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Assekuranz Sach allgemein

FinLeap ersucht um Lizenz als Sachversicherer

FinLeap, ein „Company Builder“ für Start-ups, hat bei der BaFin die Lizenz als Sachversicherer beantragt. Das Unternehmen, das auch den digitalen Versicherungsmakler Clark gegründet hat, schafft damit eine digitale Versicherungsplattform namens „Element“.

<p>Der FinLeap GmbH aus Berlin geht die Entwicklungs- und Prozessgeschwindigkeit der etablierten Versicherungswirtschaft zu langsam. Während Kundenschnittstellen mit verschiedenen Apps und dem digitalen Makler Clark weitgehend ohne Unterstützung der Versicherungswirtschaft entwickelt werden konnten, stoßen InsurTechs in den prozessualen Abläufen mit den Versicherern an ihre Grenzen. Deshalb gründet das Unternehmen nun eine eigene digitale Versicherungsplattform, an die sich InsurTechs, Dienstleister und digitale Makler andocken können. Für „Element“, wie die neue Plattform heißt, laufe die Beantragung einer Sachversicherungslizenz bei der BaFin, informierte FinLeap Anfang der Woche.</p><p>Das Geschäftsmodell „Element“ soll, durch die Kombination von verschiedenen Versicherungsleistungen und Partnern neue Versicherungsprodukte schaffen. Die Bandbreite der möglichen Partner, die Element nutzen können, erstreckt sich von InsurTechs – also Start-ups, die ein neues, digitales Versicherungsangebot schaffen wollen – über etablierte Unternehmen und Händler, die ihr Angebot um Versicherungsleistungen erweitern wollen, bis hin zu etablierten Versicherungen und Vermittlern, die Prozesse optimieren bzw. digitalisieren wollen. </p><h5>Element-Vorstand kommt von der AXA</h5><p>Zum Team von „Element“ gehören bereits 20 Personen. Für den Vorstand konnte Wolff Graulich, zuletzt Bereichsleiter bei der AXA, gewonnen werden, sowie Henning Groß als Chief Technology Officer (CTO). Groß war zuvor bei Axel Springer in leitender Position für technologische Innovation zuständig. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2DC13EA3-2B3F-43E3-B8B4-501964793B12"></div>

 

Marsh schützt Betreiber von Batteriespeichern

Der Industrieversicherungsmakler Marsh hat eine neue Allgefahrenversicherung entwickelt, die Sachschäden an Batteriespeichern sowie finanzielle Folgeschäden während der Ausfalldauer absichert. Auch die Versicherung der Netzentgeltersparnis ist möglich.

<p>Um für Betreiber von Batteriespeichern Investitionssicherheit zu schaffen und die Nutzung der Technologie zu fördern, hat der Industrieversicherungsmakler Marsh eine neue Allgefahrenversicherung entwickelt: Neben Sachschäden und daraus resultierenden Ertragsausfällen sind darin auch Verluste oder Mehrkosten bei sachschadenunabhängigen Ausfällen abgedeckt. Versicherte Gefahren sind zum Beispiel Feuer, Blitzschlag, Naturgefahren, Bedienungsfehler und Diebstahl. Ausgeschlossen sind nur einige niedere Gefahren wie normaler Verschleiß oder Alterung. </p><p>Die Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik ist eine der Hauptsäulen der Energiewende geworden. Da beide Stromquellen nicht kontinuierlich zur Verfügung stehen, werden Energiespeicher immer wichtiger. Um das Netz stabil zu halten, haben diese die Aufgabe, elektrische Überkapazitäten zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Netz abzugeben. In vielen Fällen erhalten Betreiber besondere Vergütungen oder sparen Netznutzungsentgelte, wenn die Speicher zu fest definierten Zeitpunkten zur Verfügung stehen. Aufgrund des modularen Aufbaus und den dadurch vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten kommt Batteriespeichern damit eine besondere Bedeutung zu.</p><p>Neben dem Sachschaden übernimmt die neue Allgefahrenversicherung während der Ausfalldauer auch den finanziellen Folgeschaden. Das können zum Beispiel nicht erwirtschaftete Vergütungen für Stromverkauf, Teilnahme am Regelenergiemarkt oder bei Verwendung für den Eigenbedarf die Mehrkosten für anderweitigen Strombezug sein. </p><h5>Versicherung der Netzentgeltersparnis </h5><p>Batteriespeicher werden inzwischen in Anlagen zur Lastspitzenoptimierung eingesetzt. Ein einziger Ausfall oder eine Fehlfunktion während einer Lastspitze kann zum Verlust der Netzentgeltersparnis eines ganzen Jahres führen. Die Schadenhöhe liegt in vielen Fällen in der gleichen Größenordnung wie die gesamte Investition. Marsh hat daher für mögliche Vermögensschäden bei der Lastspitzenoptimierung eine spezielle Absicherung entwickelt. Wenn es als Folge eines Sachschadens am Batteriespeicher, eines Bedienungsfehlers oder des Versagens der gesamten Einheit inklusive Lastspitzenoptimierung zur Lastspitze kommt und die vertraglich vereinbarte Benutzungsstundenzahl unterschritten wird, dann entschädigt die Versicherung die verlorene Netzentgeltersparnis.</p><p>Die Versicherung der Netzentgeltersparnis ist nur in Kombination mit der Allgefahrenversicherung möglich. Zusätzlich kann die Deckung um eine Haftpflichtversicherung zum Schutz bei Schäden Dritter erweitert werden. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6BE7F785-680D-4EC4-A311-F6A938A93024"></div>

 

Hiscox bringt Kombipolice für Ärzte

Mit der neuen Hiscox Cyber- und Sachversicherung bietet der Spezialversicherer der Berufsgruppe der Ärzte einen lückenlosen Versicherungsschutz für alle Schäden aus Cyberangriffen an der Praxis-IT und medizinischem Gerät sowie für Schäden an der Elektronik oder am Praxisinventar.

<p>Hiscox erweitert sein Versicherungsportfolio mit der Cyber- und Sachversicherung um eine Kombinationspolice. Damit erhalten Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und psychologische Psychotherapeuten ein aufeinander abgestimmtes Deckungskonzept, das sämtliche Bestandteile der Cyber-, Sach- und Elektronikversicherung miteinander vereint. So sollen etwaige Deckungslücken vermieden werden, die beim Einzelabschluss auftreten könnten. Im Schadenfall liegt die Schadenbearbeitung bei nur einem Versicherer. Sowohl die Cyber- als auch die Sachdeckung können auch separat als Einzelpolice abgeschlossen werden.</p><p>Wenn Patientendaten verloren gehen, nicht mehr zugänglich sind, gestohlen oder manipuliert werden, müssen Ärzte mit hohen Regresskosten aus Patientenklagen rechnen und sich mit weitreichenden Informations- und Meldepflichten auseinandersetzen. Die Hiscox-Cyberkomponente bietet Schutz vor den Folgen aus Hacker- und Virenangriffen, Datenrechtsverletzungen sowie im Falle einer Cybererpressung, übernimmt bei Bedarf aber auch die Krisenkommunikation und leistet Rechtsbeistand. Zusätzlich sind Schäden an medizinischen Geräten eingeschlossen, die aus einem Hackerangriff resultieren. </p><h5>Assistance-Leistungen umfassen Cybertraining und Cyberkrisenplan</h5><p>Daneben erhalten Ärzte und ihr Praxispersonal Im Rahmen des Versicherungsschutzes ein kostenfreies Cybertraining zur Aufklärung und Sensibilisierung gegenüber digitalen Risiken. Außerdem wird bei Vertragsabschluss ein speziell entwickelter Cyberkrisenplan zur Verfügung gestellt, der die wichtigsten Maßnahmen im Ernstfall bereithält und dabei hilft, schnell und richtig zu handeln, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Im Krisenfall steht des Weiteren ein spezialisiertes IT-Krisenteam zur Seite; entweder telefonisch über eine durchgängig geschaltete Krisenhotline oder im Bedarfsfall auch beim Arzt vor Ort. Das Expertennetzwerk der Hiscox-Partner unterstützt bei der Säuberung des IT-Systems und der Wiederherstellung der Daten.</p><h5>Allgefahrenschutz der Sachwerte</h5><p>Im Rahmen der Sachversicherung sind das gesamte Praxisinventar sowie elektronische Geräte und die Medizintechnik zum Neuwert geschützt. Auch Arzneimittel, die in einer Kühlung aufbewahrt werden, sind im Versicherungsumfang inbegriffen sowie Geräte und Medizintechnik bis zu einem Wert von 50.000 Euro, die der Arzt außerhalb der Praxis, beispielsweise auf Hausbesuchen, benötigt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8FB6D4C6-CA2C-4840-A416-C2181988BB2E"></div>

 

Bei Diebstahl zahlt Handyversicherung nur selten

Wird das Mobiltelefon gestohlen, können Verbraucher trotz Handy-Police nur selten darauf hoffen, dass die Versicherung für den Schaden aufkommt. Denn es gelten hohe Maßstäbe der Versicherer, wie Marktwächterexperten der Verbraucherzentrale Hamburg anhand einer Studie betonen.

<p>Besitzer einer Handy-Police bekommen bei einem Diebstahl nur äußerst selten die Kosten von der Versicherung erstattet. Die Versicherer würden nämlich hohe Anforderungen an Verbraucher stellen, wie das Handy bei sich zu tragen sei, so Marktwächterexperten der Verbraucherzentrale Hamburg. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Marktwächters Finanzen belegt, dass 77% aller befragten Handynutzer ihr Mobiltelefon im öffentlichen Raum so verwahren, dass die Versicherung bei Diebstahl nicht zahlen müsste. Fast alle Versicherer zahlen bei Diebstahl aber nur dann, wenn der Verbraucher das Handy im „persönlichen Gewahrsam mitgeführt hat“. Dies bedeutet, der Handybesitzer muss sein Mobiltelefon so körpernah tragen, dass er den Versuch eines Langfingers, das Handy zu entwenden, jederzeit bemerken und abwehren kann. </p><p>Die Verbraucherzentrale verzeichnete vermehrt Beschwerden von Versicherten, die nach einem Handydiebstahl die Kosten nicht von ihrer Versicherung erstattet bekommen hatten.</p><h5>Kein Anspruch, wenn Handy aus der Hosentasche gestohlen wird </h5><p>Bei einem Konzertbesuch oder der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln reicht es beispielsweise nicht, das Mobiltelefon in der Handtasche oder Hosentasche zu tragen und zwischendurch zu prüfen, ob es noch da ist. „Die Rechtsprechung verlangt, dass beispielsweise eine Handtasche mit einem Schloss gesichert werden muss, oder der Versicherte glaubhaft machen kann, dass seine Hand ständig auf der Tasche lag. Nur dann können Ansprüche geltend gemacht werden“, erläutert Sandra Klug, Leiterin des für Versicherungen zuständigen Marktwächter-Teams bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Wie Klug ergänzt, sei ein solches Verhalten aber im Alltag realitätsfern. Nach Einschätzung von Klein gebe es wenige Diebstahlsszenarien, in denen die Handyversicherung tatsächlich greifen würde. Bei Raub oder Einbruchdiebstahl kommt in der Regel die Hausratversicherung für den Schaden auf und erstattet im Unterschied zu vielen Handyversicherungen sogar den Neuwert des Mobiltelefons.</p><p>Wie die Forsa-Umfrage ergeben hat, haben knapp 40% der unter 30-jährigen erwachsenen Verbraucher eine Handyversicherung oder wollen eine Police abzuschließen. Unter allen Erwachsenen sind es 17%. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C59913AC-2E25-431E-9A7F-30D566504B56"></div>

 

BGV bringt neuen Onlineschutz

Ein neuer Tarif der Versicherungsgruppe BGV / Badische Versicherungen bietet Schutz vor Betrug bei Online-Shopping und Online-Banking. Mit im Leistungsangebot ist auch professionelle Hilfe bei Cybermobbing und Virenbefall.

<p>Die Chancen, aber auch die Gefahren des Internets sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen – Stichwort Datenklau, Hackerangriff und Cybermobbing. Der neue BGVONLINESCHUTZ, der 39,90 Euro im Jahr kostet, beinhaltet daher einen umfassenden Käufer- bzw. Verkäuferschutz. So gibt es zum Beispiel Ersatz, wenn eine gekaufte und bereits bezahlte Ware nicht ankommt. Versicherungsschutz besteht auch, wenn Kartennummern für Zahlungen missbraucht werden. Beim Online-Banking bzw. bei Online-Bezahlsystemen, bei Telefon- und E-Mail-Banking sowie bei Missbrauch in Lastschriftverfahren und Überweisungsaufträgen hilft der BGV ebenso weiter. Werden persönliche Daten im Internet unerlaubt verwendet und Geld vom Konto abgebucht, leistet der BGVONLINESCHUTZ finanzielle Entschädigung. Auch das Erstberatungsgespräch bei einem Rechtsanwalt ist mitversichert. </p><p>Den Begriff des Mobbings kennt man in erster Linie aus der Berufswelt. Mobbing findet aber auch immer öfter in den sozialen Netzwerken statt: Schikanierungen, Beschimpfungen oder Erpressungen in den Online-Netzwerken, das Veröffentlichen peinlicher Bilder oder Belästigungen im Chat nehmen immer weiter zu. Der BGVONLINESCHUTZ sorgt dafür, dass solche Postings oder Fotos wieder gelöscht werden. Auch eine psychologische Erstberatung bei schweren Mobbingfällen gehört zum Angebot. </p><h5>Hilfe bei Virenbefall</h5><p>Mit dem BGVONLINESCHUTZ sind auch persönliche Daten gesichert. Wer viel im Internet surft, kann sich leicht einen Computervirus einfangen und dadurch alle Daten wie zum Beispiel Fotos oder wichtige Dokumente verlieren. Der BGVONLINESCHUTZ hilft in solchen Fällen dabei, die Daten wieder herzustellen, entweder mit einer Datenrettungssoftware oder durch die Unterstützung von IT-Experten. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4E8E85C7-722D-4BB4-97E5-227A6E6A715C"></div>

 

„Wir haben die BU ausgesucht, weil es eines der komplexesten Produkte ist“

Das InsurTech knip sieht sich gegenüber klassischen Versicherungsmaklern weiter im Vorteil, auch wenn in den Maklerbüros immer digitaler gearbeitet wird. Was alles digital möglich ist, will knip mit dem neuen Beratungstool zum Abschluss einer BU-Versicherung beweisen. Im Interview erklärt CEO Dennis Just, wie das funktioniert und woran es hapert.

<h5>
Knip ist seit drei Jahren im Markt. In dieser Zeit haben sich klassische und digitale Makler-Gesch&auml;ftsmodelle immer mehr angen&auml;hert. An welchen Stellen sehen Sie sich im Vorteil gegen&uuml;ber den &bdquo;klassischen Maklern&ldquo;?</h5>
<p>Wir sehen uns vor allem als Technologieunternehmen. Das ist das, was uns vom klassischen Makler unterscheidet und uns anders an den Markt und den Kunden herangehen l&auml;sst. Der Weg den wir beschreiten ist dabei der Weg der Technologisierung der einzelnen Schritte der Wertsch&ouml;pfung. Begonnen mit dem digitalen Ordner, der Interaktion, den Policen, hin zur Beratung, den klassischen Bedarfsanalysen und Angeboten, sowie den Antrags- und Abschlussprozessen hinten raus. Aber es hapert noch an Schnelligkeit an der Schnittstelle zum Versicherer. Der Vorteil ist, dass wir Geld in eine Technologie investieren k&ouml;nnen, die uns das idealerweise irgendwann voll automatisiert bereitstellt. Da sind wir aber noch nicht. Trotzdem sind wir, denke ich, schneller und digital besser als der klassische Makler.</p>
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Aktuell sind Sie dabei, die Berufsunf&auml;higkeitsversicherung zu digitalisieren. Sind Sie damit schon fertig?</h5>
<p>Fertig ist ein Wort, das wir nie verwenden. Die Version 2 ist bereits online nutzbar, die Version 3 in Arbeit. Mit ihr ist es f&uuml;r den Kunden dann noch besser zu verstehen, was die einzelnen Leistungselemente bedeuten und wie man sie passend einstellt. Die Intention f&uuml;r das Berufsunf&auml;higkeitstool war, uns und dem Markt beweisen zu wollen, dass man einen digitalen Beratungsprozess f&uuml;r ein komplexes Produkt online abbilden kann. Wir haben uns das Thema BU ausgesucht, weil es eines der komplexesten ist. Wir wollten die digitale Beratung, den Abschluss und einen voll digitalen Antragsprozess dahinter legen.</p>
<h5>
Wie funktioniert ein digitaler Beratungsprozess f&uuml;r komplexe Produkte wie die BU?</h5>
<p>Der Kunde gibt die Stammdaten ein, die notwendig sind, um das richtige Angebot herauszufinden, also Berufsstand und Nettoverdienst. Daraus schlagen wir dann die H&ouml;he der Absicherung vor. Dann geht es weiter, nicht nur bis hin zum Angebot, sondern der ganze Antrag mit Abschluss und inklusive der Gesundheitsfragen wird digital gemacht. Am Schluss kommt die Unterschrift unter den Antrag, der geht zum Versicherer und die Police kommt zur&uuml;ck. Alles ist voll digital umsetzbar. Momentan haben wir sieben Versicherer dahinter. Das sind diejenigen, die den voll digitalen Prozess akzeptieren.</p>
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Was passiert, wenn der Kunde an einer Stelle BU-kritische Angaben macht, zum Beispiel bei den Gesundheitsfragen?</h5>
<p>Die Selektion ist da im Moment noch relativ hart, sonst k&ouml;nnten wir das digital gar nicht abbilden. Sobald gesundheitlich eine relevante Vorerkrankung da ist, kann ein Kunde bei uns nicht mehr abschlie&szlig;en. Die Anbindung in die anderweitigen Systeme der Versicherungen gibt es bisher noch nicht.</p>
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In welchem Ma&szlig;e wird in einem solchen Fall die von knip angebotene pers&ouml;nliche Beratung angenommen?</h5>
<p>Wir haben 12 Vollzeitberater und die sind komplett ausgelastet. Wir sind noch nicht an dem Punkt, wo pers&ouml;nliche Beratung obsolet wird, das sp&uuml;ren wir ganz deutlich. Unsere Philosophie ist aber auch nicht, den Makler als Dienstleister auszuschalten. Wir wollen seine Dienstleistungen digitalisieren und technologisieren. Daf&uuml;r m&uuml;ssen wir nah am Kunden sein. Was wir schaffen, ist St&uuml;ck f&uuml;r St&uuml;ck Teile der Wertsch&ouml;pfungskette zu digitalisieren. Das ideale Produkt kann man mit dem heutigen Stand der Technik aber nur im Standardfall digital abschlie&szlig;en. Sobald es Besonderheiten gibt, ist die Technik nicht mehr gut genug und dann geht es nur mit pers&ouml;nlicher Beratung. (tos)</p>
<p>Den zweiten Teil des Interviews mit Dennis Just lesen Sie morgen auf www.asscompact.de.</p&gt;
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Neue Hunde-OP-Versicherung der Barmenia

Die Barmenia hat eine neue Operationskostenversicherung für Hunde auf den Markt gebracht. Muss der Vierbeiner wegen Krankheit, Unfall oder aufgrund einer Verletzung unters Messer, bekommt der Hundebesitzer die Kosten für die Operation inklusive Nachbehandlung erstattet.

<p>Mit ihrer neuen Operationskostenversicherung für Hunde bietet die Barmenia Hundebesitzern finanzielle Absicherung, wenn der Vierbeiner operiert werden muss. Die Versicherung übernimmt die Kosten von ambulanten und stationären Operationen aufgrund von Krankheit, Unfall oder wegen einer Verletzung, und zwar bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte. Die Leistungen umfassen dabei auch Diagnostik und OP-Vorbereitung inklusive Röntgen, Magnet-Resonanz-Tomographie und Labor sowie die Nachbehandlung bis zum 15. Tag nach der OP. Ebenfalls im Versicherungsschutz enthalten sind Zahnextraktionen. Für eine Prothese zahlt die Barmenia einmalig in der Vertragslaufzeit einen Zuschuss von bis zu 500 Euro. Die Leistungen gibt es für alle Hunde ohne Einschränkung der Rasse. </p><h5>Versicherungsschutz ohne Jahreslimit</h5><p>Bei der Hunde-OP-Versicherung der Barmenia gibt es kein Jahreslimit. Muss ein Vierbeiner mehrmals pro Jahr unters Messer, werden die Kosten im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte unbegrenzt erstattet. Hundebesitzer können den Veterinär oder die Tierklinik frei wählen. Auch Eingriffe während des Urlaubs im europäischen Ausland sind abgedeckt.</p><p>Eine Barmenia-Operationskostenversicherung kann für Hunde bis zum siebten Lebensjahr abgeschlossen werden. Die Beiträge richten sich nach dem Alter des Tieres und steigen, bis der Hund sieben Jahre alt ist. Nach Abschluss des Vertrags tritt der Versicherungsschutz üblicherweise nach einer Wartezeit von 30 Tagen in Kraft und gilt dann, so lange das Tier lebt. Bei einigen Krankheiten und Fehlentwicklungen kann die Wartezeit bis zu 18 Monate betragen. Bei Verkehrsunfällen dagegen entfällt diese Karenzzeit. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/84224488-AD2E-4354-815B-0CBDCBFAED41"></div>

 

Ammerländer erweitert Leistungen in Fahrrad-Vollkaskoversicherung

Für private Elektrofahrräder bietet die Ammerländer nun zwei Varianten ihrer Fahrrad-Vollkaskoversicherung. Außerdem sind in den neuen Produkten für Privatkunden nun Schutzbriefleistungen enthalten, die in Kooperation mit der ROLAND Schutzbrief-Versicherung AG angeboten werden.

<p>Die Ammerländer Versicherung (AV) baut ihre Fahrrad-Vollkaskoversicherung aus und bietet für private Elektrofahrräder mit den Produkten Classic und Exclusiv nun zwei Varianten an. Für hochwertige Modelle ohne Tretunterstützung gilt ein eigener Classic-Schutz. Neu ist in allen Produkten der Auslandsschutz von sechs Monaten (vorher zwölf Wochen). Außerdem sind in den neuen Produkten für Privatkunden nun Schutzbriefleistungen enthalten, die in Kooperation mit der ROLAND Schutzbrief-Versicherung AG angeboten werden. Versicherte des E-Bike-Produkts Exclusiv und des Fahrrad-Produkts Classic können diese Schutzbriefleistungen ab sofort nutzen. Im Falle einer Panne oder eines Unfalls gehören dazu eine 24-Stunden-Service-Hotline und Pannenhilfe direkt vor Ort. Bei Bedarf werden Ersatzfahrrad, Fahrrad-Rücktransport, Abschleppdienst, Werkstattvermittlung sowie Weiter- oder Rückfahrt organisiert. Im Notfall sind auf Reisen auch Übernachtungskosten und Bargeld inbegriffen. </p><h5>Größerer Kundenkreis für die gewerbliche Variante</h5><p>Darüber hinaus öffnet die AV ihre gewerbliche Fahrrad-Vollkaskoversicherung für einen größeren Kundenkreis. Die Variante richtete sich bisher ausschließlich an Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Diensträder gemäß § 8 Abs. 2 EStG (Dienstwagenprivileg) zur Verfügung stellen. Neu ist, dass die 1%-Regel nicht mehr zwingend erfüllt sein muss. Gleiches gilt für den Kaufpreis: Statt der gesamten Flotte müssen sich nur noch 80% der versicherten Diensträder im Kaufpreis zwischen 1.499 und 7.500 Euro bewegen.</p><p>Mit dem Servicebaustein Mobilität erweitert die AV auch hier ihren Service. Er fängt Kosten durch Beschädigungen ab, beispielsweise verursacht durch einen Unfall oder eine Panne. Bis zu einer Höhe von insgesamt 150 Euro werden die Kosten für ein Ersatzrad, Transportkosten bis zur Werkstatt, Rückfahrt mit ÖPNV oder Taxi und bis zu drei Übernachtungen auf Reisen erstattet. (ad)</p><p>Lesen Sie dazu auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/auf-das-elektrorad-gekommen&quot; target="_blank" >Auf das Elektrorad gekommen</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E7DFB6BB-B856-46A0-A336-F01D6954C004"></div>

 

Auf das Elektrorad gekommen

Derzeit herrschen draußen noch eisige Temperaturen, doch der nächste Frühling kommt bestimmt. Und Deutschland mausert sich zur Radnation: Rund 72 Millionen Fahrräder gibt es hierzulande. Besonders auf dem Vormarsch sind E-Bikes und Pedelecs. Warum dieser Trend die hochwertigen Bikes zum Geschäftsfeld für Versicherer und Vermittler macht, erklärt Timur Baykal, Zweiradmechanikermeister und Fahrradspezialist der Ammerländer Versicherung.

<p>Sie sind flott unterwegs und die Technik, mit der sie ausgestattet sind, l&auml;sst sie futuristisch aussehen: Elektrofahrr&auml;der, also E-Bikes und Pedelecs, sind zunehmend auf Stra&szlig;en und Radwegen zu sehen. In rund zwei Millionen Haushalten gab es Anfang 2015 mindestens ein Elektrofahrrad, so das Statistische Bundesamt. Das seien 4,2% aller Haushalte gewesen, Tendenz steigend. Noch ein Jahr zuvor habe der Anteil bei 3,4% gelegen.</p>
<h3>
Radszene unter Strom</h3>
<p>Auch die Radbranche sp&uuml;rt diese Entwicklung. In einem Stimmungsbarometer im Vorfeld der Fahrradmesse &bdquo;Eurobike 2016&ldquo; hie&szlig; es, vor allem E-Bikes w&uuml;rden der Branche beim Wachsen helfen. Laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) ist der Anteil von Elektror&auml;dern am Gesamtfahrradmarkt gestiegen. Zwar geht der Verband in dem Stimmungsbild davon aus, dass 2016 witterungsbedingt vor allem weniger herk&ouml;mmliche Fahrr&auml;der verkauft wurden. Die wachsende Bedeutung von E-Bikes k&ouml;nnte laut Prognose des ZIV aber daf&uuml;r sorgen, dass der Umsatz der Branche dennoch das Niveau des Jahres 2015 erreicht.</p>
<h3>
Elektrofahrrad ist nicht gleich Elektrofahrrad</h3>
<p>Das Besondere an Elektror&auml;dern ist der Antrieb. Ein fest am Rad installierter Elektromotor, gespeist durch einen Akku, erleichtert das Fahren. Je nach Radtyp geschieht das auf unterschiedliche Weise. So unterst&uuml;tzt das Pedelec, kurz f&uuml;r &bdquo;Pedal Electric Cycle&ldquo;, den Fahrer beim Treten. Der Unterst&uuml;tzungsgrad kann individuell eingestellt werden. Der Elektromotor liefert maximal 250 Watt und unterst&uuml;tzt bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Zum Vergleich: Mit reiner Muskelkraft k&auml;me ein Radfahrer laut dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. (ADFC) auf eine K&ouml;rperleistung von 100 Watt. E-Bikes&nbsp;fahren dagegen auch ohne Pedalunterst&uuml;tzung. Der Elektroantrieb l&auml;sst sich auf Knopfdruck oder per Gasgriff zuschalten. Beide Varianten k&ouml;nnen ohne F&uuml;hrerschein oder Kennzeichen gefahren werden. Die Ausnahme sind schnellere Modelle (S-Pedelecs).</p>
<h3>
Komfortabel und umweltfreundlich</h3>
<p>In dieser Art des Vorankommens liegen die Vorteile der Elektror&auml;der gegen&uuml;ber herk&ouml;mmlichen Fahrr&auml;dern oder Autos. Kurze und mittlere Radstrecken sind komfortabel und umweltfreundlich zu bew&auml;ltigen. Laut ADFC ist eine Fahrt mit dem E-Bike oder Pedelec g&uuml;nstiger als eine Autofahrt. Zudem f&auml;llt die Parkplatzsuche weg. Elektrofahrr&auml;der sind im Alltag also auf dem Vormarsch und bedienen eine wachsende Zielgruppe.</p>
<h3>
Auf dem Weg zum Lifestyle</h3>
<p>Weil sie das Radfahren k&ouml;rperlich weniger anstrengend machen, waren sie lange vor allem bei der Generation 65plus beliebt. Laut Statistischem Bundesamt ist sie bis ins hohe Alter mobil und investiert dazu h&auml;ufig in Neuanschaffungen, oft Elektrofahrr&auml;der. Im Jahr 2015 besa&szlig;en demnach 7% der Senioren ein E-Bike, w&auml;hrend es in der Altersgruppe der 18- bis 64-J&auml;hrigen nur 3% waren. Allerdings hat der Branchenverband ZIV beobachtet, dass neben den klassischen Modellen zunehmend sportliche Varianten gekauft werden. Daraus l&auml;sst sich schlie&szlig;en, dass sich die Zielgruppe um j&uuml;ngere Altersklassen erweitert. Das zeigt auch die Szene, die sich rund um das Thema Elektrofahrr&auml;der entwickelt: Welche Modelle gibt es? Was muss ich bei Kauf und Pflege beachten? Was ist das beste Zubeh&ouml;r? Themenportale stellen Informationen bereit und man tauscht sich in Foren und den sozialen Medien &uuml;ber Trends aus. E-Bikes und Pedelecs sind dabei, Teil eines Lifestyles zu werden.</p>
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E-Bikes und Pedelecs als Versicherungssache</h3>
<p>Nicht nur das macht sie zur interessanten Versicherungssache. Aufgrund ihrer Ausstattung sind sie f&uuml;r gehobene Preise zu haben. G&uuml;nstige Pedelecs oder E-Bikes liegen in der Anschaffung bei 1.000 bis 1.700 Euro. Qualitativ hochwertige Modelle k&ouml;nnen 2.500 Euro und mehr kosten. Diese R&auml;der wollen inklusive der technischen Ausstattung (Akku, Motor beziehungsweise Antrieb sowie Steuerungsger&auml;te) umfassend versichert sein. Nur reicht die &uuml;bliche Fahrradklausel der Hausratversicherung daf&uuml;r nicht mehr aus.</p>
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<a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img alt="Auf das Elektrorad gekommen" height="138" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; typeof="Image" width="200" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54" /></a></div>
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Schutz f&uuml;r Bike und Technik</h3>
<p>Fahrradversicherungen oder Fahrrad-Vollkaskoversicherungen decken das ab. Lange boten Versicherer derartige Produkte ausschlie&szlig;lich &uuml;ber H&auml;ndler an. Au&szlig;er den Schutzbriefen der Fahrradverb&auml;nde gab es wenig Alternativen. Seit Kurzem bieten Versicherer entsprechende Produkte auch unabh&auml;ngig vom Point of Sale, zun&auml;chst die Ammerl&auml;nder Versicherung, sp&auml;ter unter anderem die Allianz und die ERGO Direkt. Zu den Leistungseinschl&uuml;ssen geh&ouml;ren unter anderem der Verschlei&szlig; der einzelnen Bauteile, aber auch Elektronik- und Feuchtigkeitssch&auml;den. Hinzu kommt der Schutz vor Diebstahl beziehungsweise vor Teilediebstahl. Die Angebote variieren in Umfang und Preis. Besonders ist aber auf die Dauer des Versicherungsschutzes zu achten. Diese ist &uuml;blicherweise begrenzt. Nur die Ammerl&auml;nder Versicherung bietet zeitlich unbegrenzten Schutz.</p>
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Dienstr&auml;der als Chance</h3>
<p>Als besonderes Gesch&auml;ftsfeld entwickeln sich aktuell Dienstr&auml;der. Laut Verband des deutschen Zweiradhandels (VDZ) fahren in Deutschland etwa 11% der Berufs&shy;t&auml;tigen mit dem Rad zur Arbeit. Experten erwarten, dass dieser Anteil noch steigt. Zun&auml;chst machen E-Bikes und Pedelecs die Anfahrt komfortabler. Au&szlig;erdem verbessern sich die Rahmenbedingungen. Im Bundesverkehrswegeplan 2030 hat sich der Bund verpflichtet, den Bau von Radschnell&shy;wegen verst&auml;rkt zu f&ouml;rdern. Diese erleichtern das Pendeln &uuml;ber l&auml;ngere Distanzen, vor allem in Ballungsr&auml;umen. Au&szlig;erdem gilt seit 2012 das Dienst&shy;wagenprivileg (&sect; 8 Abs. 2 S. 2 EStG) auch f&uuml;r Fahrr&auml;der, Pedelecs und E-Bikes. Elektror&auml;der sind also attraktiv f&uuml;r Pendler, aber auch Unternehmer. Sie stellen ihren Mitarbeitern zunehmend Elektror&auml;der statt Dienstwagen. Das er&ouml;ffnet Chancen, denn auch Dienstr&auml;der brauchen Absicherung. Einen entsprechenden Tarif bietet beispielsweise die Ammerl&auml;nder Versicherung f&uuml;r Flotten ab zehn R&auml;dern.</p>
<p>Nicht nur die Zweiradbranche, Rad&shy;fahrerinnen und Radfahrer kommen also auf das Elektrofahrrad. Der Trend zu E-Bikes und Pedelecs macht sie auch f&uuml;r Versicherer und Vermittler zum neuen Gesch&auml;ftsfeld.</p>
<p>Den Artikel lesen Sie auch in AssCompact 01/2017, Seite 36 f.</p>
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Ein Artikel von
Von Timur Baykal

Gothaer führt Cyberpolice für Unternehmenskunden ein

Mit einer Cyberversicherung hat die Gothaer zum Jahresbeginn ihr Portfolio für Unternehmenskunden erweitert. Mit verschiedenen Bausteinen kann der Cyberschutz passend zusammengestellt werden.

<p>Die Gothaer hat zum 01.01.2017 eine Cyberversicherung für Unternehmenskunden auf den Markt gebracht. Sie sichert mit ihren beiden obligatorischen Bausteinen „Haftpflicht“ und „Eigenschaden“ die Grundrisiken ab. Zusätzlich kann der Kunde die optionalen Bausteine „Betriebsunterbrechung“, „Vertragsstrafe“ und „Erweiterte Eigenschäden“ hinzunehmen. Der Baustein „Vertragsstrafe“ deckt Ansprüche bei Verletzung von Sicherheitsstandards der Kreditkartenfirmen ab. Das Modul „Erweiterte Eigenschäden“ greift bei Schäden von innen, die durch Mitarbeiter entstehen. </p><h5>Krisenmanagement mit Dienstleistern</h5><p>Zusammen mit verschiedenen Dienstleistern übernimmt die Gothaer das Krisenmanagement 24 Stunden am Tag. Zuerst erfolgt eine Schadeneinschätzung mithilfe der IT-Forensik. Das Krisenmanagement umfasst unter anderem die Datenwiederherstellung, juristische Beratung sowie Krisen-PR bei drohendem Reputationsverlust. Aktuell richtet sich das Angebot nur an Bestandskunden mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 5 Mio. Euro. Eine Erweiterung auf andere Kundenbereiche ist in Planung. (tos)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7C8B4680-D807-4F0C-BD94-A9AE2038029E"></div>