Cyberrisiken zählen mittlerweile zu den größten Gefahren für Unternehmen. Die neue Basler Cyberpolice setzt hier an und bietet ab 01.09.2017 kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) eine geeignete Absicherung. Das Produkt sichert unter anderem Folgekosten aus Cyberschadenfällen ab. Dies sind beispielsweise die Forensikkosten, die für die Ursachenermittlung entstehen, aber auch Kosten für Krisenkommunikation und PR-Maßnahmen.
Außerdem ist die Cyberdrittschadendeckung (Haftpflicht) abgesichert. Dieser Schutz dient der Befriedigung oder der Abwehr von Schadenersatzansprüchen Dritter bei Verletzung der Informationssicherheit. Hier sind einige Erweiterungen inklusive, zum Beispiel die E-Payment- (Ansprüche der E-Payment-Serviceprovider) oder Rechtsverteidigungskosten bei Straf-, Ordnungswidrigkeiten- oder sonstigen behördlichen Verfahren. Daneben umfasst das neue Basler-Produkt noch eine Cybereigenschadendeckung. Dieser Teil sichert eine Betriebsunterbrechung ab sowie die Wiederherstellung von Daten und Programmen.
Individuelle Sublimits bei Bedarf
Kunden können Versicherungssummen pauschal von 250.000 Euro bis zu 5 Mio. Euro wählen – höhere Versicherungssummen gibt es auf Anfrage. Die Versicherungssumme gilt für alle Deckungsbausteine. Bei Bedarf können individuelle Sublimits vereinbart werden. Zudem bieten die Basler Versicherungen auf Wunsch kostengünstige Präventionsangebote an. Den passenden Support bietet zusätzlich eine Assistance-Hotline, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung steht. (ad)
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