AssCompact suche
Home

Investment

Mehr WM-Profiteure als Adidas, Nike und Puma

In wenigen Tagen startet das Sporthighlight des Jahres. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien beschäftigt aber nicht nur Sportbegeisterte, sondern auch Investmentexperten. Solche Großereignisse haben schließlich auch wirtschaftliche Folgen – und zwar nicht nur für die Sportartikelindustrie. Nachgefragt bei Moritz Rehmann, der zusammen mit Jan Ehrhardt den Markenartikelfonds GAMAX Funds Junior managt.

<h5>
AssCompact: Beim Thema Fu&szlig;ball-WM denken Anleger vor allem an die Ausstatter Adidas, Nike oder Puma. Welcher der 3 gro&szlig;en Sportartikelhersteller ist denn am besten f&uuml;r die WM ger&uuml;stet?</h5>
<p>Moritz Rehmann: Alle drei Sportartikelhersteller unternehmen im Rahmen der WM regelm&auml;&szlig;ig gro&szlig;e Anstrengungen um eine optimale Medienpr&auml;senz zu erreichen. Insbesondere seitdem Nike 1994 in den Wettbewerb um Fu&szlig;ballartikel eingestiegen ist, verst&auml;rkt sich hier der Wettbewerb. Dies zeigt sich an der Verteilung der unterst&uuml;tzten Mannschaften. Adidas sponsert 8, Puma ebenfalls 8 und Nike 10 WM-Teilnehmer. Adidas ist zudem Hersteller des WM-Balls und offizieller FIFA Werbepartner (Vertrag 2013 verl&auml;ngert bis 2030). Die Anstrengungen Nikes zum Marktf&uuml;hrer Adidas aufzuschlie&szlig;en sind somit signifikant. Nike setzte mit der Sportart Fu&szlig;ball 2013 1,9 Mrd. Dollar um, Adidas plant 2014 im Rahmen der WM einen Umsatz mit Fu&szlig;ballartikeln von 2 Mrd. Euro.</p>
<h5>
AC Welche Marke ist insgesamt am besten aufgestellt?</h5>
<p>MR Nike ist im Fu&szlig;ballbereich der gro&szlig;e Herausforderer, Verteidiger des Heimatmarktes USA und Marktf&uuml;hrer bei Basketball. F&uuml;r Adidas ergibt sich das Bild vice versa. In Asien konnte Adidas in der Vergangenheit erfolgreicher als Nike agieren, ebenso wie im Golfsport. Puma befindet sich dagegen in einer Restrukturierung die noch Zeit und Investitionen in Performance Produkte brauchen wird. Daneben etablieren sich Spezialisten wie Asics im Laufschuhbereich und Under Armour als aufstrebende Marke. Der Markt bleibt somit sehr wettbewerbsintensiv, l&auml;sst aufgrund des strukturellen Wachstums jedoch gen&uuml;gend Raum f&uuml;r mehr als ein innovatives Unternehmen.</p>
<h5>
AC Welche weiteren Unternehmen und Branchen profitieren von der Gro&szlig;veranstaltung?</h5>
<p>MR Das Spektrum hier ist relativ breit. Es beginnt mit Herstellern von Softdrinks wie Pepsi und endet bei den Gesellschaften die per Satellit die Spiele weltweit &uuml;bertragen wie SES. Wir sind hier &uuml;ber die ganze Wertsch&ouml;pfungskette breit investiert, jedoch nicht wegen der WM, sondern weil sich hier qualitativ sehr gute Konzerne finden, die auch langfristig exzellente Wachstumsperspektiven haben.</p>
<h5>
AC Wie nachhaltig sind diese Auswirkungen?</h5>
<p>MR Wichtig im Rahmen der WM ist, mittelfristig den Marktanteil im Fu&szlig;ballmarkt durch eine optimale Werbewirkung zu sichern. Der direkt zur WM erzielte Umsatz bildet nur eine Teilkomponente in der Kalkulation. Hinzu kommt, dass die Hersteller heute deutlich ausgewogener in der Produktpalette sind. Auch in nicht WM-Jahren steht ein ausreichendes Spektrum an Produktinnovationen zur Verf&uuml;gung, das zu einem kontinuierlicheren Wachstum beitr&auml;gt. Sichtbar wird dies auch beim Vergleich der Marketingbudgets in WM- und Nicht-WM-Jahren &ndash; dieses bleibt relativ konstant, lediglich der Fokus verschiebt sich.</p>
<h5>
AC Inwieweit hat sich die Sportartikelbranche in den vergangenen Jahren ge&auml;ndert?</h5>
<p>MR Der globale Sportartikelmarkt w&auml;chst ungef&auml;hr vier Prozent j&auml;hrlich und damit mittelfristig fast doppelt so schnell wie das globale BIP. Getrieben wird das &uuml;berdurchschnittliche Wachstum durch strukturelle Trends, wie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und &uuml;berdurchschnittliche Wachstumsraten in aufstrebenden Regionen wie Asien. Zu beobachten ist hier insgesamt, dass die bereits als Marktf&uuml;hrer agierenden (Nike, Adidas) weiter Marktanteile gewinnen. Dies realisieren sie zunehmend &uuml;ber geschicktes Marketing von kleineren Untermarken: bei Nike zum Beispiel mit dem Jordan Brand und Converse, bei Adidas &uuml;ber Spezialisten wie Taylor Made oder die Adidas Originals Produkte.</p>
<h5>
AC Wohin d&uuml;rfte die Reise in den kommenden Jahren gehen?</h5>
<p>MR Innovation bleibt der beste Absatztreiber. Zum einen in technologischen Bereichen wie dem MiCoach System von Adidas oder &bdquo;Nike+&ldquo;. Zum anderen im Design bzw. der Herstellungstechnik mit neuen Designm&ouml;glichkeiten wie Flyknit von Nike oder Primeknit von Adidas. Insgesamt spielt die Integration des Sports in Apps und Smartphones eine immer st&auml;rkere Rolle. Auch Asics ist hier mit der My Asics App f&uuml;r das Lauftraining pr&auml;sent. Fitnessarmb&auml;nder wie sie von Technologiekonzernen wie Sony und Samsung auch angeboten werden, erf&uuml;llen eine vergleichbare Strategie. Der nahezu allen Plattformen gemeinsame Gedanke ist die Einbindung in eine Community und damit eine weitere Verbesserung der Kundenbindung an den Hersteller.</p>
<h5>
AC Zum Abschluss die Weltmeister-Frage. Wer holt 2014 den Titel?</h5>
<p>MR Glaubt man den Wettanbietern wird der Kampf um den Pokal zwischen Brasilien, Deutschland, Argentinien und Spanien ausgetragen. Brasilien sehe ich auch klimabedingt mit einem deutlichen Heimvorteil. Aber auch hier ist ein Sieg keine ausgemachte Sache. 2012 verlor Brasilien noch gegen Argentinien, was in einem Trainerwechsel endete. 2013 endete das Halbfinale in der Championsleague im Spiel Bayern M&uuml;nchen gegen FC Barcelona mit 7:0 Toren Insofern ist auch Spanien kein klarer Titelanw&auml;rter und Deutschland hat durchaus Chancen sich nach vorne zu spielen. Ich favorisiere eine Neuauflage des Finales von 1990, in dem bekanntlich Deutschland gegen Argentinien 1:0 gewann.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F285079-3B0D-4F0B-A8B8-0889BD7E2358"></div>

 
Ein Artikel von
Moritz Rehmann

Astoria vertreibt neues Kompost-Investment

Nach der erfolgreichen Platzierung des ersten Umweltfonds Astoria Organic Matters im Jahr 2013 hat Astoria Invest von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nun auch die Vertriebszulassung für das Nachfolgeprodukt Astoria Organic Matters 2 erhalten. Auch mit dem neuen Produkt investieren Anleger in den Nischenmarkt der organischen Abfallentsorgung.

<p> </p><p>Die Investmentgesellschaft plant, das von Anlegern bereitgestellte Kapital überwiegend in Form von Nachrangdarlehen an die Projektentwicklungsgesellschaft Astoria Private Equity weiter zu reichen. Sie stellt das Kapital dann international tätigen Projektierungsgesellschaften im Astoria-Verbund als Eigen- oder auch Fremdkapital zur Verfügung. Diese entwickeln vor allem sogenannte Super-Compost-Anlagen, in denen organische Abfallstoffe anhand eines weltweit führenden Verfahrens recycelt werden. Regional hat Astoria vor allem drei Zielmärkte im Fokus: Großbritannien. Kanada und die USA. Alle drei Länder zeichne ein hohes Marktvolumen aus, das zum Teil noch mit einem hohem Nachholbedarf hinsichtlich des industriellen Recyclings von organischen Abfällen verbunden ist.</p><p>Bei den von der deutschen UTV AG konzipierten Super-Compost-Anlagen kommt die Cover-Technologie von W.L. GORE, bekannt durch die Marke GORE-TEX, zum Einsatz. Bei dem Verfahren hält eine Membranplane Witterungseinflüsse ab und schließt im Gegenzug Gerüche, Staub, Keime und Bakterien im Verrottungsprozess ein. Die Keime werden dabei durch selbsterzeugte Temperaturen von ungefähr 70 Grad Celsius vernichtet und der Umwandlungsprozess entsprechend beschleunigt. Die Technologie verwandle so organische Abfälle in acht Wochen in Naturdünger.</p><h5>Angestrebte Verzinsung von 8,0%</h5><p>Das gesamte Investitionsvolumen der Namensschuldverschreibungen soll knapp 20 Mio. Euro erreichen. Die erwartete jährliche Verzinsung gibt Astoria Invest mit 8,0% an. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 31.12.2017. Die Grundlaufzeit beträgt drei Jahre und kann auf Antrag des Anlegers mehrfach um ein Jahr bis maximal zum Laufzeitende am 31.12.2020 verlängert werden. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro zuzüglich eines Agios von 5% möglich. Frühzeichner erhalten einen bei der Rückzahlung zahlbaren Bonus von bis zu 4%.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/002E7C88-2167-4527-B844-EEF2EAC22C4D"></div>

 

Aquila lanciert Fonds für Logistikimmobilien

Angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfelds müssen institutionelle Investoren ihre Allokation in höher rentierliche Assets wie beispielsweise Immobilien ausweiten, um ihren langfristigen Verbindlichkeiten nachkommen zu können. Mit dem Vertriebsstart des Aquila Real EstateINVEST II, einem Spezial-AIF, bietet Aquila Capital professionellen und semiprofessionellen Investoren die Möglichkeit, am Segment der Logistikimmobilien zu partizipieren.

<p>„Wie bei allen Märkten kommt es auch bei Immobilien darauf an, zu welchem Zeitpunkt in welches Marktsegment investiert wird. Für Wohn-, Büro- und Industrieimmobilien gelten unterschiedliche Parameter, sie entwickeln sich auch nicht im Gleichklang. In Deutschland sind Logistikimmobilien derzeit noch vergleichsweise günstig zu erwerben, wenngleich die Ankaufspreise deutlich steigen“, erläutert Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital. Der Aquila Real EstateINVEST II ist der erste inländische geschlossene Spezial-AIF nach AIFMD/KAGB, den Alceda Asset Management als KVG für die Aquila Capital Investment aufgelegt hat.</p><h5>Direkte Autobahnlage</h5><p>Mit dem Logistikimmobilienfonds beteiligen sich Investoren an einer Neubau-Logistikimmobilie am Standort Velpe/Osnabrück, einer nach Greenbuilding-Standard zertifizierten Crossdocking-Anlage. Die Erlaubnis für einen 24/7-Betrieb liegt vor. Das über 54.000 Quadratmeter große Eigentumsgrundstück befindet sich in einem etablierten Gewerbegebiet unmittelbar am Autobahnkreuz Lotte-Osnabrück, direkt an den Auffahrten zu den Autobahnen A30 und A1. „Durch die Anbindung an diese zwei wesentlichen Verkehrsadern ist das Fondsobjekt sowohl aus nordwestdeutschen Ballungszentren als auch für die Benelux- und osteuropäischen Staaten gut erreichbar. Hinzu kommt die geringe Entfernung zum Regional-Flughafen Münster-Osnabrück“, führt Stiehler aus. Mieter ist die DSV Road GmbH, ein Tochterunternehmen des größten dänischen Logistik- und Transportunternehmens DSV. Der Mietvertrag wurde für 15 Jahre mit Option auf Verlängerung geschlossen.</p><h5>Profiteur des E-Commerce-Booms</h5><p>„Mit dem Aquila Real EstateINVEST II partizipieren Investoren vor allem am stark wachsenden Online-Handel. In Kombination mit dem noch in der ersten Jahreshälfte 2013 verhandelten attraktiven Kaufpreisfaktor ergibt sich aus unserer Sicht ein ertragsstarkes Asset“, so Stiehler. Eine Beteiligung am Aquila Real EstateINVEST II ist ausschließlich professionellen und semiprofessionellen Investoren ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 Euro möglich. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt gemäß Base-Case-Szenario bei 177,5% vor Steuern. Die Auszahlungen werden mit 6,5% p.a. ab 2014, ansteigend auf jährlich bis zu 7,0% im Jahr 2022 prognostiziert. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A84D7BD8-385B-4DF0-A339-0BC113890F2C"></div>

 

MR Mikrofinanz startet Mikrofinanzierungs-Produkt

Die Berliner MR Mikrofinanz GmbH will Gründer, Selbstständige und Freiberufler mit Mikrokrediten versorgen. Der Anbieter fördert die unternehmerischen Perspektiven der Unternehmer zudem mit individuellem Coaching und einem gut ausgebauten Netzwerk. Anlegern des Mikrokreditangebots bietet MR Mikrofinanz die Chance, bis zu 5,9% Rendite pro Jahre zu generieren.

<p>Kleinstkredite sind in Deutschland bisher noch wenig verbreitet. Erste Wahl bleibt für die Großzahl der Kreditnehmer der klassische Gang zur Bank. MR Mikrofinanz will nun vor allem Kleinunternehmern eine Alternative bieten. Sind alle klassischen Wege der Darlehensaufnahme versperrt, können Selbstständige mit Hilfe von Mikrokrediten in der Höhe von 1.000 und 25.000 Euro möglicherweise dennoch ihre Ideen umsetzen. Der Anbieter will dabei die Finanzierung von Selbstständigen aus einem anderen Blickwinkel betrachten als Hausbanken, die Anschub- oder Vorfinanzierungen oder Coaching- und Netzwerkmaßnahmen scheuen. MR Mikrofinanz schielt dagegen vor allem auf eine erfolgversprechende, fachlich sattelfeste Gründungsidee und das Chancenpotenzial. Deshalb seien gerade StartUps, Selbstständige und Freiberufler aussichtsreiche Kandidaten für Mikrokredite. </p><h5>Mehr als reine Finanzierung</h5><p>MR Mikrofinanz setzt auf eine Kombination von Mikrofinanzierung, Beratung und Nachgründungscoaching und begleitet seine Mikrokreditnehmer gemeinsam mit Netzwerkpartnern vor, während und nach der Gründung – von Marketing- und Kommunikationsberatung über den Aufbau unternehmerischen Fachwissens bis zu Interventionsstrategien im Krisenfall. Auf diese Weise soll Schritt für Schritt ein stabiles, nachhaltiges Unternehmenswachstum ermöglicht werden.</p><h5>Streuung auf mehrere Projekte</h5><p>Anlegern, die vom Potenzial der Mikrokredite profitieren wollen, bietet MR Mikrofinanz Festzinsdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt im Gesamtwert von bis zu 2,5 Mio. Euro, aufgeteilt in Darlehen von mindestens 1.000 Euro Nennwert. Beim Direkterwerb über MR Mikrofinanz entstehen keine Gebühren und Kosten. Bei einer Laufzeit bis 31.12.2017 erhalten Anleger eine prognostizierte Rendite von 4,9% p.a. und 5,9% p.a. bei einer Laufzeit bis 31.12.2020. Die Zinsauszahlungen erfolgen halbjährlich zum 30.06. bzw. 31.12. des Kalenderjahres, die Tilgung laufzeitabhängig entweder zum 31.12.2017 oder 31.12.2020. MR Mikrofinanz arbeitet ausschließlich mit Anlegergeldern sowie Eigenkapital. Die gesamte Geldanlage fließt nie in ein einziges Projekt, sondern wird breit auf eine Vielzahl von Mikrokreditprojekten gestreut. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4AEC42B8-03B4-4F9F-BFBE-EEA581FD9B8A"></div>

 

Geteiltes Stimmungsbild bei offenen Immobilienfonds

Anbieter offener Immobilienfonds blicken voller Zuversicht in die Zukunft. Die ohnehin positive Stimmung hat sich 2014 noch einmal aufgehellt. Für zahlreiche Vermittler hat die Anlageklasse dagegen deutlich an Attraktivität eingebüßt. Das ist das Kernergebnis einer Marktbefragung der Ratingagentur Scope im Rahmen ihres jährlichen Rating-Reviews.

<p>Fast 80% der befragten Anbieter offener Immobilienfonds beurteilten ihre Lage 2013 als gut oder sehr gut. Für die Situation im laufenden Jahr sind es sogar fast 90%. Der Optimismus der Fondsgesellschaften spiegelt sich auch in dem für 2014 erwarteten Nettomittelaufkommen der gesamten Branche wider. Nur 22% erwarten stagnierende Zuflüssen. Mehr als die Hälfte rechnet dagegen mit moderaten Nettozuflüssen, 22% sogar mit deutlichen Zuflüssen. Kein einziger Anbieter erwartet Nettomittelabflüsse. Zwei Drittel der Befragten planen vor diesem Hintergrund in den kommenden drei Jahren neue Produkte aufzulegen, unter anderem offene Publikumsfonds und geschlossene Investmentvermögen für Privatanleger.</p><h5>Vermittler mit Skepsis</h5><p>Ganz anders sieht das Bild bei den Vermittlern aus. Sie beurteilen ihre Lage bei offenen Immobilienfonds rückblickend auf 2013 leicht besser als für dieses Jahr. Der Anteil, der die Lage sehr gut einschätzt ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr von 7% auf 2% gesunken. Unbefriedigend oder schlecht bewerten mittlerweile rund 30% die Lage. Für 2013 gaben nur 25% dieses Urteil ab. Den Optimismus in Bezug auf die Nettomittelzuflüsse teilt nur rund die Hälfte der befragten Vermittler. 36% erwarten 2014 für sich ein geringeres Absatzvolumen als im vergangenen Jahr – 9% sogar ein deutlich geringeres. 32% rechnen mit einem ähnlichen Niveau, 23% mit steigendem Absatz.</p><h5>Attraktivität offener Fonds durch neue Regeln reduziert</h5><p>Einen Grund für die zum Teil eingetrübte Markteinschätzung der Vermittler liefern die Antworten auf die Frage, ob die neuen gesetzlichen Regelungen wie Mindesthalte- und Kündigungsfristen die Attraktivität offener Immobilienfonds im Vergleich zu anderen Immobilien-Investmentprodukten verändert haben. Das Ergebnis: Nur ein Viertel sieht keine Veränderungen. Für 55% der Banken und freien Vertriebe ist die Attraktivität hingegen gesunken – für weitere 15% ist sie sogar deutlich gesunken. Lediglich 5% gaben an, dass sich die neuen Regelungen positiv auf die Attraktivität offener Immobilienfonds auswirkten.</p><h5>Angebotsmangel</h5><p>Neben den neuen gesetzlichen Regelungen trübt auch ein Mangel an geeigneten Fonds das Stimmungsbild der Intermediäre. Rund ein Drittel der Befragten ist der Ansicht, dass der Markt neue Immobilienanlageprodukte benötigt. Vor allem freie Vermittler sehen sich einem limitierten Produktangebot gegenüber, da die Fonds von Deka und Union Investment, die zusammen mehr als die Hälfte der Privatanleger-Fonds ausmachen, ausschließlich über Sparkassen und Volksbanken vertrieben werden. Zudem wird ein Mangel an kleinen und flexiblen Fondsprodukten sowie an reinen Wohnimmobilienfonds kritisiert. Gleiches gilt für Fonds mit globaler Ausrichtung.</p><h5>Optimistischer Ausblick</h5><p>Auch wenn die neuen gesetzlichen Regelungen – und vor allem der damit verbundene zusätzliche Erklärungsbedarf im Vertrieb – die Stimmung derzeit belasten, stärken sie aus Sicht von Scope Ratings langfristig die Stabilität und somit auch die Attraktivität der Anlageklasse. Auch die auf mittlere Sicht zu erwartende – und von einigen Anbietern bereits angekündigte – Erweiterung der angebotenen Produkte und der daraus resultierende Wettbewerb werden sich laut der Ratingagentur positiv auf das Stimmungsbild der Vermittler offener Immobilienfonds auswirken. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E4727808-1805-4A22-9A86-3E0B00B48F67"></div>

 

con.fee bietet Nettodepot mit automatischem Rebalancing für §34 f-Berater

Mit Hilfe des con.fee Nettodepots können Kunden in eines von fünf Modellportfolios investieren. Diese setzen sich aus stark diversifizierten und kostengünstigen Indexfonds zusammen und werden jeweils am Jahresanfang automatisch wieder auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgestellt. Für Fondsvermittler nach §34f hat des Nettodepot einen ganz besonderen Vorteil.

<p>Wissenschaftliche Studien belegen, dass das Investieren in vermeintlich besonders aussichtsreiche Einzelanlagen und das marktabhängige Umschichten von Portfolios oft nur kurzfristig von Erfolg gekrönt sind. Mit derartigen aktiven Strategien entstehen letztendlich hohe Kosten, denen auf längere Sicht keine entsprechenden Mehrrenditen gegenüber stehen. Langfristig erfolgreichrt ist in vielen Fällen die Investition in Buy-and-Hold-Portfolios mit kostenreduzierten Indexfonds, die regelmäßig auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgeführt werden. Mit dieser Anlagestrategie kann laut con.fee eine Mehrrendite von durchschnittlich zwei Prozentpunkten pro Jahr erzielt werden.</p><p>Das con.fee Nettodepot unterstützt Berater bei der Umsetzung solcher Strategien. Je nach Risikoneigung des Kunden wird in eines von fünf Modellportfolios investiert. Die Portfolios setzen sich aus stark diversifizierten und kostengünstigen Indexfonds zusammen und werden jeweils am Jahresanfang automatisch auf die ursprüngliche Gewichtung zurückgeführt. Der zusätzliche Vorteil für Fondsvermittler gemäß §34f GewO besteht darin, dass für die Restrukturierung kein Beratungsprotokoll erstellt werden muss. Folgetransaktionen des Kunden sind außerdem ohne die sonst nötige Angabe der ISIN und Fondsanteile möglich. Auch hierfür ist zudem kein Beratungsprotokoll nötig. Durch den vereinfachten Anlage- und Beratungsprozess soll sich der Aufwand für den Berater um durchschnittlich vier Stunden pro Depot und Jahr reduzieren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/5568B0DA-4C2C-4A05-98B1-B3D57DDAA14A"></div>

 

DAX erreicht neues Rekordhoch

Der DAX ist zu Wochenbeginn auf ein neues Rekordhoch geklettert. Dem deutschen Leitindex fehlen damit nur noch wenige Punkte bis zur symbolischen Marke von 10.000 Punkten. Gründe sind unter anderem die anhaltend positive Wirtschaftssituation in Deutschland und die Entspannung der Lage im Rest Europas. Zudem liegen die Bewertungen trotz des neuen Rekordstandes noch immer unter dem historischen Durchschnitt.

<p>Dass die Rechtspopulisten bei der Europawahl am Wochenende zu den größten Gewinnern zählten, prallt am deutschen Aktienmarkt weitestgehend ab. Der Leitindex DAX hat am Tag nach der Wahl sogar das alte Rekordhoch von 9.810 Punkten übersprungen. Dem Index fehlen nun keine 150 Punkte mehr bis zur Marke von 10.000 Punkten. Experten sind insgesamt weiter zuversichtlich. „Ein Ende der Aktienhausse in Deutschland ist nicht zu befürchten“, erläutert etwa Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank in seinem aktuellen Marktkommentar. „Die Finanzhistorie zeigt, dass Aktien erst bei restriktiver Geldpolitik nachgeben. Diese ist aber weder für die US-Notenbank – die Fed zeigt gemäß ihres Protokolls der letzten Fed-Sitzung überhaupt keine Eile für Zinserhöhungen – noch für die Bank of Japan und die EZB zu erwarten.“ </p><h5>Positive konjunkturelle Rahmenbedingungen</h5><p>Ein Grund für den Höhenflug des DAX ist, dass sich wichtige deutsche Konjunkturdaten wie ifo-Index oder GfK-Konsumklima zum größten Teil positiv entwickeln oder sich zumindest stabil halten. Trotz der Ukraine-Krise hat sich zudem die Lage in Europa, speziell in Südeuropa, in den vergangenen Wochen und Monaten aufgehellt. Die Ratingagentur Standard &amp; Poor’s hat in der vergangenen Woche daher die Bonitätsnoten von Griechenland und Spanien heraufgestuft. Von der Entspannung in Europa profitieren auch die deutschen Großkonzerne, da das EU-Ausland für viele die wichtigste Exportregion ist. Zusätzlichen Rückenwind verleiht den Aktienmärkten die unverändert expansive Geldpolitik der großen Notenbanken, wodurch die Renditen sicherer Investments wie Bundesanleihen oder Bankguthaben unter Druck geraten sind und bei Investoren jede Menge Liquidität vorhanden ist.</p><h5>Unterdurchschnittliche Bewertung</h5><p>Die Bewertung der DAX-Titel liegt trotz des Rekordstandes nach wie unterhalb des historischen Durchschnitts. Aktuell werden die 30 wichtigsten deutschen Aktien mit einem Gewinnvielfachen (KGV) von 13–14 bewertet. Das durchschnittliche DAX-KGV der vergangenen Jahre lag dagegen bei etwa 15. Während des Rekordhochs im März 2000 betrug es sogar mehr als 34. Zudem ist lediglich der Performance-Index, der neben den Kursentwicklungen auch die Dividendenzahlungen berücksichtigt, auf einem Höchststand. Der Kursindex liegt mit 5.075 Punkten noch deutlich unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 2000 von 6.266 Punkten. Damit liegen die Kurse der DAX-Mitglieder im Schnitt noch immer rund 20% unter ihren Rekordständen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/FAF00648-C0EE-4B7E-92FC-425F1489774C"></div>

 

Aquila Capital kooperiert mit Nachhaltigkeitsspezialist ECPI

Aquila Capital kooperiert zukünftig mit ECPI, Europas größtem unabhängigen Anbieter von Nachhaltigkeitsanalysen und -ratings. Ziel der strategischen Partnerschaft ist, die Expertise beider Unternehmen zu bündeln und Investoren so künftig gemeinsam nachhaltige Investmentlösungen im Sachwertsegment anzubieten.

<p></p><p>ECPI Investments führt bereits seit 1997 Nachhaltigkeitsprüfungen durch. Die Analysen umfassen sowohl Kriterien des Umwelt- und Landschaftsschutzes als auch das Rechtssystem und die Regierungsfragen. Die Hamburger Investmentgesellschaft Aquila Capital bringt einen langjährigen Track Record im Bereich der Sachwertinvestments in die Partnerschaft mit ein. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2001 hat der Anbieter zahlreiche Sachwertlösungen in den Segmenten Agrar/Farmland, Infrastruktur/Erneuerbare Energien und Wald/Fortwirtschaft umgesetzt. Beide Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet. So hat ECPI für Aquila Capital die Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien im Bereich der Agrarinvestments geprüft. Zukünftig ist die Lancierung gemeinsamer Sachwertfonds geplant.</p><p>„Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit ECPI, die zu den führenden Experten für nachhaltige Investments zählen. Die Sachwertinvestments von Aquila Capital tragen bereits heute der zunehmenden Nachfrage insbesondere institutioneller Investoren nach Werten mit langfristiger Substanz und positivem Impact Rechnung“, kommentiert Roman Rosslenbroich, CEO von Aquila Capital die neue Partnerschaft. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen sei ein klares Signal dafür, dass sich Investments, die ökologische und soziale Aspekte sowie Fragen der Corporate Governance (ESG) berücksichtigen, langfristig positiv auf den risiko-adjustierten finanziellen Ertrag auswirken. Paolo Tolla, Präsident von ECPI, ergänzt: „Es ist wichtig, dass die Finanzwelt die Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien bei ihren Anlageentscheidungen erkennt. Das gilt nicht nur für den damit verbundenen wirtschaftlichen Wert, sondern auch im Hinblick auf die moralische Signifikanz.“</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/299823BA-5C9B-4DE7-94CB-6D5B0E4AF4C7"></div>

 

„Die reine Performance ist kein ideales Kriterium“

Gute Vermögensverwalter sind gerade in schwierigen Zeiten wie dem aktuellen Niedrigzinsumfeld ein gefragtes Gut. Doch was zeichnet gute Vermögensverwalter eigentlich aus und in welchen Phasen können sie besonders punkten? Nachgefragt bei Jürgen Lampe, Alleinvorstand des unabhängigen Controlling- und Consultingunternehmens firstfive.

<p></p><h5>AssCompact: Was sind die Hauptmerkmale eines guten Vermögensverwalters?</h5><p>Jürgen Lampe: Zum einen sollte er eine klare Strategie haben, die er konsequent umsetzt. Zum anderen muss ein guter Vermögensverwalter in der Lage sein, in fallenden Märkten die Verluste abzufedern und in steigenden Märkten dabei zu sein. Das klingt ganz banal, dennoch trennt sich da doch schnell die Spreu vom Weizen.</p><h5>AC Was ist wichtiger: Verluste begrenzen oder Aufwärtstrends mitnehmen?</h5><p>JL Im Grunde die Verluste zu begrenzen. Wenn man auf niedriger Basis wieder auf 100% kommen will, braucht man schließlich mehr Rendite, als man vorher verloren hat. Um einen Verlust von 20% auszugleichen, wird zum Beispiel wieder ein Plus von 25% benötigt. In Langzeitvergleichen stehen daher in der Regel auch die Vermögensverwalter ganz oben, die die Verluste in schlechten Zeiten begrenzen konnten.</p><h5>AC Aufwärtsphasen gelten dagegen als Zeiten für Indexfonds…</h5><p>JL Das ist sicher richtig. Allerdings können Vermögensverwalter auch in solchen Phasen punkten, zum Beispiel durch eine clevere Gewichtung von Branchen oder einzelnen Unternehmen. Ein Indexfonds muss per Definition immer auch in sogenannte Underperformer investieren, wodurch auch dessen Anstieg begrenzt wird. Vermögensverwalter, die zum Beispiel 2008 wenig in Bank-Aktien investiert hatten oder nach Fukushima konsequent den Anteil der Versorger reduzierten, haben auch in den anschließenden Aufwärtsphasen besser abgeschnitten als der DAX.</p><h5>AC Wie ist die Stimmungslage unter den deutschen Vermögensverwaltern?</h5><p>JL Bei dem historisch niedrigen Zinsniveau ist die Stimmung natürlich verhalten. Schließlich wird es für Vermögensverwalter dadurch anspruchsvoll, Renditen zu verdienen, die nach Kosten, Steuern und Abgaben noch einen Vermögenserhalt sicherstellen. Dafür braucht man 4 bis 6% Rendite, was heute mit Renten nicht mehr zu erzielen ist. Damit spricht eigentlich alles für den Aktienmarkt. Doch der typische Deutsche legt nicht unbedingt in Aktien an. Er ist sehr sicherheitsorientiert. Renten gelten laut Gesetz immer als risikoarm, Europäische Staatsanleihen sind laut BASEL III für Banken sogar risikofrei. Dieses suggeriert eine Sicherheit, die in dieser Form nicht gegeben ist. Sicher ist für diese Assetklasse mit negativem Realzins nur, dass der Anleger daraus schleichend reale Vermögensverluste erleidet.</p><h5>AC Viele Anbieter vergleichen ihre Leistungen mit bekannten Benchmarks wie etwa dem MSCI World. Sind solche Indizes wirklich eine gute Orientierung?</h5><p>JL Der Weltaktienindex MSCI World wird möglicherweise deshalb so häufig verwendet, weil er aufgrund seiner sehr breiten Streuung in guten Börsenzeiten relativ leicht zu schlagen ist. Allgemein ist die reine Performance kein ideales Kriterium. Wichtig ist auch, mit welchem Risiko die Performance erreicht wurde. Eine jährliche Rendite von 15% bei einem Maximalverlust von 30% dürfte für die meisten unattraktiver sein, als eine Rendite von 10% bei einem Maximalverlust von 10%. Die Sharpe Ratio, die die Rendite ins Verhältnis zum damit verbundenen Risiko setzt, ist eine sinnvolle und einfach erklärbare Kennzahl (je größer die Zahl, desto besser das Rendite-/Risikoverhältnis) Dennoch findet diese in Berichterstattungen leider kaum Verwendung. </p><h5>AC Sie haben einen „virtuellen Marktplatz der Finanzdienstleister“ geschaffen. Was ist darunter zu verstehen?</h5><p>JL Wir haben eine Online-Datenbank aufgebaut, in der das Angebot von rund 1.000 Vermögensverwaltern zusammengefasst ist. Privatanleger können die Unternehmen auf unserer Plattform kostenlos nach bestimmten Kriterien – wie etwa Umkreis, Dienstleistungsarten, spezielle Expertisen oder Mindestanlage – filtern, um den passenden Vermögensverwalter zu finden. Bei Interesse kann der Nutzerdirekt per Email-Link mit dem entsprechenden Vermögensverwalter Kontakt aufnehmen. Der Vorteil der Datenbank von firstfive liegt auf der Hand: Bei Suchmaschinen liefert der Suchbegriff „Vermögensverwaltung“ beispielsweise über 40 Seiten mit mehr als 400 ungefilterten und wenig aussagekräftigen Ergebnissen.</p><h5>AC Welche Vermögensverwalter haben in den vergangenen Jahren besonders gute Arbeit geleistet?</h5><p>JL Wir verleihen zusammen mit dem Finanzen Verlag seit zwei Jahren den goldenen Bullen für den besten Vermögensverwalter. 2013 ging der Titel an BHF TRUST, der auch bei der Preisverleihung 2014 weit vorne lag. Diesmal erreichte BHF TRUST den Platz 2 hinter der Capitell AG. Beide verfolgen ihre Anlagestrategien konsequent und erzielen damit nicht nur hohe Performances, sondern auch gute Sharpe Ratios.</p><h5>Herr Lampe, vielen Dank für das Gespräch!</h5><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CECA761F-837B-4BE6-A5E9-E8D2DD90728B"></div>

 
Ein Artikel von
Jürgen Lampe

ACM Bernstein wird zu AB und vergrößert Team

ACM Berstein wird ab sofort unter einem neuen Namen auftreten. In Deutschland und in Österreich wird die Fondsgesellschaft künftig als AB firmieren. Zudem hat der Anbieter seinen Internetauftritt neu gestaltet und sich personell verstärkt.

<p></p><p>„Ich freue mich, dass wir ein neues Kapitel im Rahmen unserer 15-jährigen Geschäftsentwicklung in Deutschland und Österreich aufschlagen“, sagt Martin vom Hagen, AB-Geschäftsführer in Deutschland. „Wir sehen enormes Potenzial für maßgeschneiderte Investmentlösungen, welche wir auf Basis unserer bewährten Research-Expertise entwickeln und anbieten können. Unsere Kunden werden von unserem erweiterten Team und geschärften Marktauftritt profitieren.”</p><p>Neues Personal zur Stärkung des Retail-Geschäfts</p><p>AB verstärkt darüber hinaus sein Vertriebs- und Produktteam in Deutschland und Österreich. Markus Peters wird Senior Portfoliomanager im Rentenbereich. Zuvor war Peters bei M&amp;G als Investmentspezialist für Fixed Income mit einem Fokus auf Kunden im deutschsprachigen Raum tätig. Er wird ab sofort von London aus den deutschsprachigen Markt betreuen und eng mit dem hauseigenen Portfolio-Management-Team zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Alexander Hoffmann, der zuvor für Pioneer Investments und ein Schweizer Family Office tätig war, zum 01.08. neuer Direktor für den deutschen und österreichischen Retail-Markt. Im Zuge der Erweiterung der Retail-Tätigkeiten hat AB auch den eigenen Internetauftritt überarbeitet. Informationen zu den Produkten sowie Investitions- und Marktanalysen für deutschsprachige Anleger sind nun auf der Website www.abfunds.com zu finden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F9EAC41E-40E5-4F76-8129-28030A4A8BBF"></div>