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20. März 2012
Bank- und Sparkassenberater stehen an erster Stelle

Bank- und Sparkassenberater stehen an erster Stelle

Bank- und Sparkassenberater genießen bei Fragen rund um das Thema Geldanlage das größte Vertrauen, so das Ergebnis einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie von AXA Investment Managers.

Bank- und Sparkassenberater stehen an erster Stelle@AXAIM

Auf die Frage, welche Beratungsmöglichkeiten sie bei der Auswahl eines Fonds nutzen, nennen 70% der Deutschen den Bank- oder Sparkassenberater. Obwohl der Berater unangefochten an erster Stelle steht, gewinnen auch andere Informationsquellen bei der Geldanlage an Bedeutung: Ein Drittel der Deutschen möchte sich vorzugsweise stärker über das Internet informieren. Tatsächlich greift bisher allerdings nur ein Viertel darauf zurück. Auffällig ist auch, dass traditionelle Informationsquellen, wie Tageszeitungen und Fachzeitschriften, an Bedeutung verlieren. Nur noch 18% der Deutschen lesen Magazine und nur noch 14% Zeitungen, um sich über die Geldanlage zu informieren. Zudem gibt es große regionale Unterschiede: Während in Westdeutschland noch jeder Zehnte auf die Tageszeitung zurückgreift, ist es in Ostdeutschland nur jeder Fünfundzwanzigste.

Beratung bei Investmentfonds wird immer wichtiger

Generell hat für die Mehrheit der Deutschen Beratung bei Investmentfonds einen hohen Stellenwert. Während 2008 68% der Befragten Beratung als wichtig einstuften, sind es in diesem Jahr 92%. Bei den Fondsbesitzern – also denjenigen, die sich besonders gut in dem Bereich auskennen sollten – sind es sogar 98%. „Hier gilt es, den Vertrauensbonus aktiv zu nutzen und Anleger bei der Zusammenstellung ihres Portfolios bedarfsgerecht zu unterstützen. Dabei stellt der Zweiklang Sicherheit und Renditeerwartungen in den turbulenten Zeiten an Europas Kapitalmärkten eine besondere Herausforderung dar“, so Karin Kleinemas, die für Nordeuropa zuständige Marketing-Chefin bei AXA Investment Managers.