ber einen Kamm scheren kann&ldquo;, betont Gadeberg. &bdquo;Es gibt viel Schatten, aber auch Highlights wie diese.&ldquo;</p>
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H&ouml;here Kurse bei Immobilienfonds</h5>
<p>Den gr&ouml;&szlig;ten Anteil der an der Fondsb&ouml;rse Deutschland gehandelten Anteile stellten erneut Immobilienfonds mit einem nominellen Handelsvolumen von etwa 48,1 Mio. Euro und 1291 Transaktionen. Der durchschnittliche Kurs im ersten Halbjahr lag mit 53,9% deutlich &uuml;ber dem Vorjahresniveau von 42,0%. Schiffsfonds wurden dagegen von Januar bis Juni 2014 nur 335 Mal gehandelt. Im ersten Halbjahr 2013 waren es noch 585 Transaktionen mit einem Nominalvolumen von rund 20,3 Mio. Euro. Das Handelsvolumen ging zeitgleich auf 12,2 Mio. Euro zur&uuml;ck. &bdquo;Bei den Schiffsfonds machte sich der Wegfall der Zeitmarktfonds als Investoren am st&auml;rksten bemerkbar&ldquo;, stellt Gadeberg fest. &bdquo;Es wird zunehmend schwieriger, Anteile an Schiffsfonds zu vermitteln.&ldquo; Die Kurse bewegen sich in diesem Segment seit Jahresbeginn seitw&auml;rts und schwanken um einen mittleren Kurs von 24,7%.</p>
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Sonstige Fonds h&auml;ufiger gehandelt als Schiffsfonds</h5>
<p>In den ersten sechs Monaten 2014 wurden erstmals mehr Transaktionen mit Anteilen von sonstigen Fonds durchgef&uuml;hrt als mit Anteilen von Schiffsfonds. Insgesamt wurden in den sonstigen Anlageklassen 547 Transaktionen mit einem nominalen Handelsvolumen von 13,9 Mio. Euro verzeichnet (H1/2013: 586; 14,7 Mio. Euro). Die Kurse notierten hier auf einem stabilen Niveau von durchschnittlich rund 49,4 Prozent (H1/2013: 51,8 Prozent). (mh)</p>
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Neues Fonds-Quartett von C-QUADRAT

Die britischen C-QUADRAT Tochter BCM & Partners istauf diskretionäre Fixed Income bzw. Anleihen-Strategien spezialisiert. Vier Fonds der Londoner Anleihen-Experten, sind nun auch in Österreich und Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Alle vier legen einen besonderen Fokus auf Kapitalerhalt in Verbindung mit Kapitalzuwachs und richten sich daher vor allem an konservative Anleger.

<p>Aufgelegt wurden die neu zugelassenen Fonds von Duemme International Luxembourg. „Für immer mehr Anleger steht Kapitalerhalt im Vordergrund. Wir freuen uns, dass wir nun die in dieser Hinsicht äußerst attraktiven und bei institutionellen Anlegern sehr gefragten DUEMME SICAV: C-QUADRAT Fonds in Österreich und Deutschland anbieten können“, erläutert Thomas Rieß, C-QUADRAT Vorstand und Gründungsmitglied. Carlo Michienzi, CEO der britischen C-QUADRAT-Tochter BCM &amp; Partners ergänzt: „Wir haben die Marktveränderungen der letzten Dekaden direkt am Puls des europäischen Finanzzentrums miterlebt, in der City of London. Wir freuen uns, die langjährige Erfahrung und die Expertise, speziell im Bereich Renten und Convertibles, unseres Teams nun auch für Anleger in Österreich und Deutschland einsetzen zu dürfen.“ </p><h5>Absolute Erträge durch Unternehmensanleihen</h5><p>Zu den nun zugelassenen Fonds zählen der auf asiatische Anleihen (ohne Japan) spezialisierte DUEMME SICAV: C-QUADRAT Asian Bond Opportunities sowie der DUEMME SICAV: C-QUADRAT EURO Investments Plus, der darauf abzielt absolute Erträge durch Anlagen in Unternehmensanleihen mit Investmentgrade zu erwirtschaften. Der Fonds setzte auf breite Diversifikation strebt Erträge an, die über dem Geldmarkt-Zinssatz liegen. Seit Auflage im Januar 2010 hat der tendenziell risikoarme Anleihenfonds einen Wertzuwachs von 37,0% (12,3% p.a.) bei einer niedrigen Volatilität von 4,9% erzielt.</p><h5>7,1% in 2013</h5><p>Dritter Fonds ist der DUEMME SICAV: C-QUADRAT Global Convertible Plus. Er investiert weltweit und long wie short in Wandelanleihen und ähnliche Wertpapiere, um attraktive langfristige Gewinne bei einer niedrigen Korrelation zu anderen Assetklassen zu erzielen. 2013 betrug die Performance 7,1%. Seit Auflage im Dezember 2010 hat er einen Wertzuwachs von 8,0% (2,2% p.a.) bei einer Volatilität von 4,9% erzielt. Das Quartett der neuen Fonds komplettiert der DUEMME SICAV: C-QUADRAT Efficient. Er streut das Vermögen vor allem auf Staats-, Unternehmens- und Wandelanleihen sowie Geldmarktinstrumente. Ihr Anteil liegt normalerweise bei 70% und kann sogar bis zu 100% betragen. Aktien oder aktienähnliche Anteile machen maximal 30% des Fondsvermögens aus. Durch diese Mischung soll das investierte Kapital erhalten und nachhaltige Erträge aus Positionen in den globalen Finanzmärkten generiert werden. Seit der Auflage im Dezember 2010 hat der Fonds einen Wertzuwachs von 13,9% (3,8% p.a.) bei einer Volatilität von 3,2% erzielt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E5C0BE89-73E7-4F2F-AC3D-67C74F926B2C"></div>

 

Neues Absolute Return-Portfolio von Standard Life

Standard Life Deutschland hat ein neues Portfolio ausgewählter Absolute-Return-Fonds auf den deutschen Markt gebracht. Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio steht Kunden ab sofort im Rahmen der fondsgebundenen Rentenversicherung Maxxellence Invest zur Verfügung. Für die Asset Allokation, die Portfoliokonstruktion und die Auswahl der jeweiligen Zielfonds ist Morningstar Investment Management Europe verantwortlich.

<p>Standard Life stellt bei den Portfolios den Versicherungsmantel. Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio investiert breit diversifiziert in unterschiedliche Asset-Klassen, Asset Manager und Investmentstile. In einem mehrstufigen Selektionsprozess w&auml;hlt Morningstar Investment Management Europe jene Absolute-Return-Fonds aus, welche Diversifikation, hohe Flexibilit&auml;t, eine geringe Korrelation mit dem breiten Markt und eine attraktive langfristige Wertentwicklungschance bieten. Die j&auml;hrliche Rendite des Portfolios soll &uuml;ber einen rollierenden Drei-Jahreszeitraum bei 6% &uuml;ber dem Geldmarktzins Citigroup EUR 3 Months Eurodeposit liegen, mindestens jedoch &uuml;ber der Rendite dieser Benchmark. Das Portfolio soll sich in einer Volatilit&auml;tsbandbreite von sechs bis neun Prozent bewegen. Es eignet sich besonders f&uuml;r Investoren mit einem l&auml;ngerfristigen Anlagehorizont von mindestens f&uuml;nf bis sieben Jahren.</p>
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Sieben bis 20 Zielfonds</h5>
<p>Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio wird zwischen sieben und 20 Zielfonds verschiedener Gesellschaften enthalten, darunter nicht nur bekannte Gr&ouml;&szlig;en, sondern auch weitgehend unbekannte Fonds. Zur Startaufstellung geh&ouml;ren unter anderem der M&amp;G Optimal Income und der Morgan Stanley INVF Diversified Alpha Plus A. Auch der von Standard Life Investments gemanagte Global Absolute Return Strategies Fonds (GARS) SICAV ist vertreten. Der Fonds hat seit seiner Auflegung Ende Januar 2011 &shy;eine Wertsteigerung von 16,4% erzielt. Er ist zudem der gr&ouml;&szlig;te Absolute-&shy;Return-Fonds in Europa mit einem Volumen von &uuml;ber sieben Mrd. Euro. &bdquo;Die unabh&auml;ngige Auswahl der Zielfonds ist f&uuml;r Versicherungsmakler von Vorteil, die ihren Kunden damit eine produktgeberneutrale Empfehlung geben k&ouml;nnen, welche allein auf der jahrzehntelangen Erfahrung und Kompetenz von Morningstar beruht&ldquo;, erkl&auml;rt Dr. Claus Mischler, Leiter der Produktentwicklung von Standard Life Deutschland.</p>
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Moderne Investmentkonzepte f&uuml;r volatile Zeiten</h5>
<p>Auf der Versicherungsseite hat der Kunde umfangreiche Gestaltungsm&ouml;glichkeiten, zum Beispiel durch individuelle Zuzahlungen sowie finanzielle Absicherung f&uuml;r den Fall der Berufsunf&auml;higkeit. Zus&auml;tzlich erh&auml;lt er einen Treuebonus, sofern der Vertrag bis zum vereinbarten Rentenbeginn bestehen bleibt. Das Portfolio positioniert sich in der Angebotspalette der ausgewogenen Produkte von Standard Life zwischen dem GARS-Fonds mit seiner j&auml;hrlichen Volatilit&auml;t von 4,0 bis 8,0% und dem gemanagten Portfolio MyFolio Balance (Volatilit&auml;t 8,5 bis 12,0% pro Jahr). &bdquo;Mit dem neuen Portfolio folgt Standard Life dem Wunsch vieler Kunden nach modernen Investmentkonzepten in der Altersvorsorge, die sowohl attraktive Renditen bieten als auch gleichzeitig ein m&ouml;glichst geringes, klar definiertes Risiko aufweisen&ldquo;, betont Mischler. &bdquo;Hierf&uuml;r kommen in erster Linie sogenannte gemanagte Portfolien und Absolute-Return-Fonds in Frage, die auch in volatilen Marktphasen eine absolute positive Rendite erwirtschaften.&ldquo; (mh)</p>
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Fonds verbuchen in Deutschland weiterhin Milliardenzuflüsse

Die deutsche Fondsbranche darf sich weiter über Milliardenzuflüsse freuen. Der Vormonatswert wurde im April allerdings nicht ganz erreicht. Absatzspitzenreiter bei Publikumsfonds bleiben Mischfonds. Vor allem bei Spezialfonds verfestigt sich derweil der Trend zur Arbeitsteilung. Der Anteil der Gesellschaften, die einen Teil der Aufgaben an spezialisierte Anbieter ausgliedert, nimmt kontinuierlich zu.

<p>Die deutsche Fondsbranche sammelte laut dem Bundesverband Investment und Asset Management BVI im April 6,4 Mrd. Euro neue Mittel ein. Damit bliebt sie leicht unter dem Vormonatswert von 7,3 Mrd. Euro. Dabei hielten sich Publikumsfonds mit Zufl&uuml;ssen von 3,0 Mrd. Euro und Spezialfonds mit 2,9 Mrd. Euro in etwa die Waage. In freie Mandate flossen rund 0,5 Mrd. Euro. Seit Jahresbeginn haben Anleger der Branche unter dem Strich 28,6 Mrd. Euro anvertraut. Bei den Publikumsfonds f&uuml;hrten im April unver&auml;ndert Mischfonds mit Zufl&uuml;ssen von netto 1,8 Mrd. Euro die Absatzliste an, gefolgt von Rentenfonds mit 1,3 Mrd. Euro.</p>
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Mehr Arbeitsteilung bei Immobilien-Spezialfonds</h5>
<p>Wie bei den Wertpapier-Spezialfonds nimmt auch bei den offenen Immobilien-Spezialfonds die Arbeitsteilung zu. Ende 2008 lagen das Portfoliomanagement und die Administration noch bei knapp 93% des in Immobilien-Spezialfonds verwalteten Verm&ouml;gens in einer Hand. Lediglich bei 7% der Assets waren die Aufgaben auf spezialisierte Dienstleister verteilt. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: Inzwischen wird bei 17% des Verm&ouml;gens das Portfoliomanagement durch Dritte innerhalb oder au&szlig;erhalb des Konzerns ausge&uuml;bt. Dieser Trend k&ouml;nnte sich nach Ansicht des BVI weiter verst&auml;rken, wenn Anbieter aufgrund der gestiegenen Anforderungen des neuen Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) auf eine eigene KVG-Lizenz verzichten und stattdessen Dienstleistungen spezialisierter Service-KVGs in Anspruch nehmen. (mh)</p>
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Swiss Life Asset Managers stärkt Vertrieb mit deutschem Standort

Swiss Life Asset Managers ist neu in München mit einer eigenen Vertriebsorganisation für das Vermögensverwaltungsgeschäft präsent. Das Angebot umfasst das ganze Spektrum von Portfoliomanagementprodukten und Anlageberatung. Die Gesellschaft bietet ihren Kunden eine breite Palette an Fondslösungen in den Anlageklassen Anleihen, Aktien, Immobilien, Multi-Asset.

<p>Swiss Life Asset Managers hat seine Aktivit&auml;ten um eine eigene Vertriebsorganisation am Standort M&uuml;nchen erweitert. &bdquo;Wir freuen uns, die Marke Swiss Life Asset Managers im deutschen Markt einzuf&uuml;hren. Der Markteintritt in Deutschland ist ein wichtiger Schritt und unterstreicht unsere langfristige Wachstumsstrategie&ldquo;, erl&auml;utert Jean-Pierre Grimaud, CEO des Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts mit externen Kunden von Swiss Life Asset Managers die Expansion.</p>
<p>&bdquo;Unser deutsches Team verf&uuml;gt &uuml;ber profunde Kenntnisse des lokalen Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts. Dies, kombiniert mit der ausgewiesenen Kompetenz von Swiss Life Asset Managers in ihren Kernm&auml;rkten Schweiz und Frankreich, positioniert uns ideal, unseren Kunden in Deutschland eine qualitativ hochwertige Anlageberatung sowie umfassende Verm&ouml;gensverwaltungsl&ouml;sungen anbieten zu k&ouml;nnen&ldquo;, f&uuml;gt Grimaud hinzu.</p>
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Lokale Pr&auml;senz als Erfolgsfaktor</h5>
<p>Georg Wei&szlig;, Generalbevollm&auml;chtigter des Verm&ouml;gensverwaltungsgesch&auml;fts mit externen Kunden von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, erg&auml;nzt: &bdquo;Wir sind sehr froh &uuml;ber die Gelegenheit, in Deutschland Fu&szlig; zu fassen. Einer unserer Erfolgsfaktoren ist die lokale Pr&auml;senz. Wir kennen die spezifischen Anforderungen, Bed&uuml;rfnisse und Rahmenbedingungen der Anleger. Mit unserem neuen Standort in M&uuml;nchen werden wir dem gerecht und machen unser Expertenwissen auch Investoren in Deutschland zug&auml;nglich.&ldquo; (mh)</p>
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Aktien und Renten dominieren institutionelle Portfolios

Wie verhalten sich Profis in der Kapitalanlage aktuell? Wie setzen sie Publikumsfonds ein? In einer aktuellen Studie hat sich Kommalpha in Zusammenarbeit mit der HANSAINVEST, der Fondsgesellschaft der SIGNAL IDUNA Gruppe, diesen Fragen gestellt. Zunächst musste hierfür jedoch eine andere wichtige Frage beantwortet werden: Welches ist der relevante Markt?

Im Rahmen der aktuellen Studie hat Kommalpha Daten von insgesamt über 2.000 institutionellen Publikumsfonds durch 36 Fondsanbieter erhoben. Mit 56% wurde der Großteil der Fonds als institutionelle Anteilsklasse gemeldet. Während dagegen knapp 40% sowohl institutionellen als auch privaten Kunden angeboten werden, sind 5% der gemeldeten Publikumsfonds als rein institutionell zu bezeichnen. Insgesamt vereinen die in der Studie ermittelten Fonds ein Gesamtfondsvermögen von über 300 Mrd. Euro auf sich. Nach Angaben der Anbieter sind davon mindestens 175 Mrd. Euro institutionellen Investoren zuzurechnen.

Geringes Angebot an Mischfonds

Der Schwerpunkt der Fonds innerhalb der Datenerhebung liegt dabei eindeutig auf den Assetklassen Aktien und Renten. Während 50% der Produkte als Aktienfonds klassifiziert sind, haben Rentenfonds im Vergleich zu vorherigen Erhebungen von Kommalpha deutlich an Bedeutung zulegen können. Die aktuelle Datenerhebung umfasst rund 35% Rentenfonds. Das Angebot an Mischfonds, die nach Statistik des deutschen Fondsverbandes BVI mit rund 150 Mrd. Euro immerhin das drittgrößte Gesamtvolumen vorweisen, ist innerhalb der Erhebung mit 5% dagegen als gering zu bezeichnen.

Fokus auf Risikominimierung

Dies lege den Schluss nahe, dass der Markt an institutionellen Publikumsfonds von klaren und hinsichtlich der Assetklasse eindeutigen Konzepten geprägt ist. Die Allokation nach Assetklasse nehmen institutionelle Investoren überwiegend selbst vor. „Unsere Erfahrungen als investornaher Anbieter zeigen, dass institutionelle Anleger Publikumsfonds besonders zur risikominimierenden Investition einsetzen. Die Ergebnisse der Datenerhebung bestätigen damit unsere Einschätzung und unsere Ausrichtung auf Aktienprodukte mit einem klaren und abgrenzbaren Investmentkonzept“, bestätigt Dirk Zabel, Geschäftsführer der HANSAINVEST, die Studienergebnisse.(mh)

 

Neuartiger Hochzins-Fonds von Swisscanto

Die Folgen der strengeren Kreditvergabe der Banken wegen der weltweiten Regulierungen bieten laut Swisscanto für Anleiheninvestoren ungeahnte Chancen. Der Schweizer Asset Manager will dieses Potenzial mit dem neu aufgelegten Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield nutzen. Der Fonds biete Anlegern signifikante Rendite-Risiko-Vorteile gegenüber klassischen High-Yield-Anlagen.

<p>Weil die Banken bei der Kreditvergabe strengere Vorschriften einhalten müssen, erschwert sich für Unternehmen mit tieferer Schuldnerbonität der Zugang zu Bankkrediten. Sie decken deshalb ihren Kapitalbedarf anderweitig. Unter anderem emittieren sie besicherte Anleihen zu Konditionen, die laut Swisscanto für Anleger besonders im aktuellen Niedrigzinsumfeld attraktiv sind. Als Erstemittenten müssen diese Unternehmen schließlich häufig eine Emissionsprämie, also höhere Zinsen zahlen. Die Märkte stünden hier erst am Anfang eines Zyklus, denn die Banken dürften zunehmend Firmenkredite reduzieren, damit die Risiken in ihren Bilanzen reduziert werden. Dadurch wird sich das Angebot an Secured High Yield Bonds nach Ansicht des Schweizer Asset Managers weiter vergrößern. </p><h5>Höhere Rendite trotz höherer Sicherheit</h5><p>Der Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield investiert weltweit in Anleihen, die durch Vermögenswerte von Unternehmen wie zum Beispiel Maschinen, Lizenzen oder Lagerbestände besichert sind. Im Falle eines Konkurses dienen diese Sicherheiten als Pfand, um die Forderungen der Anleger zu begleichen. Aus Sicherheitsüberlegungen verzichtet der Fonds ganz auf Anleiheninvestitionen im Bereich von CCC, womit das Ausfallsrisiko des Portfolios gegenüber klassischen High-Yield-Portfolios signifikant sinke.</p><h5>Zweidimensionaler Auswahlprozess</h5><p>Das erfahrene Portfoliomanager-Team von Swisscanto evaluiert in einem zweidimensionalen Anlageprozess die erfolgversprechendsten Emittenten und sichert an den globalen Anleihenmärkten die attraktivsten Emissionen, damit die Anleger des neuen Fonds von den höheren Prämien und Renditen dieses Marktsegmentes profitieren können. „Mit dieser Produktidee bauen wir unser Angebot im Bereich High Yield konsequent aus. Anleiheninvestoren bietet sich mit dem Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield eine attraktive Möglichkeit, um die klassischen Vorteile der Hochzinsanleihen bei geringerem Risiko zu nutzen. Der Fonds stellt zudem eine Alternative zum ausgereizten Markt der Secured Loans dar und erwirtschaftet dort Rendite, wo es noch nicht alle tun“, sagt Thomas Breitenmoser, Mitglied der Geschäftsleitung von Swisscanto und verantwortlich für die internationalen Märkte. Der Swisscanto (LU) Bond Invest Secured High Yield liegt vom 13.06. bis 27.06. in verschiedenen währungsgesicherten Tranchen für private (A/B-Tranchen ausschüttend/thesaurierend) und institutionelle (P-Tranchen) Anleger in den Währungen Schweizer Franken, Euro und US-Dollar zur Zeichnung auf.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11DF7F7F-EBE8-4184-B3E5-21B31889CA8A"></div>