Neue Regionalklassen für rund 15,6 Millionen Autofahrer
In diesem Jahr ergeben sich für 168 der 412 Bezirke neue Risikobewertungen. „Die Veränderungen gleichen sich wie jedes Jahr unter dem Strich aus; daher fallen die Anstiege für 101 Bezirke mit rund 10,1 Millionen Autofahrern im Schnitt geringer aus als die Absenkungen für 67 Bezirke mit rund 5,5 Millionen Autofahrern, die im Schnitt höher ausfallen“, so der GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen. Für die übrigen 244 Bezirke mit 26,8 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherten ändert sich dagegen nichts.
Weniger Verschiebungen in den Kaskoversicherungen
In den Kaskoversicherungen gibt es weniger Änderungen: Hier gelten für rund 2,8 Millionen Vollkaskoversicherte und rund 3,1 Millionen Teilkaskoversicherte künftig schlechtere Risikobewertungen. Rund 900.000 Vollkaskoversicherte und rund 2,9 Millionen Teilkaskoversicherte haben eine bessere Risikobewertung.
Je besser die Einstufung in der Regionalklasse, desto günstiger wirkt es sich auf den Versicherungsbeitrag aus. Doch nur über eine Veränderung bei der Regionalklasse lässt sich keine Aussage treffen, wie sich der gesamte Kfz-Versicherungsbeitrag entwickelt.
Mehr zu den Regionalklassen findet sich unter dieversicherer.de. (tk)
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