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Zurich Versicherung AG

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Zurich-Maklervertrieb unter neuer Leitung

Anfang Juli übernimmt Dr. Ulrich Hilp bei der Zurich Gruppe Deutschland die Leitung des Vertriebsweges Makler Privatkunden. Er folgt damit auf Hermann Schrögenauer, der das Unternehmen verlassen hat.

<p>Dr. Ulrich Hilp übernimmt zum 01.07.2017 die Leitung des Vertriebsweges Makler Privatkunden (Broker Retail) bei der Zurich Gruppe Deutschland. Er folgt in dieser Funktion auf Hermann Schrögenauer, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist (<a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/lv-1871-beruft-neuen-vertriebsvor…; target="_blank" >AssCompact berichtete</a>), und berichtet an Jawed Barna, Vorstand Vertrieb &amp; Partnerschaften der Zurich Gruppe Deutschland.</p><p>Dr. Ulrich Hilp kommt von der ARAG SE, wo er als Direktor des Stammvertriebes tätig war. Davor verantwortete er bei der Alte Leipziger Unternehmensstrategie und Kommunikation. Der promovierte Jurist wird im Rahmen seiner neuen Funktion maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Maklerkanals in Deutschland nehmen sowie einen integrierten Marktansatz unter der Marke Zurich vorantreiben und Beziehungen zu Partnern weiter intensivieren. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/037D22F6-06E6-4400-8607-52099EE951C6"></div>

 

Zurich startet neues Kundensegment Commercial Insurance

Das bei der Zurich neu geschaffene Team Commercial Insurance übernimmt in Deutschland die Aufgaben der früheren Kundensegmente Mittelstand und Global Corporate. Durch diese Zusammenlegung soll die Kundenorientierung verbessert werden.

<p>Zurich hat die Zusammenlegung der Geschäftsbereiche für mittelständische und große Unternehmenskunden abgeschlossen. Seit Anfang April übernimmt das neu geschaffene Team Commercial Insurance in Deutschland die Aufgaben der früheren Kundensegmente Mittelstand und Global Corporate. Ziel der organisatorischen Zusammenlegung ist es nach Unternehmensangaben, die Kundenorientierung zu verbessern indem Strukturen vereinfacht, Synergien gehoben und die Marktansprache vereinheitlicht werden. </p><h5>Servicekonzept für ausgewählte Vertriebspartner </h5><p>Im Vertrieb arbeitet das neue Commercial-Insurance-Team in Deutschland hauptsächlich mit etwa 350 definierten Maklern zusammen. Neben internationalen Großmaklern, die bei Zurich mit zentralen Broker Relationship Leadern zusammenarbeiten, handelt es sich dabei um größere lokale Makler mit einem Schwerpunkt im Geschäft mit mittelständischen Unternehmen. Diese Vertriebspartner erhalten persönliche Maklerbetreuer an verschiedenen regionalen Standorten des Versicherers. Mit diesem Konzept will Zurich im Segment Commercial Insurance sowohl internationale als auch regionale Erwartungen erfüllen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/86CE90CC-A1E6-4834-BED0-32B44FF305A6"></div>

 

Zurich baut Schwere-Krankheiten-Schutz aus

Das Leistungsspektrum des „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“ und des „Eagle Star Erweiterter Krankheits-Schutzbrief“ aus dem Haus der Zurich werden im April ausgebaut. Es werden zusätzliche Erkrankungen mitversichert, außerdem gibt es Verbesserungen für die Absicherung von Kindern, Profi- und Extremsportlern.

<p>Anfang April erweitert die Zurich Versicherung ihre die Absicherungsmodelle gegen die finanziellen Folgen von schweren Erkrankungen „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“ und „Eagle Star Erweiterter Krankheits-Schutzbrief“. Es werden zusätzliche Erkrankungen wie zum Beispiel die Erkrankung des motorischen Nervensystems und Muskelschwund mitversichert. Außerdem wird die pauschale Höhe der Teilleistungen, die bei Erkrankungen mit geringerem Schweregrad gezahlt werden, von bisher 15.000 Euro auf 25.000 Euro erhöht. </p><h5>Keine erneute Gesundheitsprüfung nach Ablauf der Kindermitversicherung</h5><p>Eine Neuerung gibt es auch für Kinder, die zunächst kostenlos beim jeweiligen Elternteil mitversichert sind. Sie können bei Ablauf der Kindermitversicherung im Alter von 18 Jahren bzw. maximal 21 Jahren nach Beendigung ihrer Ausbildung oder eines Studiums innerhalb von sechs Monaten ohne erneute Gesundheitsprüfung einen eigenen Dread-Disease-Schutz in Höhe von bis zu 35.000 Euro abschließen. Darüber hinaus erhöht sich auch die Summe der vorherigen kostenlosen Mitversicherung von zuvor maximal 25.000 Euro auf nun 35.000 Euro. </p><h5>Absicherung von Profisportlern möglich</h5><p>Durch eine Anpassung der Risikoannahmerichtlinie können nun – je nach Sportart – auch Profisportler versichert werden. Außerdem wurde der pauschale Ausschluss gefährlicher Hobbies und Freizeitbeschäftigungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen entfernt und das Produkt im Todesfall um einen vorläufigen Versicherungsschutz erweitert. </p><p>Alle Tarifanpassungen sind für die Kunden prämienneutral. Produktgeber ist die in Irland ansässige Zurich Life Assurance plc. (vormals Eagle Star), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Zurich Insurance Group. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F8041E51-6915-4775-995A-0C9EC57953B6"></div>

 

Drohnen: Kabinett schafft klare Regeln für den Betrieb

Im deutschen Luftraum sind immer mehr Drohnen unterwegs. Um die Sicherheit nicht zu gefährden, hat das Bundeskabinett eine Verordnung auf den Weg gebracht, die Regeln für deren Betrieb schaffen soll.

<p>Das Bundeskabinett hat eine „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“ auf den Weg gebracht. Bestandteil des Kabinettsbeschlusses ist unter anderem, dass alle unbemannten Fluggeräte über 250 Gramm mit einer Art „Nummernschild“ ausgestattet werden. Damit sollen Name und Anschrift des Besitzers etwa im Schadensfall direkt zur Verfügung stehen. Für Flugmodelle und unbemannte Luftfahrtsysteme unter fünf Kilo gilt, dass sie nur in Sichtweite betrieben werden dürfen. Verboten sind laut der Verordnung Flüge über sensible Bereiche wie Einsatzorte von Polizei und Rettungskräften, Naturschutzgebiete und Menschenansammlungen. Für Geräte über fünf Kilo soll außerdem künftig eine Art Drohnenführerschein verpflichtend sein. </p><h5>Ausnahmen möglich </h5><p>Ausnahmen für Flüge, von denen keine Gefahr für den Luftverkehr und die öffentliche Sicherheit ausgeht, sollen laut der Bundesregierung jedoch möglich sein. Auch Datenschutz, Naturschutz und der Schutz vor Fluglärm müsse dabei jedoch berücksichtigt werden</p><h5>Halterhaftpflicht für Drohnenbesitzer verpflichtend</h5><p>Die Zurich Gruppe Deutschland begrüßt die Regeln für die Nutzung von Drohnen. Ferner verweist sie darauf, dass die Fluggeräte oftmals versicherungstechnisch nicht über die Privathaftpflichtversicherung mitversichert seien. Verpflichtend sei hier eine Halterhaftpflichtversicherung. Sie sichert den Nutzer gegen die Ansprüche durch Dritte ab, die mit dem Betrieb der Drohne einhergehen. </p><h5>Zur Begriffsdefinition </h5><p>Wie die Bundesregierung mitteilt, kann eine Drohne laut Luftverkehrsrecht ein Flugmodell oder ein unbemanntes Luftfahrtsystem sein: Wird das Gerät ausschließlich privat in der Freizeit genutzt, handele es sich um ein Flugmodell. Bei allen anderen und insbesondere bei gewerblichen Nutzungen wird das Gerät zum „unbemannten Luftfahrtsystem“.(tos)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/schadensersatz-flugdrohne-besch%C…; target="_blank" >Schadensersatz: Flugdrohne beschädigt bei Absturz Aston Martin</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2F78D543-5432-4291-A65B-25B36D21EBE2"></div>

 

Beim Thema Pflege trifft Ahnungslosigkeit auf Unbehagen

Die soeben veröffentlichte „Zurich Pflegestudie 2016“ fördert Interessantes zutage: Demnach ist die Pflegereform bei den Deutschen weitgehend unbekannt. Vielmehr besteht ein großer Informations- und Beratungsbedarf im Hinblick auf die gesetzliche und private Pflegeversicherung.

<p>Fast jeder zweite Deutsche (47%) traut sich aufgrund seines unzureichenden Kenntnisstands nicht zu, eine eigene Meinung zur anstehenden Pflegereform, die ab Januar 2017 wirksam wird, abzugeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Heute und Morgen im Auftrag der Zurich Gruppe Deutschland. Laut der „Zurich Pflegestudie 2016“ ist die Unkenntnis bei der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen mit 57% am größten. Der geringe Wissensstand der Befragten spiegelt sich auch in der Einschätzung der mit einer Pflegebedürftigkeit entstehenden Kosten wider. Nur etwa 15% der Befragten trauen sich zu, die monatlichen Kosten einer ambulanten (13%) oder stationären Pflege (16%) „ganz gut“ einschätzen zu können. Diese liegen laut Statistischem Bundesamt für die ambulante Pflege (Pflegegrad 3) bei rund 2.600 Euro und für eine vollstationäre Pflege (Pflegegrad 4; bisher: Pflegestufe 3) durchschnittlich bei 3.500 Euro. </p><h5>Die Deutschen sind besorgt</h5><p>Die Unkenntnis über das Thema Pflegebedürftigkeit trifft bei den Befragten auf großes Unbehagen: 70% fürchten sich davor, selber pflegebedürftig zu werden. Zwei Drittel haben Angst, dass nahe Angehörige pflegebedürftig werden könnten. Auch bei der Beurteilung der Zukunft des Gesundheitssystems herrscht große Skepsis: 75% der Befragten sind besorgt und fürchten, dass die Versorgung in der Zukunft immer schlechter wird. Beinahe vier von fünf Befragten (78%) geben daher an, dass es aus ihrer Sicht notwendig ist, mit einer privaten Pflegeversicherung vorzusorgen. </p><h5>Private Pflegeversicherung: Hoher Informations- und Beratungsbedarf </h5><p>Jedoch fühlen sich 80% der Deutschen auch bei der privaten Pflegeversicherung nur mittelmäßig bis gar nicht informiert. Es besteht immenser Informations- und Beratungsbedarf. Um den Informationsstand sowohl zur gesetzlichen als auch zur privaten Absicherung zu verbessern, organisieren die Zurich Agenturen in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Konsortialpartner IDEAL Lebensversicherung a. G. Kundenveranstaltungen. Im Rahmen dieser Events können alle Fragen der Kunden beantwortet und Sorgen geteilt werden. Grundsätzlich steht laut der Zurich Befragung die Bevölkerung privaten Pflegeversicherungen offen gegenüber. Die Sorgen vor einer Pflegebedürftigkeit sind den Befragten präsent. Ein großes Thema ist die Demenz, die häufig ein größeres Unbehagen auslöst als die rein körperliche Pflegebedürftigkeit. Außerdem befürchten zwei Drittel der Befragten, dass sie ihren Lebensstandard im Alter nicht mehr halten können.</p><h5>Das bringt die Pflegereform 2017 mit sich</h5><p>Ein neues Begutachtungsverfahren und die Umstellung von drei Pflegestufen auf fünf Pflegegrade sind Kernpunkte der Pflegeversicherungsreform, die ab Januar 2017 wirksam wird. Menschen können so, je nach ihren konkreten Bedürfnissen, genauer begutachtet werden und entsprechend ihren Einschränkungen im Alltag Leistungen erhalten. Wer bereits Pflegeleistungen bezieht, wird in das neue System überführt, ohne einen neuen Antrag stellen zu müssen. Die Versicherer arbeiten derzeit an neuen Pflegerentenversicherungstarifen. Auch die Zurich Gruppe in Deutschland wird mit dem Konsortialpartner IDEAL Lebensversicherung a. G. ab Januar 2017 ein neues, an die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasstes Pflegerentenprodukt präsentieren.</p><h5>Über die Studie</h5><p>Im Rahmen der Studie „Zurich Pflegestudie 2016“ hat das unabhängige Marktforschungs- und Beratungsinstitut Heute und Morgen im Auftrag der Zurich Versicherung unter anderem den Informationsstand und die grundsätzliche Einstellung der Befragten zur gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung erhoben. Hierfür wurden im Zeitraum vom 22. Juni bis zum 30. Juni 2016 1.000 Berufstätige im Alter von 30 bis 65 Jahre befragt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/84A41A74-CE58-4FC3-9D0D-72DF61F86F64"></div>

 

Zurich: Vorstandsressort Bank unter neuer Verantwortung

Zum 01.01.2017 übernimmt Christine Theodorovics die Verantwortung für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland: Sie wird Vorstand für das Ressort Bank. Damit sind nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde.

<p>Die Zürich Beteiligungs-AG hat Christine Theodorovics zum Vorstand Bank bestellt. Ab dem 01.01.2017 ist sie somit für einen der wichtigsten Vertriebskanäle von Zurich in Deutschland verantwortlich. Außerdem sind mit dieser Personalie laut Unternehmen nun alle Ressorts im Vorstand von Zurich in Deutschland besetzt, der im Zuge der strategischen Neuausrichtung in diesem Jahr neu formiert wurde. </p><p>Theodorovics ist seit Anfang 2011 für den Zurich Konzern tätig – zunächst in einer globalen Vertriebsrolle, dann als Vorstand in Österreich und zuletzt in der Schweiz, wo sie seit April 2016 als CEO der Zurich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG (ZLIC) und Geschäftsleitungsmitglied fungierte. </p><p>Zuvor war Christine Theodorovics bei Credit Suisse und Swiss Life, bei der EU Kommission in Brüssel und bei der Marktforschungsgesellschaft TNS Infratest Burke in München beschäftigt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C9A4FEE1-3D2A-4941-833B-7DA261024191"></div>

 

Versicherungskunden informieren sich online und schließen offline ab

Sechs von zehn Versicherungskunden informieren sich zunächst online, bevor sie einen Vertrag dann „offline“ beim Versicherungsvermittler unterzeichnen. Der Trend geht aber weg vom Vermittler: Seit 2012 hat sich die Zahl der reinen Online-Abschlüsse nach vorheriger Online-Recherche auf 25% verdoppelt.

<p>Wie kommt der Kunde zu seinen Versicherungsverträgen? Mit dieser „Customer Journey“, dem Weg des Kunden zu seinem Versicherungsvertrag, beschäftigt sich die dritte Auflage der „ROPOStudie für Versicherungsprodukte in Deutschland“, die von der GfK in Kooperation mit der Zurich Gruppe Deutschland und Google durchgeführt wurde. Demnach versorgen sich sechs von zehn Versicherungskunden zunächst im Internet mit Informationen, bevor sie einen Vertrag schließlich lieber „offline“ bei einem Versicherungsvermittler unterzeichnen. 75% aller Verträge werden nicht auf elektronischem Weg abgeschlossen.</p><h5>33% aller Kfz-Verträge online getätigt</h5><p>Der Trend bewegt sich laut Studie allerdings gegen den Vermittler. So haben sich die reinen Online-Abschlüsse aufgrund vorheriger Online-Recherche seit der letzten Studie aus dem Jahr 2012 auf 25% verdoppelt. Das größte Zutrauen, einen Vertrag rein online abzuschließen, haben Kunden bei der Kfz-Versicherung: 33% aller Kfz-Verträge werden mittlerweile online getätigt. Die Altersvorsorgethemen werden hingegen zunehmend online recherchiert, so die Studie, aber nur in geringem Maße auch online abgeschlossen. </p><h5>Markentreue im Internet</h5><p>Interessant sei, so die Studienverfasser, dass mehr als die Hälfte aller Suchanfragen über Google nach Versicherungsprodukten einen konkreten Bezug zu einer bestimmten Anbietermarke haben. Markentreue werde also auch im Internet großgeschrieben. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B8724099-4033-4B8E-AD9F-396579C90954"></div>

 

Zurich und DA Direkt unter einem Dach

Die Integration der Marke DA Direkt in die Muttergesellschaft Zurich soll bis 2018 erfolgen. Ein gemeinsames Pilotprojekt startet aber schon jetzt in Hamburg. Mit einem neuen Geschäftsstellen-Konzept will man lokal vor Ort die Produkte beider Versicherer anbieten.

<p>Zurich und DA Direkt haben ein neues Geschäftsstellen-Konzept entwickelt. Hierzu wurde die Geschäftsstelle an der Binnenalster in Hamburg renoviert und in die „Zurich DA Direkt Geschäftsstelle“ umgewandelt. Kunden und Interessenten erhalten damit erstmals Produkte beider Marken direkt unter einem Dach. Das neue Geschäftsstellen-Konzept ist ein Pilotprojekt der Zurich Gruppe Deutschland, in dessen Rahmen der Omnikanal-Vertrieb ausgebaut und die strategische Integration der Marke DA Direkt in die Muttergesellschaft Zurich vorangetrieben wird. Diese soll bis 2018 erfolgen. </p><p>„Mit dem neuen Konzept bündeln wir bereits jetzt die Vertriebskonzepte beider Marken unter einem Dach“, so Dr. Klaus Endres, verantwortlicher Zurich Vorstand für das Pilotprojekt. Bei dem neuen Konzept stehe insbesondere der Cross-Selling-Ansatz im Fokus. So ermögliche das Konzept den Kunden erstmals, Policen beider Versicherungen sowie auch ihrer Kooperationspartner zentral an einem Ort abzuschließen. Neben dem Zurich-Angebot rund um die Themen Altersvorsorge und Risikoabsicherung können sich Kunden zu Produkten der DA Direkt rund um Kfz, Unfall, Rechtsschutz und Hausrat beraten lassen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Produkte von Kooperationspartnern abzuschließen, wie etwa Krankenzusatzversicherungen. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/506EA8DB-C80E-4E61-9EDD-9531108E9BE4"></div>

 

Zurich mit vollelektronischem Antragsprozess

Die Zurich Versicherung bietet ihren freien Vermittlern nun in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH die Möglichkeit des vollelektronischen Antragsprozesses inklusive der elektronischen Unterschrift.

<p>Im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive bietet die Zurich Versicherung ihren freien Vermittlern ab sofort in den Vergleichs- und Angebotslösungen der Softfair GmbH den vollelektronischen Antragsprozess inklusive der elektronischen Unterschrift an. Den Geschäftspartnern steht damit – neben der Möglichkeit des Zurich Tarifrechners „WebLife“ – eine weitere Option zur Verfügung, um Anträge elektronisch zu signieren. Nach Eingabe aller relevanten Informationen können die Antragsdokumente VVG-konform und rechtssicher digital unterschrieben und per Knopfdruck an den Versicherer verschickt werden. Die Unterschrift des Kunden erfolgt auf dem Smartphone bzw. Tablet des Vermittlers oder des Kunden. </p><h5>Zurich treibt Digitalisierungsvorhaben voran</h5><p>Die Zurich will bis 2021 einen dreistelligen Millionenbetrag für die Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben investieren. Auch strukturell und kulturell hat das Thema bei Zurich Priorität. Entsprechend wurden sechs sogenannte „Champion Teams“ etabliert, in denen jeweils zehn bis 15 Mitarbeiter an den Themenschwerpunkten „Generation Y“, „Motor“, „Non-Motor“, „Protection“ (Biometrie-Produkte und -Services), „Savings“ (Spar- und Rentenversicherungsprodukte und -services) sowie „kleine und mittelgroße Unternehmen“(KMU) bereichsübergreifend, interdisziplinär und über Hierarchien hinweg zusammen arbeiten. In den „Champion Teams“ werden verschiedene Fähigkeiten und breites Wissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgetauscht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8F8F6C17-7DFE-4548-A103-D0A4E94F1FA2"></div>

 

Einkommensabsicherung: Deutschland hält die rote Laterne

Im internationalen Vergleich ist Deutschland Schlusslicht in Sachen Einkommensabsicherung und zudem bei diesem Thema am schlechtesten informiert. Das ergibt eine Zurich-Studie, die gleichzeitig feststellt, dass einer der Gründe für dieses schlechte Abschneiden in einem falschen Vertrauen auf das deutsche Sozialversicherungssystem liegen könnte. Hier sei Aufklärung gefordert.

<p>Bei der Einkommensabsicherung liegt Deutschland im internationalen Vergleich auf dem letzten Platz, so das Ergebnis einer Zurich-Studie zur Vorsorgel&uuml;cke bei Erwerbsunf&auml;higkeit als globale Herausforderung. Demnach hat nicht einmal ein F&uuml;nftel der Deutschen eine Versicherung gegen den finanziellen Ausfall aufgrund von Erwerbs- bzw. Berufsunf&auml;higkeit abgeschlossen &ndash; im Vergleich zu &uuml;ber 60% der B&uuml;rger in Hongkong oder Malaysia.</p>
<p>Die Deutschen sind beim Thema Einkommensabsicherung der Studie zufolge zudem am schlechtesten informiert: Jeder zweite Deutsche gibt an, wenig dar&uuml;ber zu wissen, wie man das Einkommen gegen Erwerbsunf&auml;higkeit oder schwere Krankheit absichern kann. Und mehr als die H&auml;lfte der Befragten in Deutschland verf&uuml;gen &uuml;ber sehr geringe bis gar keine Kenntnisse zu Risikolebensversicherungen. Aber immerhin verf&uuml;gt mehr als ein Drittel der befragten Deutschen &uuml;ber eine abgeschlossene Risikolebensversicherung, was der Studie zufolge international den dritten Rang hinter Hongkong und Malaysia bedeutet.</p>
<h5>
Falsches Vertrauen ins staatliche Absicherungssystem</h5>
<p>Dass in Deutschland nur wenige Menschen gegen Ausf&auml;lle durch Erwerbs- bzw. Berufsunf&auml;higkeit vorsorgen, liegt laut den Studienverfassern m&ouml;glicherweise auch an dem im Vergleich zu anderen L&auml;ndern umfassenderen Sozialversicherungssystem. Viele d&auml;chten aber nicht daran, dass das staatliche Absicherungssystem l&auml;ngst nicht mehr ausreiche, um den gewohnten Lebensstandard auch nur ann&auml;hernd zu halten, warnt Jawed Barna, Vorstand f&uuml;r das Ressort Lebensversicherung der Zurich Gruppe Deutschland, in diesem Zusammenhang. Die vom Staat gezahlte Rente gen&uuml;ge in vielen F&auml;llen von Erwerbs- bzw. Berufsunf&auml;higkeit nicht, um die tats&auml;chlichen Kosten zu decken. Das stelle B&uuml;rger vor erhebliche finanzielle Herausforderungen, da sie neben den fixen monatlichen Ausgaben wie Miete oft noch krankheitsbedingte Zusatzausgaben f&uuml;r Therapien oder h&auml;usliche Umbauma&szlig;nahmen zu bew&auml;ltigen h&auml;tten. Zudem untersch&auml;tzten viele ihr Risiko f&uuml;r eine Erwerbs- bzw. Berufsunf&auml;higkeit.</p>
<h5>
Aufkl&auml;rung tut Not</h5>
<p>Aufgrund des schlechten Informationsstandes in Deutschland ist den Studienautoren zufolge weitere Aufkl&auml;rungsarbeit notwendig, um die Verbraucher &uuml;ber das Thema Einkommensabsicherung zu informieren. Viele der Befragten seien sich &uuml;ber die verschiedenen L&auml;nder hinweg einig gewesen, dass sie sich f&uuml;r das Abschlie&szlig;en einer Police weitere Informationen w&uuml;nschen. Etliche scheinen dar&uuml;ber hinaus eine unrealistische Vorstellung von der Pr&auml;mienh&ouml;he zu haben. So sind laut Studie zwei Drittel der Deutschen bereit, zwischen 1 und 5% ihres Einkommens daf&uuml;r auszugeben, und einer von f&uuml;nf Befragten sogar mehr als 10%. Tats&auml;chlich ist eine solche Absicherung in der Regel f&uuml;r deutlich weniger als 5% des Einkommens erh&auml;ltlich.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>Die Zurich-Studie mit dem Thema &bdquo;L&uuml;cken bei der Einkommensabsicherung &ndash; die Verringerung des Haushalteinkommens als Folge von Erwerbs- und Berufsunf&auml;higkeit oder des fr&uuml;hzeitigen Ablebens eines Hauptverdieners&ldquo; wurde von der Smith School der Universit&auml;t Oxford durchgef&uuml;hrt. Die Studie basiert auf national repr&auml;sentativen Stichproben von Konsumenten im Alter von 25 bis 60 Jahren in Deutschland, Italien, Spanien, Gro&szlig;britannien, der Schweiz, Australien, Brasilien, Malaysia, Mexiko, den USA sowie Hongkong. (ad)</p>
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