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4. April 2023
Warum die Asset-Klasse Wohnen krisenresistent ist

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Warum die Asset-Klasse Wohnen krisenresistent ist

Warum die Asset-Klasse Wohnen krisenresistent ist

Wertentwicklung ausgewählter Anlageformen

Der Vergleich der Angebotspreise für Wohn- und Geschäftshäuser (WGH) mit dem Goldpreis und dem Aktienindex MSCI World zeigt die unterschiedliche Entwicklung (siehe Grafik)

Warum die Asset-Klasse Wohnen krisenresistent ist

 

 
Investment: C-Städte teurer als B-Städte

Im vierten Quartal 2022 wurden Anlageimmobilien in deutschen A-Städten für im Schnitt 4.810 Euro pro m2 angeboten. In B-Städten, zu denen etwa Bremen und Leipzig zählen, lag der durchschnittliche Angebotspreis bei 2.573 Euro pro m2, in C-Städten wie Rostock und Augsburg bei 2.718 Euro pro m² und in D-Städten wie Kassel und Halle an der Saale bei 2.287 Euro pro m2. Damit ist ein Investment in einer C-Stadt im Durchschnitt teurer als in einer B-Stadt (Kategorisierung nach bulwiengesa).

Fazit: Ein guter Zeitpunkt, um ins Investment einzusteigen

Die langfristigen Indikatoren für ein Investment in Wohnimmobilien sind gut. Die hervorragende Vermietbarkeit, das Fehlen erfolgversprechender Anlagealternativen und steigende Renditen sprechen für das Immobilieninvestment. Gerade perspektivisch agierende Anleger mit Eigenkapital finden darum im Mehrfamilienhausmarkt solide Möglichkeiten.

Diesen Artikel lesen Sie auch in AssCompact 04/2023 und in unserem epaper.

Bild: © KB3 – stock.adobe.com, Porträtfoto: © Engel & Völkers

 
Ein Artikel von
Till-Fabian Zalewski