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14. September 2024
So lassen sich Wasserschäden konsequent verhindern
So lassen sich Wasserschäden konsequent verhindern

So lassen sich Wasserschäden konsequent verhindern

Wasserschäden durch defekte Rohrleitungen sind ein Albtraum. Das Maklerhaus MiBB bietet mit einer Kombi-Police Schutz: Sie deckt nicht nur hohe Unterbringungskosten bei Unbewohnbarkeit, sondern ermöglicht die Installation eines Wassersicherheitssystems von GROHE ohne Zusatzkosten.

Ein Artikel von Bernhard Klabe, Inhaber von MiBB Versicherungsmakler e. K.

Wasserschäden im Haus durch defekte Rohrleitungen sind hierzulande leider an der Tagesordnung. Versicherer wissen: Ein Großteil der Schadenregulierung entfällt auf Leitungswasserschäden. Dabei klingt das einfacher, als es oft ist: Wenn es in meinem Haus einen Wasserschaden gibt, rufe ich schnell meine Versicherung an, die regelt das dann schon. Das ist zwar richtig, aber dabei wird oft übersehen, dass sich Reparatur und Renovierung ganz schön in die Länge ziehen können. Oft ist ein Haus nach so einem Vorfall vorläufig monate- oder sogar jahrelang nicht mehr bewohnbar. Und was dann? Wo soll man in der Zwischenzeit wohnen? Und wer bezahlt das alles?

Das Maklerhaus MiBB Versicherungsmakler e. K. und Maklerverbund (MiBB) kennt solche Fälle aus der Praxis. Was ist, wenn ein versteckter Wasserschaden nach und nach zum Totalschaden geführt hat? Übliche Deckungen am Markt betragen bei den sogenannten Hotelkosten (bei Unbewohnbarkeit des versicherten Hauses) 100 Euro täglich, aber das auch nur für ein oder höchstens zwei Jahre. Das ist tatsächlich nicht allzu viel, wenn man bedenkt, dass ein Neubau in dieser Zeit meist nicht zu schaffen ist. Je nach Größe des Hauses, Menge des Inventars und Anzahl der Familienmitglieder kann das ganz schön kostspielig sein. MiBB empfiehlt daher eine Summe von 5.000 bis 8.000 Euro im Monat, und zwar für bis zu drei Jahre. Eine mögliche Inflation für die nächsten Jahre ist damit hoffentlich eingeschlossen.

Schäden am besten von vornherein verhindern – mit dem Sensor von GROHE

Doch eines ist auch klar: Eine solche Situation wünscht sich kein Hausbesitzer. Besser ist es immer, solche Schäden von vornherein auszuschließen, so gut es geht. Nur wie? Das ist tatsächlich möglich mit dem Wassersicherheitssystem GROHE Sense. Selbst bei weniger katastrophalen Szenarien und kleineren Wasserschäden sind Stress und nervenaufreibende Renovierungsphasen garantiert. Die Aufregungen und die Unbequemlichkeiten, die sich ergeben, sorgen für weniger schöne Zeiten – und die kann einem niemand ersetzen. Zeitweise in ein Ausweichquartier umziehen zu müssen, Möbel und wertvollen Hausrat neu kaufen müssen – wer will das schon? Versicherungsgesellschaften raten ihren Kunden daher zur Vorsorge, beispielsweise mit einem smarten Wassersicherheitssystem.

Ich habe mein Haus selbst mit dem Sense Guard ausgestattet. Und auch wenn das Gerät bei mir schon mal einen Fehlalarm ausgelöst hat, zum Beispiel als Waschmaschine und Geschirrspüler gemeinsam aktiv waren, bin ich von der Lösung überzeugt. Ein weiterer Pluspunkt: Das System lernt schnell dazu. Da würde sicher jeder Hausbesitzer zustimmen: Lieber so, als einen unkontrollierten Wasseraustritt zu riskieren. Das Aktivieren des Sense Guard geht per App oder Knopfdruck am Gerät – eine leichte Übung, die vor bösen Überraschungen schützen kann. Und die kann es schnell geben, wenn ein Waschmaschinenschlauch platzt oder ein Geschirrspüler defekt ist, oder schlimmer: wenn Wasserrohre unbemerkt in der Wand undicht werden.

Wie arbeitet der Sense Guard?

Durch das proaktive Erkennen von Lecks und das automatische Abschalten der Versorgung werden Wasserschäden verhindert oder früher erkannt. Das GROHE Sense Wassersicherheitssystem besteht aus dem Sense Wassersensor, der Sense Guard Wassersteuerung und der GROHE Sense App.

Der Sense Guard misst ständig Wasserdruck, Wasserfluss und Temperatur. Er hat einen Algorithmus zur Erkennung von ungewöhnlich hohem Wasserverbrauch. Bei Leckerkennung durch den Sensor wird die Wasserzufuhr automatisch abgestellt. Die intelligente Wassersteuerung misst die Temperatur und erkennt Frostgefahr, misst die Luftfeuchtigkeit und erkennt Überschwemmungen.

Die GROHE Sense App bietet eine Übersicht über sämtliche Geräte und den aktuellen Status. Sie schickt Benachrichtigungen und Warnungen, sie informiert über Wasserverbrauch und Wasserkosten und sie hilft beim An- und Abstellen des Wassers per Fernsteuerung.

Kleine Leckagen an der Wasserleitung in der Wand werden von GROHE Sense ebenso schnell erkannt wie undichte oder falsche Verbindungen, defekte Ventile oder undichte Abwasserleitungen. So können größere Schäden wie feuchte Wände, Schimmelbefall oder aufgequollene Holzfußböden verhindert werden.

Eine spannende Kombination für Versicherungsmakler

Wasserschäden bedeuten immer jede Menge Stress für alle Beteiligten. Auseinandersetzungen und Terminabsprachen mit Versicherern, Vermietern und den Handwerkern sind zeitaufwendig. Ein monatelang außer Betrieb gesetztes Bad beispielsweise verursacht Baulärm und Dreck, und zusätzliche Kosten zehrten an den Nerven.

Weil die GROHE Sense Technologie selbst kleinste Unregelmäßigkeiten erkennt, muss es gar nicht zu großen Schäden kommen. Wird ungewöhnlich hoher Verbrauch frühzeitig bemerkt, kann die Wasserzufuhr schnellstmöglich gestoppt werden. Die Reparatur fällt dann üblicherweise wesentlich kleiner aus, oft reicht schon eine Trocknung. Bei einem Massivhaus könnte die Schadenhöhe dadurch um ca. 1.000 bis 2.000 Euro gemindert werden, wenn keine Boden- oder Malerarbeiten mehr notwendig sind.

Es gibt gute Gründe für Versicherungsmakler, sich mit dem Thema „Wasserschäden im Haus“ auseinanderzusetzen. Zur Erläuterung ein bisschen Statistik: 54% der Haushalte haben bereits Wasserschäden durch die Wasserversorgung erlitten. In konkreten Zahlen bedeutet das, dass es zum Beispiel 2021 zu 1,2 Millionen Leitungswasserschäden in ganz Deutschland gekommen ist. Die gute Nachricht ist, dass 52% der Wasserschäden vermieden werden können – wenn man entsprechend vorsorgt.

Als Makler möchte man seinen Mandanten die besten Konditionen bieten. In puncto Wasserschaden-Vorsorge geht das am besten mit einer Kombi-Police von MiBB. Vermittler, die sich dafür interessieren, können gern Kontakt aufnehmen, um sich weiter zu informieren. Jahrzehntelange Erfahrung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Versicherern zeichnen die Firma MiBB aus. Vermittler, die mit MiBB zusammenarbeiten, können davon nur profitieren. Aufgrund der Expertise und des hervorragenden Netzwerks des Maklerhauses im Bereich der Sanitär/Heizung/Gas/Wasser-Betriebe erhalten sie Sonderkonditionen, die am Markt für diese Branche unüblich sind.

Ein Highlight der Kombi-Police bei MiBB ist übrigens, dass Hausbesitzer das GROHE-System im Wert von rund 1.000 Euro ohne zusätzliche Kosten erhalten können. Vermittler können zusätzlich bei MiBB nach Maklernachlässen für die Kombi-Police fragen.

Diesen Beitrag lesen Sie auch in AssCompact 09/2024 und in unserem ePaper.

Bild: © iStock/MiBB

 
Ein Artikel von
Bernhard Klabe