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Assekuranz Sach allgemein

Dr. Walter bringt neue Versicherung für Auslandsreisen

Dr. Walter hat eine neue Versicherung im Programm, die sich für internationale Bildungsreisende, ausländische Reiseveranstalter und multinationale Vermittler eignet, die ein Online-Produkt für mehrere Länder suchen.

<p>Die Dr. Walter GmbH bringt mit PROTRIP-WORLD ein neues Konzept auf den Markt: Junge Menschen aller Nationen k&ouml;nnen sich auf weltweiten Bildungsreisen versichern. Die Versicherungskombination ist ab unter 30 Euro monatlich online abschlie&szlig;bar.</p>
<p>PROTRIP-WORLD ist eine Kombination aus Reisekranken-, -haftpflicht-, -unfall-, -gep&auml;ck- und Assistanceversicherung. Versichern k&ouml;nnen sich Reisende, deren Auslandsaufenthalt einen Bildungshintergrund hat &ndash; egal ob als Au-pair, Freiwilliger, an der High School, beim Work and Travel, als Sprach- und Austauschsch&uuml;ler oder als Student und Doktorand. Dabei sind auch Reisen und Praktika in anderen L&auml;ndern mitversichert. Die Versicherung eignet sich beispielsweise auch f&uuml;r junge Leute, die vor einem Work-and-Travel-Aufenthalt in Neuseeland einen Sprachkurs in England machen wollen und nach einem Zwischenstopp in der Heimat noch eine Reise in Richtung Thailand planen.</p>
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Riskante Sportarten mitversichert</h5>
<p>Surfen, Tauchen, Rafting, Bungee-Springen, Wintersport &ndash; alle diese Aktivit&auml;ten sind ohne Zuschlag mitversichert. Weil das Versicherungspaket speziell f&uuml;r junge Weltreisende entwickelt ist, enth&auml;lt PROTRIP-WORLD umfassende Assistance-Leistungen: Dazu z&auml;hlen eine 24-Stunden-Notrufnummer, Organisation von Krankenhausaufenthalten und Krankenr&uuml;cktransporten sowie Hilfe bei rechtlichen Problemen und dem Verlust von Zahlungsmitteln. (ad)</p>
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Touristik Assekuranzmakler bringt zwei neue Produkte

mit TAS.urheberrecht und TAS.internetschutz bringt die TAS Touristik Assekuranzmakler GmbH zwei neue Produkte auf den Markt, die Schutz bieten bei Urheberrechtsverletzungen und Cyberkriminalität.

<p>Die TAS Touristik Assekuranzmakler und Service GmbH bringt zwei neue Produkte auf den Markt: Aufgrund der hohen Nachfrage hat die TAS rund um das Thema Kostenschutz bei Urheberrechtsverletzung ein eigenes Produkt kreiert, „TAS.urheberrecht“. Schnell passiert es, dass fremde Bilder und Texte versehentlich auf der eigenen Homepage oder im eigenen Katalog abgedruckt werden. Und ebenso schnell kommt die Abmahnung der großen Bildagenturen, die mit ihren professionellen Systemen insbesondere Urheberrechtsverletzungen im Netz in Sekundenschnelle auf die Spur kommen. Hier greift das neue TAS-Produkt. Der Versicherungsschutz und deckt die nicht unerheblichen Kosten, die durch eine Urheberrechtsverletzung entstehen können.</p><p>Auch das zweite neue Produkt „TAS.internetschutz“ trifft den aktuellen Bedarf, denn Cybercrime ist weit verbreitet. Der neue TAS.internetschutz bietet seinen Kunden Sicherheit im Netz. Abgesichert sind hier die finanziellen Schäden, die durch Missbrauch von Online- oder Bankkonten und von Schadsoftware entstehen können. Zusätzlich versichert ist die Kostenübernahme für Datenrettung sowie die rechtliche und psychologische Beratung.</p><p>Außerdem gibt der Versicherungsmakler für die Touristikbranche einen Relaunch seiner Webseite bekannt, rechtzeitig zur Internationalen Tourismus Börse (ITB) Berlin vom 04. – 07.03.2015. „Unsere Kunden sollen sich schnell zurechtfinden und ausgiebige Informationen erhalten“, so Claudia Beckord, Geschäftsführerin der TAS. Mehr Infos gibt es unter <a href="http://www.tas-makler.de&quot; target="_blank" >www.tas-makler.de</a&gt; (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CE20EA59-6F98-4732-946A-44153A00E1BA"></div>

 

Sinkende Zufriedenheit mit Versicherern in Deutschland

Die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Versicherer ist dem World Insurance Report zufolge erneut gesunken. Vor allem die jüngere Generation ist demnach wenig begeistert vom Service der Versicherer. Vermittler schneiden in Sachen Zufriedenheit hingegen deutlich besser ab als die Versicherer selbst.

<p>F&uuml;r den World Insurance Report (WIR) haben Capgemini und Efma rund 15.000 Kunden in 30 L&auml;ndern zu den Erfahrungen mit ihrem Versicherer befragt. Die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Versicherer ist demnach im vergangenen Jahr von 39,5% auf 33% gesunken. Damit ist die Bundesrepublik zwar gerade noch in den Top Ten des L&auml;ndervergleichs, hat aber zum Vorjahr einen Rang eingeb&uuml;&szlig;t. Damit liegen die deutschen Verbraucher in einem weltweiten Trend. Nicht einmal jeder dritte Kunde beh&auml;lt den Kontakt mit seinem Versicherer positiv in Erinnerung.</p>
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Vermittler schneiden am besten ab</h5>
<p>Am besten schneidet bei den Deutschen in Sachen Versicherungsservice immer noch das klassische Beratungsgespr&auml;ch mit dem Vermittler ab. Er bietet laut 45% der Kunden den besten Service bei Kompositversicherungen, gefolgt vom Onlineservice (41%), Telefon (36%), mobiles Internet (28%) und Social Media (14%).</p>
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Probleme beim digitalen Nachwuchs</h5>
<p>Der &bdquo;Voice of the Customer&ldquo;-Index zeigt vor allem einen starken R&uuml;ckgang der Kundenzufriedenheit bei der Generation Y der 18- bis 34-J&auml;hrigen. Dies gilt vor allem in den reifen M&auml;rkten wie Nordamerika (-10,9%) oder Deutschland (-15,1%). Die technikaffine Generation stellt eine gro&szlig;e Herausforderung f&uuml;r die Assekuranzen dar, denn sie erwartet nicht selten einen hohen Service-Level auf Social-Media-Kan&auml;len. Werden die Versicherer dem nicht gerecht, drohen sie die nachwachsende Generation an agilere Konkurrenten zu verlieren. Die Social-Media-, Mobile- und Onlinekommunikation spielt schlie&szlig;lich eine gro&szlig;e Rolle f&uuml;r mehr als die H&auml;lfte der Generation Y.</p>
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Struktur&auml;nderungen notwendig</h5>
<p>&bdquo;Einzelne Servicekan&auml;le zu verbessern w&auml;re jedoch der falsche Schluss, vielmehr m&uuml;ssen die einzelnen Kontaktpunkte in Einklang gebracht und die einzelnen Stationen der sogenannten Customer Journey insgesamt verbessert werden&ldquo;, erl&auml;utert Dr. Uwe Korte, Leiter Business &amp; Technology Versicherungen bei Capgemini. &bdquo;Die internen Strukturen m&uuml;ssen st&auml;rker auf den Kunden ausgerichtet werden, um auch bei der n&auml;chsten Kundengeneration erfolgreich zu sein.&ldquo;</p>
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Mangel bestimmter Kernkompetenzen</h5>
<p>Der Studie zufolge mangelt es den Versicherern vor allem an bestimmten Kernkompetenzen. Die wenigsten Punkte bekamen sie f&uuml;r regelm&auml;&szlig;igen Kundenkontakt sowie ihren &Uuml;berblick &uuml;ber Kundendaten und -beziehungen. Zwar h&auml;tten die Anbieter inzwischen viele Servicekan&auml;le, allerdings st&uuml;nden diese nicht in Verbindung und oft fehlten personalisierte Inhalte. Zudem erfassen und speichern viele die Daten ihrer Kunden, werten diese aber diese aber nur selten zielgerichtet aus.</p>
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Big Data als gr&ouml;&szlig;tes Zukunftsthema</h5>
<p>Versicherer sollten dem WIR zufolge jetzt handeln, um auf die kommenden Ver&auml;nderungen vorbereitet zu sein. Hierzu z&auml;hlt vor allem das Thema Big Data, das f&uuml;r 78% der F&uuml;hrungskr&auml;fte gro&szlig;en Einfluss auf die Versicherungsbranche haben wird, gefolgt von folgen regulatorische Ver&auml;nderungen (46%), wirtschaftlichen Unsicherheiten (42%) und der Demographie (35%). Extreme Umweltbedingungen und damit steigende Schadensquoten bef&uuml;rchten dagegen nur 15% und nur rund jeder F&uuml;nfte die Konkurrenz durch Branchenneulinge wie Google und Amazon oder Technologien wie das Internet der Dinge. (mh)</p>
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ACE Group gründet eigenständige Cybersparte in Kontinentaleuropa

Da Cyberrisiken nach Recherchen der ACE Group zu den „Top Drei“ von neu entstandenen Risiken gehören, hat das Unternehmen nun eine eigenständige Abteilung für Cyberrisiken gegründet, die die regionale Gesamtexpertise in einem einzigen Team bündeln soll. Derzeit besteht das Team aus fünf Märkten mit jeweils eigenen Underwriting-Experten. Für Deutschland und Österreich ist Natalie Kress zuständig.

<p>Die ACE Group (ACE) hat die Gründung ihrer neuen eigenständigen Abteilung für Cyberrisiken bekannt gegeben. Damit stärkt der Versicherer seine lokalen Underwriting- und Risk Management-Kompetenzen in Kontinentaleuropa.</p><p>Die Neuerung erfolgt auf Basis eigener Recherchen, nach denen Cyberrisiken für europäische Risk Manager zu den „Top Drei“ neu entstehender Risiken gehören, und ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Aktivitäten der in 2014 neu gegründeten globalen ACE Cyber Risk-Einheit. ACE bietet bereits auf diversen kontinentaleuropäischen Märkten umfassende Risk Management- und Versicherungslösungen für Cyberrisiken an, wie Computerhardware-, Eigenschaden- und Drittschadendeckungen. </p><p>Die neue Cyber-Sparte soll die regionale Gesamtexpertise der ACE in einem einzigen großen Team vereinen. Ziel dabei sei es, lokale Entscheidungen zu ermöglichen und die Beziehungen zu Maklern und Kunden zu stärken – aus dem mittleren Markt- wie auch dem Großkundensegment. Darüber hinaus soll der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen der europäischen und der globalen ACE Cyber-Sparte vereinfacht werden, um Kunden nahtlose Lösungen anbieten zu können. Die neue Sparte verteilt sich derzeit auf fünf Märkte mit folgenden Cyber-Underwriting-Experten:</p><ul><li>Natalie Kress, Deutschland und Österreich (Standort Frankfurt)</li><li>Xavier Leproux, Frankreich (Standort Paris)</li><li>Daniël Jacobs, Beneluxländer (Standort Rotterdam)</li><li>Riccardo Scalici, Italien (Standort Mailand)</li><li>Tania Donoso, Spanien und Portugal (Standort Madrid) (ad)</li></ul><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9094C0F8-1B6D-4AA1-A5F4-343167BC10B4"></div>

 

Prozesserlebnis im Schadenfall beeinflusst Kundenverhalten

Die Marktstudie KUBUS Versicherung aus dem Haus der MSR Consulting Group GmbH zeigt, dass es für Versicherer wichtig ist, ihren Kunden neben einer reibungslosen finanziellen Erstattung im Schaden- und Leistungsfall zusätzliche „Begeisterungsfaktoren“ und Problemlösungen zu bieten.

<p>Fast jeder dritte Versicherte hatte in den letzten zwei Jahren einen Schaden- oder Leistungsfall bei seinem Versicherer. Die jährlich durchgeführte Marktstudie KUBUS Versicherung, die den deutschen Versicherungsmarkt der Privatkunden abbildet, zeigt: Für diese Kunden ist die „Customer Journey“ während der Leistungsfallabwicklung entscheidend für die Beziehung zum Versicherer und wichtigster Treiber der Gesamtbeurteilung.</p><p>Deshalb, so die Studienautoren, sei es für Versicherer lohnenswert, das Prozesserlebnis im Schadenfall aus Kundensicht zu verstehen. Für die Versicherer müssten dabei folgende Fragen im Mittelpunkt stehen: Was sind echte Begeisterungsfaktoren, mit denen der Versicherer den Kunden an einem entscheidenden Punkt der Kundenbeziehung emotional binden kann? Mit welchen Problemen wird der Versicherte neben der reibungslosen finanziellen Erstattung konfrontiert und wie kann der Versicherer dem Kunden dabei helfen? </p><h5>Das eigentliche Problem des Kunden im Blick</h5><p>Detailanalysen am Beispiel der Kompositsparten in der Studie KUBUS Versicherung zeigen, dass ein reibungsloses Prozesserlebnis im Schaden-/Leistungsfall Begeisterung beim Kunden erzeugen und wichtige Verhaltensindikatoren nachhaltig beeinflussen kann. Dabei reicht es jedoch nicht, den Kunden nur zufrieden zu stellen: In dem Moment verpasst der Versicherer die Chance, den Kunden emotional zu binden, was sogar zu einem negativen Weiterempfehlungsindex führt. Erst wenn der Kunde mindestens „sehr zufrieden“ mit der Abwicklung des Schadenfalls ist, hat dies deutlich positive Auswirkungen auf Cross-Selling-Bereitschaft, Verlängerungsabsicht und Weiterempfehlungsbereitschaft. Für den Prozess der Leistungsfallabwicklung bedeutet das immer häufiger neben der reinen finanziellen Erstattung des entstandenen Schadens auch darüber hinaus Services anzubieten, die das eigentliche Problem des Kunden lösen und damit für Begeisterung beim Kunden sorgen. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/66D06E2E-8652-4E1F-9BC4-09753F4475B1"></div>

 

Gebäudeversicherung – Brände vermeiden und Schäden minimieren

Die von der Bundesregierung angestrebte Energiewende und die von ihr geförderten ­Wärmeschutzmaßnahmen an Gebäuden in Form von Fassaden- und Dachdämmungen schaffen neue, bisher in ihrer Tragweite kaum bekannte Risiken, die es bei der Gebäudeversicherung zu berücksichtigen gilt. Viele Risiken und Informationen dürften bisher nur wenigen in der Versicherungsbranche bekannt sein.

<p>Die bauliche Bewertung eines zu versichernden Geb&auml;udes wird, so glauben viele Experten, in der Zukunft zu einem elementaren Bestandteil der Risikobewertung insgesamt werden. Denn Bauweise und Baustoffe haben &shy;wesentlichen Einfluss auf die Ausbreitung eines Brandes in &shy;einem Geb&auml;ude. Aktiv empfehlen sollte die Versicherungsbranche ihren Kunden Baustoffe, die eine Ausbreitung von Feuer und Rauch im Brandfall verhindern, selbst wenn deren Verwendung vom Gesetzgeber f&uuml;r ein zu versicherndes Geb&auml;ude nicht zwingend vorgeschrieben wird.</p>
<p>In der Bauordnung hei&szlig;t es ganz allgemein: &bdquo;Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu &auml;ndern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame L&ouml;scharbeiten m&ouml;glich sind.&ldquo; Der im Bauordnungsrecht tats&auml;chlich geforderte Brandschutz allerdings beschreibt nur ein verpflichtendes Mindestma&szlig; zur Erf&uuml;llung des &sect; 14 der Musterbauordnung. Experten empfehlen jedoch &shy;inzwischen einige &uuml;ber dieses Mindestma&szlig; hinausgehende Ma&szlig;nahmen wie zum Beispiel die Entscheidung f&uuml;r nichtbrenn&shy;bare Baustoffe auch dort, wo sie von der Musterbauordnung nicht gefordert sind. Warum sie f&uuml;r den vorbeugenden baulichen Brandschutz in Geb&auml;uden wirklich f&uuml;r jegliche Nutzung zu empfehlen sind, soll im Folgenden am Beispiel der Fassadend&auml;mmung gezeigt werden.</p>
<h3>
Das Geb&auml;ude</h3>
<p>Ein Feuer entsteht vor dem Haus &ndash; zum Beispiel weil ein M&uuml;llcontainer Feuer f&auml;ngt. Das klingt zun&auml;chst so, als habe dies mit der Geb&auml;udeversicherung nichts zu tun. Doch zahlreiche schwere Fassadenbr&auml;nde der j&uuml;ngeren Vergangenheit zeigen, dass das ein Trugschluss ist. Schlagen n&auml;mlich die Flammen gegen eine Hauswand, so haben die Bauweise und die Auswahl der eingesetzten Materialien einen nicht unerheblichen Einfluss auf die weitere Brandausbreitung. Der Einsatz nicht brennbarer Materialien an der Fassade tr&auml;gt aktiv zur Minimierung der Brandlast bei und kann die Geschwindigkeit der Brandausbreitung deutlich &shy;reduzieren. So gewinnen die Rettungskr&auml;fte unter Umst&auml;nden entscheidende Minuten f&uuml;r die sichere Bergung von Menschen.</p>
<h3>
Die Materialien</h3>
<p>J&auml;hrlich brennen in Deutschland rund 70.000 Geb&auml;ude. Etwa 8.000 Schwerverletzte sind zu beklagen, volkswirtschaftliches Verm&ouml;gen von mehreren Milliarden Euro wird vernichtet. Experten sind sich deshalb einig, dass zur Reduzierung von Brandsch&auml;den an Geb&auml;uden die weitestgehende Verwendung nicht brennbarer Materialien auch im Sinne der Versicherungsbranche anzuraten ist. In modernen Geb&auml;uden sind unz&auml;hlige Baustoffe verbaut, deren Reaktionen und Wechselwirkungen im Brandfall nicht bekannt und schon gar nicht deklariert sind. Das gilt nicht nur f&uuml;r die Geb&auml;udeh&uuml;lle, sondern auch f&uuml;r die Geb&auml;udeausstattung, zum Beispiel das Mobiliar. Bei den Baustoffen liegt der Vorteil aus brandschutztechnischer Sicht darin, dass sie klassifiziert sein m&uuml;ssen und somit deutlich zu erkennen ist, ob ein Baustoff brennbar oder nicht brennbar ist.</p>
<p>Bei der Beurteilung von Bauprodukten wird in der europ&auml;ischen Normenreihe EN 13501 bzgl. des Brandverhaltens &shy;unterschieden zwischen dem Feuerwiderstand des gesamten Bauteils, also beispielweise der Fassade, und dem Brandverhalten von Baustoffen, also zum Beispiel des Fassadend&auml;mmstoffes. Jeder Baustoff wird einer von sieben Euroklassen zugeordnet (Euroklassen A1 und A2 = nicht brennbar und B bis F = brennbar), dabei werden grunds&auml;tzlich drei Eigenschaften zum Brandverhalten bei der Pr&uuml;fung ber&uuml;cksichtigt:</p>
<ul>
<li>
Feuer&uuml;berschlag (Flashover)</li>
<li>
Rauchentwicklung</li>
<li>
brennendes Abtropfen</li>
</ul>
<p>Es macht einen gro&szlig;en Unterschied, ob Bauprodukte zu einem Feuer&uuml;berschlag f&uuml;hren oder nicht, ob sie also Feuer explosionsartig beschleunigen, sobald ausreichend Sauerstoff zur Verf&uuml;gung steht.</p>
<h3>
Der Faktor Zeit</h3>
<p>Feuer entsteht durch das Zusammentreffen von brennbaren Stoffen, Sauerstoff und Energie im richtigen Mengenverh&auml;ltnis. In der Entstehungsphase &shy;eines Wohnungsbrandes innerhalb eines Geb&auml;udes brennen in der Regel zun&auml;chst Einrichtungsgegenst&auml;nde und bilden Verbrennungsgase (Pyrolysegas). Kann der entstehende Rauch nicht durch Raum&ouml;ffnungen abgef&uuml;hrt werden, kommt es zu einem W&auml;rmestau an der Decke. Die sich nun schnell und stark erw&auml;rmende Luft f&uuml;hrt zu einer extremen Erhitzung aller Einrichtungsgegenst&auml;nde. Die Oberfl&auml;chen der brennbaren, aber noch nicht brennenden Gegenst&auml;nde gasen aus und z&uuml;nden dann schlagartig ohne Z&uuml;ndflamme. Dies ist der sogenannte Flashover, das hei&szlig;t der blitzartig ablaufende &Uuml;bergang eines Entstehungsbrandes zum Vollbrand. Dieser Vorgang ereignet sich zumeist bereits nach einigen Minuten, abh&auml;ngig von Faktoren wie Raumgr&ouml;&szlig;e, Ventilation und Brandlast. Grunds&auml;tzlich gilt: Feuer breitet sich dann mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/s aus. F&uuml;r die Rettungskr&auml;fte z&auml;hlt deshalb jede Minute, die gewonnen wird, weil nicht brennbare Baustoffe die weitere Ausbreitung des Feuers oder die Entstehung von Gasen reduzieren.</p>
<h3>
Kein Feuer ohne Rauch</h3>
<p>Zahlreiche Katastrophen, wie der verheerende Brand am &shy;D&uuml;sseldorfer Flughafen 1996, haben gezeigt, dass nicht nur das Feuer selbst eine Gefahr darstellt, sondern vor allem giftige Rauchgase viele Menschen umkommen lassen. 80% aller Brandopfer verbrennen nicht, sie ersticken an dem entstehenden giftigen Brandrauch. Im Rahmen einer Pr&uuml;fung gem&auml;&szlig; dem europ&auml;ischen Klassifizierungssystem wird deshalb auch die Rauchentwicklung in den Klassen A2 bis D getestet &ndash; als A1 klassifizierte Baustoffe zeigen per definitionem keine oder nur sehr geringe Rauchentwicklung. Beschrieben wird die Rauchentwicklung in drei Intensit&auml;tsstufen: s1, s2 und s3.</p>
<h3>
Die Vorschriften</h3>
<p>Der bauliche Brandschutz ist Teil des Bauordnungsrechts, dem auf L&auml;nderebene die Landesbauordnungen zugrunde &shy;liegen. Alle Landesbauordnungen unterscheiden nach:</p>
<ul>
<li>
Geb&auml;uden normaler Art und Nutzung (Wohngeb&auml;ude und Geb&auml;ude vergleichbarer Nutzung) und</li>
<li>
Sonderbauten (zum Beispiel Hochh&auml;user, Industriebauten, Krankenh&auml;user, Versammlungsst&auml;tten).</li>
</ul>
<p>Gesetzlich gestattet ist zum Beispiel der Einsatz brennbarer D&auml;mmstoffe bei Geb&auml;uden normaler Art und Nutzung, also auch an den Fassaden von beispielsweise viergeschossig &shy;bebauten gro&szlig;en Neubauquartieren mit Fassaden in einer L&auml;nge von 50 m oder mehr. W&uuml;ssten mehr Bauherren und Investoren um die hohen Brandrisiken, die eine mit brennbarem Material ged&auml;mmte Fassade mit sich bringt, etwa weil ihr Versicherer sie aufgekl&auml;rt hat, so w&uuml;rden sicher viele von ihnen nicht brennbare D&auml;mmungen bevorzugen. Sehr gro&szlig;e Wohnbaugesellschaften mit einem entsprechend umfangreichen &shy;eigenen Erfahrungsschatz setzen bereits immer h&auml;ufiger bei der D&auml;mmung nur noch und vollst&auml;ndig auf nicht brennbare Steinwolle &ndash; aus gutem Grund.</p>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Gebäudeversicherung – Brände vermeiden und Schäden minimieren" height="345" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p> Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 01/2015, Seite 44f.</p>
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Neuer Hausrat-Zusatzschutz von der Basler

Wohnungseinbrüche sind die häufigste Schadenursache in der Hausratversicherung. Seit 2009 haben die Delikte um fast 30% zugenommen. Auch die Höhe der Schäden steigt kontinuierlich. Die Basler Versicherungen bieten ihren Kunden deshalb ein neues SicherheitsPLUS: den Hausrat SofortSchutzbrief. Er setzt in erster Linie auf Prävention.

<p>Die Basler Versicherungen setzen mit dem neuen Hausrat SofortSchutzbrief auf Prävention gegen Hauseinbrüche. Der Zusatzschutz zur Basler Hausratversicherung beinhaltet neben dem Versicherungsschutz ein Sicherheitskonzept, das dabei hilft, Schäden im Vorfeld zu vermeiden. So bietet die Basler ihren Kunden einen kostenlosen Sicherheits-Check für ihr Haus oder ihre Wohnung an. Fachleute nehmen die Objekte unter die Lupe und decken mögliche Sicherheitsrisiken auf.</p><h5>Assistance im Schadenfall</h5><p>Sollte es trotz aller Prävention zum Schaden kommen, bietet die Basler ein entsprechendes Leistungspaket. Es reicht von der professionellen Behebung der Schäden bis zur persönlichen Betreuung durch einen Psychologen. Auch Schäden an Computern sind mitversichert. Die Basler vermittelt im Schadenfall den Kontakt zu IT-Experten, die den Kunden dabei helfen, ihre Daten wiederherzustellen, und übernimmt die anfallenden Kosten. Abgerundet wird das Leistungspaket durch Serviceleistungen, die nicht an einen Versicherungsschaden gebunden sind. So vermittelt die Basler ihren Kunden rund um die Uhr kompetente Handwerker – vom Elektroinstallateur bis zum Dachdecker. Wer sich aus der Wohnung oder dem Haus aussperrt, profitiert vom Schlüssel- und Türöffnungsservice, der im neuen Hausrat SofortSchutzbrief enthalten ist. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/900F36F6-B9A6-4466-B911-A36763EE4F41"></div>

 

Kommt die Pflichtversicherung für Gebäudeeigentümer?

Der Petitionsausschuss unterstützt Forderungen nach einer Pflichtversicherung für Gebäudeeigentümer gegen Elementarschäden. Die Abgeordneten haben am 14.01.2015 einstimmig beschlossen eine dahingehende Petition dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Material zu überweisen sowie den Fraktionen zur Kenntnis zu geben.

<p>Der Petitionsausschuss fordert, dass alle Eigentümer von Gebäuden eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden abschließen müssen, wobei die Beiträge in den Hochrisikozonen gedeckelt oder staatlich bezuschusst werden sollen. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass Naturkatastrophen in regelmäßigen Abständen Milliardenschäden – insbesondere an Wohngebäuden – anrichteten. </p><h5>Marktversagen im Bereich der Elementarversicherungen</h5><p>Zwar würden sich viele Immobilieneigentümer gerne gegen solche Schäden versichern. Dies sei jedoch in vielen Fällen nicht möglich, da die Versicherer vor den hohen Kostenrisiken zurückschrecken würden. Folge davon sei, dass der Staat und damit der Steuerzahler die Schäden, zumindest zum Teil, kompensieren müssten. Es gebe also nach Ansicht des Petitionsausschusses im Bereich der Elementarversicherung ein klassisches Marktversagen, das den Gesetzgeber zum Handeln zwinge. </p><h5>Verfassungsrechtliche Bedenken</h5><p>Wie aus der Begründung zur Beschlussempfehlung des Ausschusses hervorgeht, ist bereits 2003 eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe mit der Frage der Einführung einer privaten Elementar-Pflichtversicherung befasst gewesen. Sie habe sich jedoch – unter anderem mit Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken – gegen die Einführung einer solchen Versicherungspflicht ausgesprochen. </p><h5>Die Diskussionen gehen weiter</h5><p>Der Petitionsausschuss schreibt weiter, dass nach dem Hochwasser von 2013 seitens einiger Bundesländer die Diskussion darüber erneut angeregt worden sei. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz habe sich daraufhin bereit erklärt, sich an weiteren Überlegungen im Zusammenhang mit der Frage einer Versicherungspflicht zu beteiligen. Zugleich habe das Ministerium an einer Arbeitsgruppe mitgewirkt, deren erster Zwischenbericht im Juni 2014 vorgelegt worden sei. Darin sei unter anderen angeregt worden, dass die Bund-Länder-Arbeitsgruppe auch unter Einbeziehung der Versicherungswirtschaft die Möglichkeiten einer größeren Verbreitung der Elementarversicherungen durch eine Pflichtversicherung sowie alternative Lösungsmöglichkeiten weiter untersuchen solle. (kb) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7BD03F32-6CA8-4781-B640-D4357B7BD78F"></div>

 

Deutsche verzweifeln an Versicherungsbedingungen

Das Kleingedruckte zu lesen, ist in keiner Branche beliebt. Bei Versicherungen tun sich die Kunden aber offenbar besonders schwer. Einer aktuellen Untersuchung des Start-ups Community Life zufolge halten mehr als zwei Drittel der Bundesbürger das Lesen von Versicherungsbedingungen für zu kompliziert. Damit lassen die Versicherungsbedingungen sogar eine andere unbeliebte Aufgabe klar hinter sich. Nur eine Sache bringt die Deutschen ähnlich oft zum Verzweifeln.

<p>Fast 70% der Deutschen halten die Versicherungsbedingungen f&uuml;r zu kompliziert. Das hat eine onlinerepr&auml;sentative Umfrage des Marktforschers Toluna im Auftrag des Versicherungs-Start-ups Community Life ergeben. Hierf&uuml;r wurden 1.000 Frauen und M&auml;nner in Deutschland zu Alltagsaufgaben befragt, an denen sie h&auml;ufig verzweifeln. Das Kleingedruckte der Versicherungsvertr&auml;ge f&uuml;hrt mit diesem Wert das Ranking ungeliebter Aufgaben der Deutschen an. Selbst das allj&auml;hrliche Steuerformular ist nur f&uuml;r rund 60% der Deutschen ein Buch mit sieben Siegeln.</p>
<h5>
Nur Finanzprodukte &auml;hnlich zum Verzweifeln</h5>
<p>&Auml;hnlich schwer wie mit Versicherungsbedingungen tun sich die Bundesb&uuml;rger allenfalls noch bei der Auswahl der richtigen Finanzprodukte wie etwa Aktien, Investmentfonds oder Derivate. Der IKEA-Klassiker, das Dechiffrieren der Aufbauanleitung f&uuml;r M&ouml;bel, l&auml;sst hingegen gerade einmal jeden Vierten scheitern. Noch besser finden sich die Deutschen beim Online-Shopping zurecht. Nur 11% verzweifeln beispielsweise beim Buchen einer Reise &uuml;ber Webportale und lediglich 5% beurteilen die Abl&auml;ufe und Informationen beim Bestellen eines Buches oder anderer Produkte als zu umst&auml;ndlich.</p>
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Erwartungen erf&uuml;llbar</h5>
<p class="zoombild">&nbsp;</p>
<div class="zoomImage">
<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Deutsche verzweifeln an Versicherungsbedingungen" height="143" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>Versicherer und andere Finanzdienstleister stehen damit laut Claudia Lang, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin des Versicherungs-Start-ups Community Life, immer noch vor der Aufgabe, ihre Leistungen transparent darzustellen und Abl&auml;ufe f&uuml;r Kunden von heute zu vereinfachen. &bdquo;Branchenkritiker bem&auml;ngeln seit Jahren unverst&auml;ndliche Bedingungen, umst&auml;ndliche Prozesse und mangelnde Transparenz&ldquo;, erl&auml;utert Lang, die selbst viele Jahre im Management von Lebensversicherern t&auml;tig war, unter anderem als Vorst&auml;ndin bei Canada Life. &bdquo;Viele Konsumenten m&ouml;chten sich beispielsweise heute nicht nur online informieren, sondern auch direkt Produkte kaufen, die sie verstehen und &uuml;berschauen k&ouml;nnen. Diese Erwartungen sollten und k&ouml;nnen Versicherungen auch erf&uuml;llen.&ldquo;</p>
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Verst&auml;ndlich und komplett online</h5>
<p>Lang will mit Community Life, das gerade den Markteintritt vorbereitet, selbst dazu beitragen, die Verst&auml;ndlichkeit zu verbessern. &bdquo;Einer unserer zentralen Anspr&uuml;che sind verst&auml;ndliche Produkte. In unseren Versicherungsbedingungen vermeiden wir deshalb Fachchinesisch und Bandwurms&auml;tze. Kaum ein Satz ist l&auml;nger als 15 Worte&ldquo;, erkl&auml;rt Mitgr&uuml;nder und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Stefan Keck von Community Life. Das Unternehmen strebt dabei einen vollst&auml;ndig digitalen Informations-, Kauf- und Verwaltungsprozess f&uuml;r Berufsunf&auml;higkeits- und Risikolebensversicherungen an, einschlie&szlig;lich Online-Gesundheitspr&uuml;fung. &bdquo;Wir k&ouml;nnen beim Gro&szlig;teil der Kunden sofort &uuml;ber Annahme und individuelle Preise entscheiden. Das bedeutet, der Kunde kann direkt eine Police online abschlie&szlig;en&ldquo;, so Keck weiter. Auch die M&ouml;glichkeit, eigene Vertr&auml;ge und pers&ouml;nliche Daten jederzeit einzusehen und eigenst&auml;ndig zu verwalten, soll bestehen. (mh)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/60AFB6EA-E2CD-4F1A-92A1-0CA6400FF244"></div>

 

Friendsurance rechnet mit hohen Rückzahlungen

Das Konzept des Schadensfrei-Bonus, das die Versicherungsplattform Friendsurance für Sachversicherungen entwickelt hat, leistet Beitragsrückzahlungen bei Schadensfreiheit. Zahltag ist immer im Januar. Für Januar 2015 rechnet Friendsurance mit hohen Rückzahlungen.

<p>Der Schadensfrei-Bonus der Versicherungsplattform Friendsurance belohnt Schadensfreiheit bei Sachversicherungen mit Beitragsr&uuml;ckzahlungen. Im Januar 2014 haben 94% derjenigen, die den Schadensfrei-Bonus in ihre Versicherung integriert haben, Beitr&auml;ge zur&uuml;ckgezahlt bekommen. Die bislang h&ouml;chste R&uuml;ckzahlung betrug nach Angaben der Versicherungsplattform 262,80 Euro. Auch f&uuml;r 2015 rechnet Friendsurance mit hohen R&uuml;ckzahlungen: &bdquo;Im vergangenen Jahr haben die Deutschen 13,4 Mrd. Euro Beitr&auml;ge f&uuml;r Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherungen bezahlt. Bislang waren eingezahlte Beitr&auml;ge weg, egal ob man die Versicherung genutzt hat oder nicht&rdquo;, sagt Tim Kunde, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer und Mitgr&uuml;nder von Friendsurance. &bdquo;Mit unserem Schadensfrei-Bonus bekommen die Kunden jetzt bis zu 40% ihrer Beitr&auml;ge zur&uuml;ck, wenn kein Schaden passiert. Hochgerechnet auf die eingezahlten Beitr&auml;ge sind das &uuml;ber 5 Mrd. Euro &ndash; das ist genauso viel, wie der neue Berliner Flughafen bislang gekostet hat, bzw. so viel, wie alle Eltern in Deutschland zusammen in zwei Jahren f&uuml;r die Kitapl&auml;tze ihrer Kinder bezahlen m&uuml;ssen.&ldquo;</p>
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So funktioniert das Prinzip des Schadensfrei-Bonus</h5>
<p>Beim Schadensfrei-Bonus werden Versicherte mit derselben Versicherungsart zu kleinen Gruppen zusammengeschlossen. Von den gezahlten Versicherungsbeitr&auml;gen flie&szlig;t ein Teil in einen R&uuml;ckzahlungstopf. Passiert im Laufe des Jahres kein Schaden, bekommt jeder im darauffolgenden Januar&nbsp;einen Teil aus dem Topf als R&uuml;ckzahlung wieder. Gibt es Sch&auml;den, mindert sich der R&uuml;ckzahlungsbetrag f&uuml;r alle. Kleine Sch&auml;den werden durch Friendsurance aus dem Topf beglichen. Bei gr&ouml;&szlig;eren Sch&auml;den springt das Versicherungsunternehmen mit ein. Ist der Topf aufgebraucht, tritt eine Ausfallversicherung in Kraft.</p>
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Sparm&ouml;glichkeit auch f&uuml;r laufende Vertr&auml;ge</h5>
<p>Bei neuen Versicherungen, die &uuml;ber Friendsurance abgeschlossen werden, ist der Schadensfrei-Bonus schon in die Police integriert. Seit Sommer 2014 gibt es den Schadensfrei-Bonus dar&uuml;ber hinaus auch als kostenlose Erg&auml;nzung f&uuml;r bereits bestehende Sachversicherungen. Preis und Leistung der Versicherung bleiben dabei gleich. Der Versicherungsvertrag wird lediglich so angepasst, dass die Nutzung des Schadensfrei-Bonus m&ouml;glich wird. Unter <a href="http://www.friendsurance.de&quot; target="_blank">www.friendsurance.de</a&gt; k&ouml;nnen Interessenten ihre Versicherungsnummer registrieren und unverbindlich pr&uuml;fen lassen, ob sich der Schadensfrei-Bonus in ihren Tarif integrieren l&auml;sst. (ad)</p>
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