Einsatz von KI bei Einarbeitung neuer Mitarbeiter
In der Runde wurde auch die Einarbeitung neuer Beschäftigter angesprochen. Wenn man im Unternehmen hier auf die Unterstützung von künstlicher Intelligenz zurückgreift, sind die bestehenden Mitarbeiter weniger zeitlich eingebunden und haben mehr Kapazitäten für ihre eigentlichen Aufgabenfelder.
Mögliche Unsicherheiten und Ängste: Mitarbeiter mitnehmen
Die Diskussionsteilnehmer waren sich außerdem einig darüber, dass es Risiken beim Einsatz von KI gibt. So riet Vitali Kurnatowski davon ab, künstliche Intelligenz sozusagen ungeschützt an Kundenschnittstellen einzusetzen. Im Zusammenhang mit Risiken kam in der Runde auch eine mögliche Verunsicherung bei Mitarbeitern zur Sprache, sich beispielsweise mit der neuen Technologie vertraut zu machen oder gar der Angst, durch künstliche Intelligenz ersetzt zu werden. Hier unterstrich Vitali Kurnatowski die Bedeutung eines entsprechenden Change-Managements. Es gelte, die Mitarbeiter nicht allein zu lassen, sondern beim Thema KI mitzunehmen, aber es behutsam anzugehen.
Gemeinsame Reise
Zum Abschluss der Diskussion betonte Moritz Delbrück von Flexperto im Hinblick auf die weitere Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz: „Wir wissen nicht, wie es sein wird – das muss man auch auch klar sagen können.“ Es sei ein gemeinsame Reise für alle in der Branche.
Bild: © DKM
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