Das InsurTech-Start-up Alteos hat seine E-Bike-Versicherung überholt. So hat die AXA-Tochter etwa die Tarifstruktur der Police vereinfacht. Kunden und Kundinnen können je nach Bedarf zwischen drei unterschiedlichen Tarifen wählen. Der Diebstahlschutz Plus-Tarif versichert Schäden verursacht durch Diebstahl, Einbruchdiebstahl, sowie Raub und Vandalismus. Der Komfortschutz deckt zusätzlich Schäden verursacht durch Fälle und Stürze, Material- und Produktionsfehler sowie Feuchtigkeits- und Elektronikschäden ab. Im Premiumtarif ist auch Verschleiß an Reifen, Akku und Bremsen inbegriffen.
Preisgarantie federt höhere Kosten verursacht durch Inflation ab
Im Premiumtarif gibt der Digitalversicherer außerdem eine Preisgarantie. Sollte ein Neukauf als Folge eines Verlusts oder Totalschadens nötig werden, deckt die Inflationsgarantie beim Kauf des gleichen E-Bike-Modells Preissteigerungen bis zu 15% verglichen mit dem ursprünglichen Preis ab.
Auch neu ist, dass Zahlungen ab sofort auch monatlich geleistet werden können, statt der bisher üblichen Jahresvorauszahlung.
Tarife sind für jede Art von Fahrrad verfügbar
Alle bisherigen Leistungen bleiben auch weiterhin Bestandteil der Pakete, versichert Alteos. Beispielsweise haben Versicherungsnehmer und -nehmerinnen die Möglichkeit, einen GPS-Tracker für ihr E-Bike zu wählen, mit dem die Räder nicht mehr an fest verbaute Gegenstände angeschlossen werden müssen, damit der Versicherungsschutz greift. Der Tracker warnt per App, wenn das Fahrrad unerlaubt bewegt wird. Im Falle eines Diebstahls übernimmt Alteos die Suche und Rückführung des Rads.
Die Police enthält keine Selbstbeteiligung. Alle Tarifvarianten können auch für konventionelle Fahrräder, Renn-, Trekking- und Mountainbikes abgeschlossen werden. (js)
Bild: © Uwe – stock.adobe.com
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