AssCompact suche
Home

0725

Personen & Nachrichten

Wechsel in der Geschäftsführung von Eucon Digital

Stühle rücken bei der Eucon Digital GmbH: Der bisherige Geschäftsführer Dr. Wolff Graulich verlässt das Unternehmen und übergibt den Staffelstab an den langjährigen Eucon-Manager Philipp Schäfer.

Änderungen in der Geschäftsführung der Eucon Digital GmbH: Der langjährige Eucon-Manager Philipp Schäfer wird Nachfolger von Dr. Wolff Graulich, der das Unternehmen „nach sorgfältiger Abstimmung und im besten Einvernehmen mit dem Team verlässt“, wie Eucon mitteilt. Schäfer hat als Managing Director Real Estate das Thema datengetriebene Immobilienwirtschaft vorangetrieben. Sein Ziel als neuer Geschäftsführer von Eucon Digital sei es, die Technologien der beiden Geschäftsbereiche Insurance und Real Estate im Bereich der KI-basierten Daten- und Dokumentenanalyse zu bündeln und weiter auszubauen.

„Die technischen Fortschritte rund um künstliche Intelligenz eröffnen enorme Potenziale für Effizienzsteigerungen und Innovationen in der Versicherungs- und Immobilienbranche. Unser Ziel ist es, diese Entwicklung zielgerichtet für unsere Kunden nutzbar zu machen, indem wir beispielsweise die Entscheidungsprozesse unserer Kunden weiter beschleunigen“, erklärt Schäfer.

„Ich blicke dankbar auf meine Zeit mit dem Team von Eucon Digital zurück und wünsche dem Unternehmen sowie allen Mitarbeitenden viel Erfolg für die Zukunft. Ich bin sicher, dass Eucon Digital dank der strategischen Weichenstellungen auch künftig innovative und attraktive Produkte für Versicherungskunden anbieten wird“, sagt Graulich. (tik)

Bild: © Eucon Digital

 

Neue Deutschland-Chefin bei Fidelity

Fidelity International hat die bisherige Interims-Chefin des Deutschlandgeschäfts, Susanna Wooders, zur Country Head Germany ernannt. Wooders wird das Deutschlandgeschäft mit den Geschäftsfeldern Wholesale, Institutional, Workplace Investing und der Fondsplattform FFB strategisch weiterentwickeln.

Fidelity International hat Susanna Wooders zum Country Head of Germany ernannt. Bisher leitete sie interimistisch das Deutschlandgeschäft von Fidelity International mit den vier Geschäftsfeldern Wholesale, Institutional, Workplace Investing und der Fondsplattform FFB. Mit ihrer langjährigen Expertise wird Wooders das Geschäft strategisch weiterentwickeln und Kunden in Deutschland unterstützen, sich unter wachsenden Herausforderungen bestmöglich zu positionieren.

Wooders kam 2016 als Chief Risk Officer zu Fidelity und wurde im April 2023 zur Interims-Chefin für das Deutschlandgeschäft berufen. Im Finanzsektor ist sie seit mehr als 25 Jahren tätig. Neben Positionen im Risikomanagement hatte sie zudem sowohl kundenorientierte als auch operative Funktionen inne. Zu weiteren Stationen ihrer internationalen beruflichen Laufbahn zählen unter anderem die Commerzbank, PricewaterhouseCoopers, Ernst & Young, Royal Bank of Scotland und Barclays in Deutschland, Hongkong, Großbritannien und den USA. (tik)

Bild: © Fidelity International

 

INTER ernennt neuen Leiter Business Development

Die INTER hat zum Jahresanfang ihr Managementteam verstärkt. Zum 01.01.2025 hat Florian Sperl die Leitung des Bereichs Business Development übernommen. Der 50-Jährige wechselt von der Allianz-Tochter DLVAG zur INTER.

Die INTER Versicherungsgruppe hat sich zum Jahresanfang Verstärkung für ihr Managementteam an Bord geholt. Zum 01.01.2025 hat Florian Sperl die Leitung der strategischen Geschäftsentwicklung übernommen. In seiner neuen Rolle wird der 50-Jährige neue Marktchancen identifizieren, Prozesse optimieren und strategische Partnerschaften ausbauen, heißt es vonseiten der INTER. Damit möchte sich der Versicherer weiter zukunftsfähig und kundenorientiert aufstellen. Sperl berichtet in seiner Funktion als Leiter Business Development direkt an den Vorstandssprecher Rovert Svenda.

Sperl wechselt zur INTER von der Allianz-Tochter DLVAG, wo er zuletzt den Vertrieb und das Markenmanagement verantwortete.

„Wir freuen uns sehr, Florian Sperl an Bord zu haben. Er wird mit seiner Expertise eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung unserer strategischen Geschäftsentwicklung einnehmen“, kommentiert Roberto Svenda, Vorstandssprecher der INTER. (js)

Bild: © INTER

 

Markel rüstet auf

Die Markel Insurance SE hat auf europäischer und deutscher Ebene aufgerüstet. Der Spezialversicherer hat seine europäische Führungsebene um drei Schlüsselpositionen verstärkt. Zudem hat der Versicherer in Köln einen neuen Standort eröffnet.

Bei der Markel Insurance SE gibt es Veränderungen. Auf europäischer Ebene hat der Spezialversicherer drei Schlüsselpositionen besetzt. Damit soll die europäische Wachstumsstrategie vorangetrieben werden.

Simon Dia übernimmt die Position des Chief Operating Officer (COO) Europe. Vor seinem Wechsel zu Markel war Dia, der umfassende Fach- und Führungsexpertise aus dem Versicherungs- und Beratungssektor mitbringt, unter anderem bei PwC und AXA XL.

Dominik Lindner ist zum Chief Underwriting Officer (CUO) Europe ernannt wurden. Der Volljurist arbeitet bereits mehreren Jahren bei Markel. In seiner neuen Rolle wird der erfahrene Underwriter die nachhaltigen Underwriting-Ergebnisse sicherstellen und eine konsistente Überwachung des Geschäfts in ganz Europa gewährleisten, schreibt Markel in der Pressemitteilung.

Die Position Head of Claims Europe übernimmt mit Beate Dantele eine anerkannte Expertin im Bereich Schadenmanagement. Dantele hatte zuvor die Position Head of Claims DACH inne.

Neuer Standort Köln

Des Weiteren hat der Versicherer die Eröffnung eines neuen Standorts in Köln bekannt gegeben. Damit will Markel die Betreuung seiner Maklerpartner in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland intensivieren und die Basis gleichzeitig weiter auszubauen. „Mit dem neuen Standort bieten wir unseren Maklerpartnern nicht nur eine bessere Erreichbarkeit, sondern auch eine intensivere und persönlichere Betreuung“, kommentiert Head of Business Development bei Markel, Jürgen Thaler. Zudem biete der Standort auch Möglichkeiten für die Rekrutierung von Fachkräften, so der Versicherer. (js)

 

WVVP ernennt neuen Vertriebsdirektor Makler Leben

Tim Groothedde ist seit Jahresanfang neuer Vertriebsdirektor Makler Leben bei der Württembergischen Vertriebspartner GmbH. In seiner neuen Position soll der 46-Jährige den Maklervertrieb im Bereich Leben strategisch und operativ weiterentwickeln.

Die Württembergische Vertriebspartner GmbH (WVVP) hat seit Jahresanfang einen neuen Vertriebsdirektor Makler Leben. Tim Groothedde hat den Posten von Frank Finkbeiner übernommen. Der 46-Jährige kommt von der ERGO Group AG, wo er zuletzt für die Vertriebsdirektion Pools und Finanzvertriebe verantwortlich war. Zuvor hatte er Führungspositionen bei der Swiss Life und Deutschen Bank inne. Seine Schwerpunkte liegen in der Vertriebssteuerung für Third Party Sales, der Strategieentwicklung und im Distributor Management.

In seiner neuen Rolle wird er für die strategische und operative Weiterentwicklung des Maklervertriebs im Bereich Leben verantwortlich sein.

„Mit Tim Groothedde haben wir eine starke Führungspersönlichkeit gewonnen, die mit ihrem modernen, empathischen Führungsstil und ihrer strategischen Weitsicht unseren Maklervertrieb Leben nachhaltig stärken und weiterentwickeln wird“, kommentiert Eric Sauderborn, Geschäftsführer der WVVP und verantwortlich für den Banken- und Maklervertrieb Vorsorge. „Ich bin überzeugt, dass er entscheidende Impulse setzen wird, um unsere Wachstumsziele zu erreichen.“

Bild: © Sebastian Berger

 

degenia/DMU: Erweiterung der Geschäftsführung

Christoph Meese und Stefan Scheel erhalten die Prokura der degenia und erweitern die Geschäftsführung der DMU. Meese und Scheel verantworten u. a. die Bereiche Vertrieb und Produktentwicklung.

Die degenia Versicherungsdienst AG mit Sitz in Bad Kreuznach gibt personelle Änderungen in der Geschäftsführung bekannt. Christoph Meese und Stefan Scheel haben seit dem 01.01.2025 die Prokura der degenia inne und erweitern die Geschäftsführung des degenia-Maklerpools DMU Deutsche Makler Union GmbH. Der Schritt wird vom Unternehmen als Generationenwechsel bezeichnet. Mit der personellen Verstärkung setzt die degenia laut eigenen Angaben auf Stabilität und Fortschritt.

Bereits seit 2015 sind Meese und Scheel in der Maklerbetreuung des Deckungskonzeptanbieters tätig und haben sich dort um die Belange der Vertriebspartner gekümmert. Zukünftig werden sie die Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Personal verantworten. (lg)

Bild: © degenia/DMU

 

Personelle Veränderungen bei ODDO BHF Asset Management

Steffen Orlowski wird als Head IFA / Insurance das Team für den IFA- und Versicherungsvertrieb von ODDO BHF Asset Management leiten. Zusätzlich verstärkt Peggy Seyfert das Team als Senior Sales Managerin. Dirk Neuer wird neuer Head Banks / Asset Managers.

Mit Neuzugängen an Bord baut ODDO BHF Asset Management die Altersvorsorge-Expertise im Wholesale-Vertrieb aus. Steffen Orlowski wechselt von der zur Deutschen Bank gehörenden DWS International zu ODDO BHF AM und wird als Head IFA / Insurance Leiter des IFA- und Versicherungsvertriebs. Zuletzt war er bei der DWS als Senior Key Account Manager für Versicherungen und zuvor für Finanzvertriebe und IFAs zuständig. Außerdem verstärkt Peggy Seyfert das Team als Senior Sales Managerin. Nach Stationen bei der Fondsdepot-Bank und ebase war sie zuletzt bei der Fondsplattform MorgenFund als Head Wholesale Coverage für das IFA-Geschäft verantwortlich.

Das verstärkte Versicherungs- und IFA-Teams legt ein besonderes Augenmerk auf das Altersvorsorgegeschäft. „Die Deutschen sparen im internationalen Vergleich viel, aber leider nicht sehr zielführend. Ohne chancenreiche Anlageformen wie Aktien und Private Equity wird es nicht möglich sein, über höhere Renditen die Altersvorsorge zu stärken. Hier kommt Finanzdienstleistern und Versicherungen eine wichtige Rolle zu. Unter der Leitung von Steffen Orlowski wird unser Team für Versicherungen und IFAs unser Geschäft mit für die Altersvorsorge geeigneten Fondslösungen vorantreiben“, erklärt Hilko de Brouwer, Global Head of Sales bei ODDO BHF AM.

Neben dem Team für Versicherungen und IFAs ist im deutschen Wholesale-Vertrieb ein Team für die Betreuung von Sparkassen, Volksbanken, Vermögensverwaltern und Family Offices verantwortlich. Es wird von Dirk Neuer als neuer Head Banks / Asset Managers geleitet. Im Fokus beider Teams stehen vor allem Asset-Allocation-Fonds, Themenaktienfonds, Fixed Income und ein Private-Equity-ELTIF. (tik)

Bild: © Zffoto – stock.adobe.com; © mast3r – stock.adobe.com

 

uniVersa: Neuer Hauptabteilungsleiter mit Prokura

Michael Christa ist seit Januar neuer Hauptabteilungsleiter Personenversicherung-Vertrag bei der uniVersa. Zugleich wurde dem 52-Jährigen auch Prokura für die uniVersa Versicherungsunternehmen erteilt. Christa ist seit dem Jahr 2000 im Unternehmen.

Seit Januar ist Michael Christa neuer Hauptabteilungsleiter Personenversicherung-Vertrag bei der uniVersa. Dort verantwortet er das Servicecenter mit den Bereichen Antrags- und Bestandsmanagement der Lebens- und Unfallversicherung sowie des Kindervorsorgekonzepts „Tip-Top Tabaluga“ und den Bereich Leistungsmanagement Lebensversicherung. Zugleich wurde dem 52-jährigen Versicherungsbetriebswirt (DVA) auch Prokura für die uniVersa Versicherungsunternehmen erteilt. Seine Laufbahn bei der uniVersa startete Christa als Sachbearbeiter im Jahr 2000. Zwei Jahre später wurde er zum Gruppenleiter ernannt. 2009 erfolgte die Ernennung zum Abteilungsleiter. Ein Jahr später erhielt Christa Handlungsvollmacht. (tik)

Bild: © uniVersa

 

FondsKonzept stockt Vorstandsteam auf

Der Maklerpool FondsKonzept hat seinen Vorstand verstärkt. Zum Jahresbeginn wurde Reinhard Magg, Geschäftsführer der österreichischen Tochter FinanzAdmin, in das Gremium der Konzernmutter FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim berufen.

Die FondsKonzept AG hat ihren Vorstand erweitert. Zum 01.01.2025 ist Reinhard Magg, Geschäftsführer der österreichischen Tochtergesellschaft FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH (FinanzAdmin), in das Gremium der Konzernmuttergesellschaft FondsKonzept AG berufen worden. Neben Hans-Jürgen Bretzke, dem Vorsitzenden des Vorstands der FondsKonzept AG, und Reinhard Magg gehören weiterhin Heike Angele, Alexander Lehmann und Christian Sosnowski dem Gesamtvorstand der AG an. Die Erweiterung des Vorstands soll die strategische Konzernsteuerung auf eine breitere, länderübergreifende Basis stellen, wie es vom Unternehmen dazu heißt.

Magg gehört der FinanzAdmin seit 2016 an, zunächst in der Position des Vertriebsleiters für Gesamtösterreich und seit 2018 als Mitglied der Geschäftsführung. Mit der Gründung der Vers-Admin Agentur GmbH und Vers-Admin M. GmbH im Jahr 2019 übernahm der 41-Jährige auch hier die Geschäftsführung und verantwortet seitdem den Auf- und Ausbau der beiden Tochterunternehmen im Versicherungsgeschäft.

Magg ist ausgebildeter gewerblicher Vermögensberater und Versicherungsagent und seit Jahr 2005 in leitenden Positionen im Vertrieb und Service von Finanzdienstleistern tätig. Er gehört als kooptiertes Ausschussmitglied der Fachgruppe „Finanzdienstleister“ der Wirtschaftskammer Steiermark an und sitzt im Vorstand des Branchenverbandes AFPA, der Interessenvertretung für selbstständige Versicherungsvermittler und Finanzberater in Österreich. Bei der FinanzAdmin trägt Magg gemeinsam mit seinem Team die Verantwortung für die volldigitale Administration der angeschlossenen Kooperationspartner. (tik)

Bild: © FondsKonzept AG

 

Gehalt: Beschäftigte der Versicherungsbranche liegen vorne

Menschen im Versicherungswesen verdienen laut dem kununu Gehaltscheck 2025 am meisten in Deutschland. Wie hoch ist ihr Gehalt? In welcher Branche sind die größten Gehaltssprünge möglich? Und welche konkrete Berufswahl lohnt sich aktuell am meisten?

Die Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu hat gute Nachrichten für Beschäftigte der Versicherungswirtschaft. Laut dem Gehaltscheck 2025 verdienen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Branche durchschnittlich am meisten in Deutschland. Sie stehen noch vor Arbeitnehmenden in Banken und IT-Berufsfeldern.

Der Durchschnitt über alle Branchen hinweg liegt für Deutschland bei 50.239 Euro Jahresgehalt. Doch wie hoch ist denn nun der Verdienst in der Versicherungsbranche?

Höchstes Gehalt im Versicherungswesen

Laut der Gehaltsanalyse verdienen Menschen im Versicherungswesen jährlich durchschnittlich 61.724 Euro. Die 60.000-Euro-Schwelle knacken zudem im Branchenranking noch Banken (61.592 Euro), IT-Unternehmen (60.703 Euro) sowie Arbeitgeber aus der Energiebranche (60.538 Euro).

Das niedrigste Durchschnittsgehalt bekommen mit 36.744 Euro in der Hotelbranche Beschäftigte. Auch in Tourismusunternehmen (39,632 Euro) und im Handwerk (40.608 Euro) hat man weniger in der Gehaltstüte.

In welchen Branchen Berufseinsteiger finanziell gut aufgehoben sind

Für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger gibt es vor allem in der Energiebranche, in Beratungsunternehmen sowie im Maschinenbau gute Gehaltsaussichten. Energieunternehmen etwa zahlen jungen Anfängerinnen und Anfängern im Schnitt 51.390 Euro. Mit steigender Berufserfahrung sind schließlich vor allem die Gehälter der IT-Arbeitgeber, Banken sowie Beratungsunternehmen ganz vorne mit dabei. Beschäftigte bei Banken bekommen mit sechs bis zehn Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 66.054 Euro. Das entspricht kununu zufolge einer Steigerung von 39% im Vergleich zu dem, was in der Branche in der Regel zum Berufseinstieg ausgezahlt wird.

Wo sind die größten Gehaltssprünge möglich?

Die größten Gehaltssprünge gehen mit der Übernahme von Personalverantwortung einher. Und auch hier dürfen sich Angestellte in der Versicherungsbranche wieder freuen. Führungskräfte erhalten hier im Durchschnitt 83.190 Euro im Jahr. Auch für Führungskräfte in Steuerberatungen und Wirtschaftsprüfungen (82.347 Euro) sowie Banken (80.769 Euro) sieht es gut aus.

Welche konkrete Berufswahl lohnt sich?

„Augen auf bei der Berufswahl“, heißt es. Was die konkrete Berufswahl angeht, haben die finanziell beste Wahl mit dem durchschnittlich höchsten Jahresgehalt wohl Ingenieurinnen und Ingenieure getroffen. Am besten verdienen sie in Baden-Württemberg, und zwar 71.330 Euro. Der lukrativste Job liegt also im Ingenieurswesen, gefolgt von Produkt- und Projektmanagement.

Gender Pay Gap im Vertrieb bei knapp 17%

Und auch der Gender Pay Gap spielt weiterhin eine Rolle. Bei Ingenieurinnen und Ingenieuren etwa liegt er laut kununu bei 11%, bei Vertriebsspezialistinnen und -spezialisten sogar bei 16,9%, in der Sachbearbeitung bei 8,2%.

Über die Studie

Für die Gehaltsanalyse wurden über 830.000 Gehaltsdaten ausgewertet, davon 662.343 aus den letzten zwölf Monaten. Berücksichtigt wurden nur Gehaltsangaben von Vollzeitbeschäftigten. (lg)