Mit der Unruhe an den internationalen Börsen, der Staatsschuldenkrise und den niedrigen Zinsen ist das Interesse an Sachwerten als Kapitalanlage wieder erwacht. Doch so werthaltig Anlagen wie Gemälde, Skulpturen, Antiquitäten, Musikinstrumente, Schmuck oder Uhren sind, so gefährdet sind die Werte bei Transport, Diebstahl oder Feuer. Und je teurer ein Sachwert, desto höher der mögliche Schaden.
Wer in Kunstwerke oder teuren Schmuck investiert, sich aber gegen die finanziellen Folgen solcher Szenarien wappnen möchte, für den bietet die Helvetia seit Anfang Juli eine Allgefahren-Versicherung. Ein Team aus Kunst- und Versicherungsexperten hilft, den individuellen Bedarf zu erfassen und die Werte der zu versichernden Kunstobjekte zu ermitteln. Dazu gehört auch die Überprüfung der Kunstwerke im „Art Loss Register“, der weltweit größten Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke.
Die Artas All-Gefahren-Versicherung für Kunst und hochwertigen Hausrat der Helvetia richtet sich neben vermögenden Privatkunden, an private Sammler, Firmensammlungen und Stiftungen, aber auch an Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser. Die Versicherung kann individuell und flexibel an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Sie greift in eigenen und fremden Räumen sowie auf Transporten – unabhängig davon, ob eigenes oder fremdes Verschulden vorliegt. Zusätzlich bietet der Schweizer Versicherer fachkundige Beratung zu Sicherheitstechnik, Transportschadenverhütung, Konservierung und Restaurierung. (ad)
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können