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Private Haftpflicht

Zurich sichert Smart Home ab

Als Allgefahren-Ergänzung zu einer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung hat die Zurich nun mit „Techno-Plus“ ein neues Produkt im Angebot, das die intelligente Haustechnik absichert. Damit möchte das Unternehmen der steigenden Nachfrage nach Smart-Home-Lösungen Rechnung tragen.

<p>Techno-Plus heißt die neue Smart-Home-Absicherung aus dem Haus der Zurich. Das Produkt schützt als All-Risk-Ergänzung zu einer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung die fest installierte, intelligente Haustechnik. Die Zurich möchte damit der steigenden Nachfrage nach Smart-Home-Lösungen Rechnung tragen sowie die Lücke zwischen der Absicherungsnotwendigkeit intelligenter Haustechnik und dem Leistungsumfang konventioneller Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung schließen.</p><h5>Allgefahren-Schutz für technikaffine Kunden</h5><p>Die intelligente Haustechnik ist leistungsstark, aber in der Regel teuer. Schäden an ihr sind in den meisten Fällen auch nicht über eine Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Unsachgemäße Handhabung, Kurzschlüsse oder Sabotage können zudem Folgeschäden verursachen. In der Techno-Plus sind Wasserschäden durch Nicht-Leitungswasser mit eingeschlossen. Darüber hinaus sind unabhängig vom Hersteller die Steuertechnik für Heizung, Kühlung, Licht sowie Kommunikationstechnik, wie beispielsweise Gegensprechanlagen, versichert. Auch die gesamte Sicherheitstechnik mit Alarmanlagen, Videokameras oder Bewegungsmeldern ist inkludiert. </p><p>„Techno-Plus leistet, wenn der Home-Server im Keller durch Hochwasser leidet, ein Familienmitglied die Technik falsch bedient und daraus ein Sachschaden entsteht oder der Heimwerker versehentlich die Kabel in der Wand anbohrt und beschädigt. Damit bieten wir einen Allgefahren-Schutz für technikaffine Kunden“, erklärt Benedikt Kreuzberg, Leiter Underwriting Engineering Lines SME bei der Zurich Gruppe Deutschland. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7DB8F10A-3B35-4643-B2ED-7CC1D6A35C5A"></div>

 

Haftpflicht: Viele Leistungen gibt es für wenig Aufpreis

Tarifmerkmale wie Schutz im Ehrenamt, Ausfalldeckung oder Absicherung bei Schlüsselverlust machen den Jahresbeitrag einer Familienhaftpflicht im Schnitt kaum teurer. Dies zeigt eine Auswertung von Check24. Mietsachschäden etwa sind sogar in allen von Check24 analysierten Basistarifen enthalten.

<p>Viele weitere Leistungen in der Privathaftpflichtversicherung (PHV) wie Schutz im Ehrenamt, Ausfalldeckung oder Absicherung bei privatem Schlüsselverlust verursachen in der Familienpolice im Schnitt nur geringe Mehrkosten pro Jahr. Dies hat eine Auswertung des Vergleichsportals Check24 ergeben. So sei die Versicherung von Mietsachschäden sogar ohne Aufpreis in allen untersuchten Basistarifen enthalten. Entscheiden sich Versicherte für einen Selbstbehalt in ihrer Privathaftpflicht, verringert dies den Jahresbeitrag Check24 zufolge im Schnitt kaum. </p><p>Laut Haftpflichttarifvergleich von Check24 zahlt eine Familie mit Kind für einen Haftpflichtbasistarif durchschnittlich 71 Euro pro Jahr. Dieser Basispreis ergibt sich aus dem Schnitt des günstigsten PHV-Tarifs je Versicherer bei 5 Mio. Euro Deckungssumme ohne Selbstbeteiligung (kein öffentlicher Dienst, Werte auf volle Euro gerundet). Der Schutz im Ehrenamt verteuert den Jahresbeitrag im Schnitt um 3 Euro, die Absicherung von privaten Schlüsseln um 4 Euro, eine Ausfalldeckung durchschnittlich ebenfalls um 4 Euro. Bei der Ausfalldeckung gilt: Fügt ein Dritter dem Versicherten einen Schaden zu und kann für diesen finanziell nicht aufkommen, greift die Ausfalldeckung der eigenen Haftpflichtversicherung. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DBBC34B7-F737-4156-BDD1-F1A6DC0D5866"></div>

 

prokundo erweitert Leistungen in der PHV

Die prokundo GmbH hat den Leistungsumfang ihrer Privathaftpflicht ausgebaut. So sind nun zum Beispiel Schäden am gemieteten Wohnungsinventar vollständig versichert und der Betrieb von Drohnen ist mit eingeschlossen. Mit einem Zusatzbaustein gilt der Verzicht auf sämtliche Selbstbeteiligungen.

<p>Die Privathaftpflichtversicherung (PHV) der prokundo GmbH, eines Unternehmens der VOLKSWOHL BUND Versicherungen, gibt es in den Tarifvarianten „Klassik“, „Kompakt“ und „Komplett“. Der „Komplett“-Tarif leistet bis zur Versicherungssumme von 50 Mio. Euro. Hier sind jetzt auch Schäden am gemieteten Wohnungsinventar vollständig versichert, sogar an Elektro- und Gasgeräten oder an der Heizungsanlage. „Kompakt“- und „Komplett“-Tarif schließen auch den Betrieb von Drohnen ein. </p><h5>Plus-Baustein in der „Komplett“-Variante</h5><p>Außerdem enthält die prokundo-PHV nun einen Plus-Baustein, mit dem sich der „Komplett“-Tarif noch erweitern lässt: Damit werden unter anderem Schäden zum Neuwert erstattet und es gilt der Verzicht auf sämtliche Selbstbeteiligungen, unter anderem bei Falschbetankung oder Be- und Entladeschäden. </p><h5>Sofort-Sicher-Deckung und tägliches Kündigungsrecht</h5><p>Wer in die neue prokundo-PHV wechselt, profitiert in allen drei Tarifvarianten von der kostenlosen Sofort-Sicher-Deckung: Egal, wie lang die Kündigungsfrist der alten PHV ist, hat der Kunde vom ersten Tag an Anspruch auf alle Mehrleistungen seiner neuen prokundo-PHV, ohne bis dahin einen Beitrag gezahlt zu haben. Außerdem besteht ein tägliches Kündigungsrecht nach Ende der Vertragslaufzeit und taggenaue Beitragserstattung. Die neue prokundo-PHV gibt es ab 47,60 Euro Bruttojahresbeitrag. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E3E3F1F2-D26B-4D74-A9E5-5A78CA7A13BA"></div>

 

GDV: 2017 gutes Jahr für die Schaden- und Unfallversicherer

Die Schaden- und Unfallversicherer erzielten im vergangenen Jahr schwarze Zahlen, die Beitragseinnahmen stiegen um fast 3%. 2017 war ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr. Für die Wohngebäudeversicherung erwartet der GDV daher eine schwarze Null.

<p>Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e. V. auf seiner Jahrespressekonferenz mitgeteilt hat, erzielten die Schaden- und Unfallversicherer in 2017 schwarze Zahlen und verbuchten somit erneut ein gutes Jahr. Der GDV geht von Beitragseinnahmen in Höhe von 68,2 Mrd. Euro aus, was einem Plus von 2,9% entspricht, wie auch schon im Jahr 2016. Die ausgezahlten Leistungen stiegen laut Hochrechnung um 3,2% auf 51 Mrd. Euro. Bei der Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) für 2017 erwartet der GDV 95%. „Die Schaden- und Unfallversicherung hat einen klaren Wachstumskurs verzeichnet, den wir 2018 fortsetzen wollen“, betonte der GDV-Präsident Dr. Wolfgang Weiler. </p><h5>Unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr</h5><p>Zum positiven Ergebnis hat auch die Tatsache beigetragen, dass 2017 ein leicht unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr war. Neben mittelgroßen Herbststürmen in Norddeutschland habe es nur wenige, regional begrenzte Starkregenereignisse gegeben. Dieser Umstand bescherte laut GDV der Wohngebäudeversicherung voraussichtlich eine schwarze Null. Doch Weiler machte klar: „Das nächste Hochwasser kommt bestimmt.“ Die Winterstürme Burglind und Friederike hätten gezeigt, dass 2017 nur eine Atempause gewesen sei.</p><h5>Noch stärker für Naturgefahrenschutz sensibilisieren</h5><p>Viele Menschen wüssten nicht, dass ihnen der wichtige Zusatzbaustein der erweiterten Naturgefahrenversicherung in ihrer bestehenden Versicherung fehlen würde, wie Weiler betonte. Der GDV werde in den kommenden Monaten noch stärker für das Risiko und diese Versicherungslücke sensibilisieren. Denn fast alle Gebäudebesitzer könnten sich problemlos und günstig versichern, so Weiler weiter.</p><h5>Höhere Leistungen in der Kfz-Versicherung </h5><p>In der Kfz-Versicherung nahmen die Beitragseinnahmen um rund 4% zu, ebenso wie die Leistungen, die sich um rund 4% auf 23,6 Mrd. Euro erhöhten. Dies ist unter anderem auf den Preisanstieg bei den Ersatzteilen zurückzuführen, wo die Teuerungsrate deutlich oberhalb der Inflation liegt. Dennoch rechnet der GDV in der Kfz-Sparte mit einem leichten versicherungstechnischen Gewinn von voraussichtlich 400 Mio. Euro. Wie Norbert Rollinger klarstellte, sei bei der Kfz-Versicherung der mit Blick auf das autonome Fahren seit Jahren prognostizierte „schleichende Tod“ noch nicht spürbar. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/EA81357B-0C05-46E8-BF33-93B0AD6B6A23"></div>

 

Drohnen: Ab 1. Oktober gelten schärfere Regeln

Drohnen unterliegen ab 01.10.2017 geänderten rechtlichen Bestimmungen, und zwar unabhängig davon, ob sie privat oder gewerblich genutzt werden. Die neuen Regeln orientieren sich am Gewicht der Drohne. Einen Überblick der Neuerungen, die auch den Überflug von Wohngrundstücken betreffen, bietet die ARAG.

<p>Seit April 2017 sind für Drohnen geänderte rechtliche Bestimmungen in Kraft, die sich zum 01.10.2017 noch einmal verschärfen. Bis zu einem Gewicht von 5 kg war für die Nutzung von privaten Drohnen bislang keine Erlaubnis notwendig, während gewerbliche Nutzer von Drohnen unabhängig von deren Gewicht eine Betriebserlaubnis vorweisen mussten. Nun gelten einheitliche Regelungen, die vom Gewicht der Drohne abhängen - egal, ob sie privat oder gewerblich genutzt wird. Die ARAG Allgemeine Versicherungs-AG zeigt im Überblick, was sich ändert:</p><h5>Kennzeichnungspflicht für Drohnen ab 0,25 kg</h5><p>Wiegt die Drohne mehr als 0,25 kg, unterliegt sich einer Kennzeichnungspflicht, sie muss also mit einer Plakette mit Name und Anschrift des Eigentümers versehen sein. Eine solche Plakette gibt es zum Beispiel in Fachgeschäften für Beschriftungen oder im Internet, alternativ genügt auch ein Aluminiumaufkleber aus dem Schreibwarenhandel. Plakette oder Aufkleber müssen feuerfest und dauerhaft am Gerät angebracht sein.</p><h5>Drohnenführerschein ab 2 kg</h5><p>Ist die Drohne schwerer als 2 kg, benötigt der Besitzer zusätzlich einen Kenntnisnachweis, den „Drohnenführerschein“, falls er nicht eine gültige Pilotenlizenz besitzt. Den stellen Einrichtungen aus, die das Luftfahrt-Bundesamt dazu akkreditiert hat. Das Mindestalter für die Prüfung ist 16 Jahre. </p><h5>Aufstiegserlaubnis für Drohnen ab 5 kg oder Nachtflug</h5><p>Ab einem Startgewicht der Drohne von 5 kg oder wenn sie nachts betreiben wird, brauchen Piloten für die Fluggeräte eine Aufstiegserlaubnis. Diese muss bei der zuständigen Landesluftfahrtbehörde beantragt werden. Wer seine Drohne ausschließlich auf Modellflugplätzen aufsteigen lässt, benötigt auch weiterhin keinen Kenntnisnachweis oder eine Erlaubnis. Hier genügt die Kennzeichnung des Fluggeräts mit Namen und Adresse. </p><h5>Flugverbotszonen ausgeweitet</h5><p>Die neuen Regeln weiten die Flugverbotszonen noch einmal deutlich ausgeweitet. So ist der Betrieb in An- und Abflugbereichen von Flugplätzen, über Bundesfernstraßen, Bundeswasserstraßen und Bahnanlagen verboten. Außerdem liegt erstmals eine klare Regelung in Bezug auf Wohngrundstücke vor. Übersteigt die Startmasse der Drohne 0,25 kg oder kann die Drohne optische, akustische oder Funksignale übertragen oder aufzeichnen, ist der Überflug verboten, außer es liegt eine Einwilligung des Eigentümers vor.</p><p>Generell gilt: Für alle Schäden, die bei einem Flug verursacht werden, haftet der Drohnenpilot. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CB545BC4-96CA-4D69-BD75-0EABF12AA928"></div>

 

Haftpflichtkasse bietet Dienst- und Amtshaftpflicht

Anfang November startet die Haftpflichtkasse eine Dienst- und Amtshaftpflichtversicherung und erweitert damit ihr Angebot um einen Leistungsbaustein zum Beispiel für Richter, Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst und Soldaten. Die Absicherung umfasst unter anderem den Verlust dienstlicher Schlüssel bis 100.000 Euro.

<p>Zum 01.11.2017 geht die Haftpflichtkasse mit einer Dienst- und Amtshaftpflichtversicherung an den Start. Damit können Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes nicht nur private, sondern auch dienstliche Risiken absichern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wird das erweiterte Produktangebot auf der DKM 2017 vom 24. bis 26.10.2017 in Dortmund präsentieren. „Mit der Dienst- und Amtshaftpflichtversicherung haben wir nun unser Angebot zum Beispiel für Richter, Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst und Soldaten erweitert,“ erläutert Roland Roider, Vertriebsvorstand der Haftpflichtkasse. </p><h5>Absicherung bei Verlust dienstlicher Schlüssel </h5><p>Wie die Haftpflichtkasse mitteilt, bietet sie Versicherten, die eine private Haftpflichtpolice in Kombination mit einer Dienst- oder Amtshaftpflicht abschließen, unter anderem eine Versicherungssumme von 15 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden. Zudem sind Vermögensschäden bis zu 3.000 Euro abgedeckt, eine Erhöhung bis 250.000 Euro ist möglich. Darüber hinaus umfasst die Police eine Absicherung für den Verlust dienstlicher Schlüssel bis 100.000 Euro, eine höhere Deckung ist über die Privathaftpflicht möglich. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0EE433F2-6099-4FA5-8692-A06AC0FE55F9"></div>

 

MORGEN & MORGEN ratet erstmals Bedingungswerke der PHV-Anbieter

Erstmals hat das Analysehaus MORGEN & MORGEN die Bedingungswerke von Privathaftpflichtversicherungen unter die Lupe genommen und im Hinblick auf vier Kundenzielgruppen untersucht. Die Ergebnisse spreizen sich. MORGEN & MORGEN weist zudem auf Trends hin.

<p>In seinem Privathaftpflicht-Rating hat das Analysehaus MORGEN &amp; MORGEN erstmals die Bedingungswerke von Privathaftpflichtanbietern untersucht. Insgesamt wurden 265 Tarife von 92 Versicherern analysiert. Dies geschah im Hinblick auf die vier Zielgruppen „Familie“, „Paar ohne Kind“, „Single mit Kind“ und „Single“ und in der bei MORGEN &amp; MORGEN üblichen Bewertung mit Sternen. Die Skala reicht von einem Stern (sehr schwach) bis zu fünf Sternen (ausgezeichnet). Aufgrund unterschiedlicher Anforderungen kann es sein, dass derselbe Tarif eines Versicherers je Zielgruppe eine unterschiedliche Bewertung erhalten hat. Der Preis spielt bei dem Rating keine Rolle.</p><h5>Nicht nur gute Bewertungen</h5><p>Die Ergebnisse: Im Rating für die Zielgruppe „Familie“ konnten von 264 untersuchten Tarifen 53 die Höchstbewertung von fünf Sternen erreichen. 76 bekamen hingegen nur einen Stern. Bei der Betrachtung für die Zielgruppe der Singles herrschte mehr Ausgewogenheit: Von 234 untersuchten Tarifen wurden die Bedingungswerke von 53 von den M&amp;M-Experten für „ausgezeichnet“ befunden, 46 erhielten ein „sehr schwach“. Ein Paar ohne Kind hat dem M&amp;M-Rating zufolge von insgesamt 89 untersuchten Tarifen die Wahl zwischen zwölf „ausgezeichneten“ Tarifen mit fünf Sternen. 29 Tarife hingegen wurden nur mit einem Stern bewertet. Im Rating für die Zielgruppe „Single mit Kind“ erhielten von 53 untersuchten Tarifen 13 Stück die Höchstwertung, 14 Tarife wurden mit nur einem Stern als „sehr schwach“ eingestuft. </p><p>Die Bedingungswerke der Tarife wurden für das Rating anhand von Leistungsfragen analysiert. Je Zielgruppe wurde der einzelne Tarif anhand von 36 bis 42 Leistungsfragen bewertet. Laut Ratingdokumentation beurteilten die Fragen Sachverhalte und Produkteigenschaften, die als wesentlich für die Bedingungsqualität eines Produkts anzusehen sind. Klar im Fokus stand dabei die Kundenfreundlichkeit, ebenso die Eindeutigkeit der Aussagen im Bedingungswerk. Erfasst und beurteilt wurden aber auch unübliche Einschränkungen </p><h5>Trends in der Privathaftpflicht</h5><p>Aufgefallen sind den Experten von MORGEN &amp; MORGEN bei ihrer Analyse verschiedene Trends: So bieten etliche Versicherer inzwischen eine Haftpflichtversicherung mit einer speziellen Deliktunfähigkeitsklausel an. Das Thema Demenz rückt also auch hier immer mehr in den Vordergrund. Außerdem öffnen sich immer mehr Gesellschaften der Best-Leistungs- oder Marktgarantie. Damit besteht Versicherungsschutz auch für Risiken oder Deckungserweiterungen, die im Rahmen des Vertrags nicht eingeschlossen sind, jedoch durch einen Tarif eines anderen Versicherers entsprechend dem dortigen Bedingungswerk eingeschlossen wären. Last but not least haben die Versicherer die Gefahren erkannt, die die fortschreitende Digitalisierung mit sich bringen kann, und haben Cyberrisiken fest im Portfolio verankert. Mehr Informationen zum Rating finden sich <a href="https://www.morgenundmorgen.com/ratings/produktratings/mm-rating-privat…; target="_blank" >hier</a>. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C63EBCD0-ACB5-461D-BA1C-96D697FDC5CB"></div>

 

Günstiger zum iPhone 8 auf Kosten der Haftpflicht?

Sobald Hersteller neue Smartphone-Modelle ankündigen, wie jetzt Apple das iPhone 8, mehren sich oft bei Versicherern die Schadenmeldungen an Altgeräten. Mancher Versicherte lässt sich zum Versicherungsbetrug hinreißen. Doch auch die Versicherer schauen dann sehr genau hin, wie das Vergleichsportal TopTarif.de unterstreicht.

<p>Kaum hat Apple das neue iPhone 8 vorgestellt, ist das Handy eines Bekannten heruntergefallen: Ein vorgetäuschter Schaden wird bei der Privathaftpflichtversicherung eingereicht. Mit der Ankündigung neuer Smartphone-Modelle häufen sich bei Versicherern oft auch die Schadenmeldungen an älteren Geräten, wie das Vergleichsportal <a href="https://www.toptarif.de/?gclid=COz2mI-ootYCFQQz0wodyAsDYg&quot; target="_blank" >TopTarif.de</a> weiß. Um sich das neueste Modell leisten zu können, lassen sich manche Versicherte auf einen Betrugsversuch ein. Laut Branche sei durchschnittlich jeder zehnte Schadenfall davon betroffen, so TopTarif.de. „Doch Versicherungsbetrug ist keine Bagatelle, sondern strafbar. Das gilt auch schon für den Versuch“, warnt TopTarif-Geschäftsführer Dr. Arnd Schröder. Es warten Geld- oder sogar Freiheitsstrafen, außerdem kündigt der Versicherer den Vertrag mit dem Kunden und fordert bereits geleistete Zahlungen sowie Gutachterkosten zurück. Und laut TopTarif.de prüfen Versicherer Schadenfälle ganz genau, wenn neue Modelle auf den Markt kommen.</p><h5>Defekte Geräte müssen immer häufiger vorlegt werden </h5><p>„Mittlerweile wird fast jeder eingereichte Schaden intensiv geprüft und rekonstruiert – oft auch von Sachverständigen. Zudem müssen defekte Geräte immer häufiger zur Prüfung vorgelegt werden. So werden vor allem vorsätzlich herbeigeführte Schäden schneller entlarvt“, erläutert Schröder. So habe eine Analyse deutscher Versicherungen ergeben, dass von 2.000 geprüften Fällen mehr als die Hälfte nicht plausibel seien. Inzwischen schicken Versicherer defekte Geräte häufig auch zur Reparatur, statt den Schaden direkt zu erstatten oder ein Ersatzgerät bereitzustellen. Überdies würden Versicherer die Kosten des Versicherungsbetrugs in ihre Prämien mit einkalkulieren, und diese höheren Beiträge würden für alle Versicherten gelten. </p><h5>Von der Haftpflicht wird nur der Zeitwert erstattet</h5><p>Schäden, die vorsätzlich verursacht wurden, sind nicht über die Versicherung abgedeckt. Viele Versicherte sind sich auch nicht darüber im Klaren, dass die Haftpflicht in der Regel nur den Zeitwert eines Geräts zahlt, so TopTarif.de. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E0660068-A0B7-455D-899C-FEBE344E69C1"></div>

 

R+V sichert Kunstgegenstände online ab

Bis zu einem Sammlungswert von 50.000 Euro können Kunstgegenstände wie Gemälde, Zeichnungen oder Skulpturen bei R+V jetzt online abgesichert werden. Die R+V bietet nun drei unterschiedliche Produktlinien an, die alle Zielgruppen vom jungen Sammler bis zum vermögenden Investor abdecken.

<p>Gemälde, Zeichnungen, Grafiken oder Skulpturen können bei R+V jetzt auch online abgesichert werden. Das Angebot gilt bis zu einem Sammlungswert von 50.000 Euro. Insgesamt bietet R+V nun drei unterschiedliche Produktlinien in der Kunstversicherung an, die alle Zielgruppen vom jungen Sammler bis zum vermögenden Investor abdecken. Für vermögende Privatkunden oder Firmenkunden mit höherwertigen Kunstsammlungen bis zu einem Wert von 5 Mio. Euro hat das Wiesbadener Unternehmen die R+V-Kunstversicherung und die R+V-Kunstversicherung plus entwickelt. </p><h5>Schutz jenseits der Hausratversicherung</h5><p>Eine übliche Hausratversicherung sichert diese Wertgegenstände nicht ausreichend ab. Sie zahlt meist nur bei Schäden durch Gefahren wie Feuer, Leitungswasser, Hagel und Sturm oder wenn Einbrecher die Kunstgegenstände stehlen – und auch dann oft nur bis zu einer gewissen Höhe. Eine Kunstversicherung hingegen ist eine Allgefahrendeckung, die selbst bei einfachem Diebstahl oder Beschädigung greift, zum Beispiel, wenn Kinder eine Skulptur beim Spielen vom Sockel werfen oder ein Bild mit Filzstiften „verschönern“. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2ED8F6E6-DCED-48AC-B1EF-F3DF4C8D9C9B"></div>

 

Wenn der Hund mit in den Urlaub fährt

Viele Hundebesitzer nehmen ihren Vierbeiner mit auf Reisen, meist wird eine Ferienwohnung bezogen. Verursacht der Hund in der fremden Umgebung Schäden, haftet der Besitzer – hierfür reicht allerdings die normale Privathaftpflicht nicht aus. Worauf Tierhalter beim Versicherungsschutz achten sollten, erklärt die Gothaer Versicherung.

<p>40% der Hundebesitzer nehmen ihren Vierbeiner grundsätzlich, 22% zumindest manchmal mit auf Reisen. Über die Hälfte der Hundebesitzer, die mit Hund in den Urlaub fahren, machen am liebsten Strandurlaub im Norden. Bevorzugte Unterkunft ist die Ferienwohnung, wie eine Umfrage im Auftrag der Gothaer Versicherung im Jahr 2015 ergeben hat. Etwa jeder zehnte Hundebesitzer macht sich Gedanken, dass sich sein Vierbeiner im Urlaub aggressiv gegenüber fremden Menschen oder anderen Hunden verhalten könnte oder Schäden in der Unterkunft anrichtet. Für sämtliche Schäden, die der Hund verursacht, muss stets der Besitzer haften, auch im Ausland. Wer mit Hund auf Reisen geht, sollte daher entsprechend versichert sein. </p><h5>Privathaftpflichtschutz nicht ausreichend</h5><p>Denn für Schäden, die der Hund verursacht, haftet der Besitzer und hier reicht dessen normale Privathaftpflicht in aller Regel nicht aus.„Egal, ob ein Hund einen Badegast verletzt, sich von der Leine losreißt und einen Verkehrsunfall verursacht oder das Sofa in der Ferienwohnung zerkratzt – in all diesen Fällen muss letztlich der Tierhalter für die Kosten aufkommen“, sagt Markus Wulfert, Gothaer Experte für die Tierhalterhaftpflicht. „Allein bei Schäden an der Einrichtung kann schnell ein Betrag in vierstelliger Höhe zusammenkommen.“ </p><h5>Tierhalterhaftpflicht nur in einigen Bundesländern Pflicht</h5><p>Mit einer Tierhalterhaftpflichtversicherung bleiben Hundebesitzer nicht auf den Kosten sitzen. Wie Wulfert erklärt, ist die Tierhalterhaftpflicht bisher zwar nur in einigen Bundesländern Pflicht, aber jedem Hundebesitzer zu empfehlen. Nur 70% der sieben Millionen Hunde in Deutschland sind haftpflichtversichert, wie aus Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hervorgeht. Insgesamt sorgen die Vierbeiner jährlich für rund 100.000 Schäden in Höhe von etwa 80 Mio. Euro. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6965F3A9-FE42-4ACE-BBAC-EFB0F85E8FE1"></div>