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Vontobel Asset Management lanciert Aktienfonds für nachhaltig aufgestellte und global ausgerichtete Unternehmen

Ausgestattet mit einer Vermögensbasis von rund 100 Mio. US-Dollar, investiert der Vontobel Fund – Sustainable Global Leaders weltweit in günstig bewertete Unternehmen, die sich durch ihre hervorragende Kapitalrendite, eine starke Wettbewerbsposition sowie hohe Rentabilität und Cashflows auszeichnen.

<p>Darüber richtet sich der Aktienfonds an Unternehmen, die den aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung – kurz ESG (environmental, social, governance) wirksam begegnen. Fondsmanager Roger Merz leitet innerhalb des Asset Managements der Vontobel-Gruppe den Bereich Global Equities und verfügt über mehr als 13 Jahre Anlageerfahrung mit Schwerpunkt auf globale und europäische Aktien. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6EFBCB8D-1264-478B-92F1-8E81F2D50139"></div>

 

Unternehmensanleihen-Fonds: Bessere Rendite als Staatsanleihen-Fonds

Fonds, die in Unternehmensanleihen investieren, haben in den vergangenen drei Jahren nicht nur eine im Durchschnitt bessere Performance erzielt als Staatsanleihen-Fonds, sie weisen auch einen geringeren maximalen Verlust auf. Dies hat Scope Analysis in einer Untersuchung verschiedener Fonds herausgefunden.

<p>#Fonds, die in Unternehmensanleihen investieren zeigen bessere Rendite als Fonds in Staatsanleihen...</p><p></p><p>Scope hat Fonds der Kategorie „Anleihen Eurozone“ (54 Fonds mit Investments in Staatsanleihen des Eurogebietes) und „Unternehmensanleihen Euro“ (94 Fonds) untersucht. Der zugrunde liegende Untersuchungszeitraum beträgt drei Jahre.</p><p>Das Ergebnis auf der Performanceseite</p><p>Anleger mit einem Investment in Unternehmensanleihen konnten durchschnittlich eine jährliche Rendite von 5,42% erzielen. Dagegen brachten Fonds, die in Staatsanleihen investieren, im Durchschnitt nur 3,46%. Die Renditedifferenz beträgt somit fast zwei Prozentpunkte pro Jahr.</p><p>Überraschung auf der Risikoseite</p><p>Die Risikoseite überrascht. Hier zeigt sich, dass Fonds der Kategorie „Anleihen Eurozone“, bedingt durch die Eurokrise, in den letzten drei Jahren einen höheren maximalen Verlust als Fonds der Kategorie „Unternehmensanleihen Euro“ aufweisen. Investments in Unternehmensanleihen waren im Betrachtungszeitraum demnach risikoärmer als Staatsanleihen. In Zahlen ausgedrückt, zeigen Fonds mit einem Exposure in Staatsanleihen einen durchschnittlichen maximalen Verlust von 5,75%. Fonds der Kategorie „Unternehmensanleihen Euro“ zeigte dagegen nur einen maximalen Verlust von 4,52%.</p><p>Die Ertrags-Risiko-Betrachtung fällt für den Betrachtungszeitraum demnach eindeutig zugunsten von Unternehmensanleihen-Fonds aus. Scope geht unter Beachtung der fortgesetzten Niedrigzinspolitik der Notenbanken und des attraktiveren Ertrags-Risiko-Verhältnisses davon aus, dass auch in Zukunft verstärkt Anlegerkapital in das Segment der Unternehmensanleihen fließen wird.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/633D8617-995E-4324-93DC-D44AD02A9BA9"></div>

 

Henderson Global Investors legt Euro High Yield Bond Fund auf

Henderson Global Investors hat diese Woche den Henderson Horizon Euro High Yield Bond Fund aufgelegt.

<p> Verwaltet wird der neue Fonds von den beiden Rentenspezialisten Stephen Thariyan, Head of Credit und Chris Bullock. Gemeinsam managen sie bereits den Henderson Horizon Euro Corporate Bond Fund. Insgesamt verwaltet Henderson 16,6 Mrd. Pfund im Bereich festverzinsliche Papiere.</p><p>Eckdaten zum Fonds</p><p>Der in Euro denominierte Henderson Horizon Euro High Yield Bond Fund ist ein UCITS-konformer Fonds. Sein Anlageziel ist es, neben einer hohen Gesamtrendite Potenzial für Kapitalwachstum zu bieten. Der Fonds wird mindestens 70% seines Nettovermögens in auf Euro bzw. Pfund Sterling lautende Unternehmensanleihen aus der Sub-Investment-Grade-Kategorie mit einem Rating von BB oder niedriger anlegen. „Europäische Corporate Bonds aus dem Hochzins-Segment besitzen starke Eigenschaften gegenüber denen anderer Regionen: Mehr Transparenz, eine bessere Regulierung und Corporate Governance. Außerdem ist der Markt in Europa breiter, Emittenten haben in der Regel leichteren Zugang zu Kapital, insbesondere in schwierigeren Zeiten“, sagte Stephen Thariyan. </p><p>In seiner Bestrebung, den Bereich festverzinsliche Papiere, zu verstärken, gab Henderson Anfang September die Ernennung von Rob Orman und Pieter Staelens zu leitenden Kreditanalysten bekannt. Vor seinem Wechsel zu Henderson leitete Rob Orman bei der Royal Bank of Scotland die für Investment-Grade-Anleihen zuständige Strategieabteilung. Pieter Staelens konnte von James Caird Asset Management abgeworben werden, wo er als leitender Kreditanalyst für das auf Europa spezialisierte High-Yield-Strategieteam zuständig war. Er hat seine neue Aufgabe bei Henderson bereits Ende August angetreten; Rob Orman wird das Team ab Ende November verstärken.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9BE826CD-39DA-4879-91D2-5C9D51639C11"></div>

 

Banken und Börsen warnen vor zu starker Derivate-Regulierung

Börsen und Banken haben Änderungen an einem von der Bundesregierung vorgelegten Finanzmarktregulierungsgesetz verlangt. So warnte die Frankfurter Deutsche Börse Group am Montag in einer Anhörung des Finanzausschuss vor „unkalkulierbaren wirtschaftlichen Risiken“, falls bestimmte Vorschriften aus dem deutschen Insolvenzrecht in den zur Diskussion stehenden Gesetzentwurf eingefügt würden.

<p></p><p>In der Anhörung ging es um Regeln zur Einhaltung der Vorgaben einer in Deutschland unmittelbar geltenden EU-Verordnung zur Finanzmarktregulierung. Dazu hat die Bundesregierung den Entwurf eines Ausführungsgesetzes zur Verordnung (EU) Nr. 648/2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister (17/11289) eingebracht. Mit diesem nach dem englischen Begriff „European Market Infrastructure Regulation“ auch als EMIR-Ausführungsgesetz bezeichneten Vorhaben werden die für die Umsetzung der EU-Vorgaben zuständigen Behörden, darunter die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) benannt. Außerdem werden Bußgeldtatbestände im Kreditwesengesetz erweitert.</p><p>Die Abkürzung OTC steht für den Begriff „over the counter“ (über den Schalter). Darunter sind Termingeschäfte zu verstehen, die von zwei Geschäftspartnern ohne Einschaltung einer Börse abgewickelt werden. </p><p>Nach Angaben der Bundesregierung sieht die EU-Verordnung vor, dass bestimmte Derivategeschäfte außerhalb von Börsen künftig nicht mehr direkt zwischen den Geschäftspartnern abgewickelt werden dürfen, sondern über zentrale Clearing-Stellen geleitet und in Transaktionsregistern dokumentiert werden müssen. Damit werde es der Finanzaufsicht erleichtert, einen besseren Überblick über die Marktaktivitäten und Risikopositionen zu erlangen und in diesen bisher weitgehend unregulierten Bereich einzugreifen. Die Finanzkrise habe gezeigt, dass intransparente, frei abgeschlossene Derivategeschäfte zu großem Misstrauen zwischen den Banken geführt und die Funktionsfähigkeit der Märkte beeinträchtigt hätten.</p><p>Die BaFin begrüßte in der Anhörung den Entwurf grundsätzlich. Die Kritik der Sachverständigen richtete sich auf einen Nachteilsausgleich, den es bei der Übertragung von Kundensicherheiten und Positionen von Kunden insolvent gewordener Clearingmitglieder auf eine andere Clearingstelle geben soll. Mit der Übertragung sollen eigentlich Kunden geschützt und andernfalls drohende Kursschwankungen und Dominoeffekte vermieden werden. Der Nachteilsausgleich für den Insolvenzverwalter zu Lasten der zentralen Gegenparteien werde aber die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Einrichtungen benachteiligen, kritisierte zum Beispiel die Strombörse EEX. Auch das Deutsche Aktieninstitut bezeichnete in seiner Stellungnahme den Nachteilsausgleich als kontraproduktiv. Dem eigentlichen Ziel, vermehrt Derivate über zentrale Gegenparteien abzuwickeln, würde ein „Bärendienst“ erwiesen. Da der Nachteilsausgleich auch nicht in dem europäischen Regelwerk enthalten sei, widerspreche dieser Teil des nationalen Gesetzes dem Geist des EU-Regelwerks. Auch die Deutsche Kreditwirtschaft, der Zusammenschluss der Bankenverbände, warnte davor, dem Insolvenzverwalter eines ausgefallenen Mitglieds die Möglichkeit nachträglicher Ersatzansprüche einzuräumen. </p><p>BVI: Transparenz und Schritt zur Sicherung der Finanzmarktstabilität</p><p>Der deutsche Fondsverband BVI stellte zum Gesetzentwurf insgesamt fest, er schaffe „Transparenz und stellt einen weiteren Schritt zur Sicherung der Finanzmarktstabilität dar“. Dagegen klagte der Deutsche Sparkassen und Giroverband über hohe operative Anforderungen, zum Beispiel durch Umstellung auf elektronische Bestätigungssysteme. Für kleine Institute könne der Derivatehandel „unverhältnismäßig sein mit der Konsequenz, dass sich diese Akteure aus dem Markt zurückziehen und die dort bereits vorherrschende Konzentration auf wenige große Parteien weiter erhöht wird“. Das könne zu höheren systemischen Risiken führen, warnte der Sparkassenverband. </p><p>DIW: Größere Risiken </p><p>Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sah größere Risiken durch die Bildung größerer Einheiten am Derivate-Markt. Markus Henn vom Verein Weltwirtschaft, Ökologie &amp; Entwicklung (weed) vertrat die Auffassung, dass mit der Regulierung neue Risiken geschaffen würden. Wenn eine der zentralen Clearing-Stellen eines Tages ausfallen sollte, könnte dies die heutigen Probleme mit Banken gering erscheinen lassen. Henn forderte: „Bundesregierung und Bundestag sollten deshalb grundsätzlich prüfen, ob die Nutzung von (OTC-)Derivaten nicht insgesamt eingeschränkt werden muss.“ Im Rohstoffbereich gebe es überhaupt keine Klarheit über die Relevanz von OTC-Geschäften. Transparenz wäre „die erste Voraussetzung, um den Markt überhaupt überblicken und dann auch angemessen regulieren zu können“. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/AD24BD9F-23B0-4917-8ED6-7E8B670C6984"></div>

 

BVI begrüßt die Gleichstellung ausländischer Aktionäre bei Streubesitzdividenden

Der BVI begrüßt die beabsichtigte Gleichstellung ausländischer Aktionäre bei der Besteuerung von Streubesitzdividenden. Die Bundesregierung folgt weitgehend dem Vorschlag des BVI, dass ausländische Kapitalgesellschaften die auf deutsche Dividenden entfallende Kapitalertragsteuer erstattet bekommen, wenn im Ausland eine Anrechnung scheitert.

<p>Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI: „Diese Regelung, die die Vorgaben des EuGH umsetzt, ohne deutsche Unternehmen zu belasten, sollte der Bundesrat nicht blockieren.“ Der EuGH hatte vor einem Jahr festgestellt, dass ausländische Kapitalgesellschaften gegenüber deutschen Kapitalgesellschaften benachteiligt werden, wenn sie mit weniger als 10% an einer deutschen Aktiengesellschaft beteiligt sind. Ausländische Kapitalgesellschaften, die deutsche Aktien im Streubesitz hielten, mussten anders als deutsche Kapitalgesellschaften auf deutsche Dividenden letztlich 15% Kapitalertragsteuer zahlen. Inländische Kapitalgesellschaften müssen nach den Plänen der Bundesregierung auch zukünftig auf Streubesitzdividenden keine Körperschaftsteuer zahlen. Auf diese Weise werden Mehrfachbesteuerungen vermieden. Denn die Dividenden zahlende Aktiengesellschaft hat bereits die Körperschaftsteuer entrichtet. Von dieser Regelung profitieren auch Aktienfonds, die Aktien ausschließlich als Streubesitz halten. Aktienfonds bleiben somit für Kapitalgesellschaften weiter attraktiv. Damit wird auch die betriebliche Altersversorgung mit CTAs zukünftig nicht schlechter gestellt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/77E1ED35-4868-4810-B93F-947A68EEC15B"></div>

 
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Risikobereitschaft der Anleger auf höchstem Stand seit April

Die Anleger haben im September offensiver agiert als noch im August. Dies geht aus der aktuellen Auswertung des UBS Investor Sentiment Index hervor. Danach lag der durchschnittliche Cap bei UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX im vergangenen Monat 14,54% unter dem jeweils aktuellen Indexstand. Dies ist die geringste Differenz seit April.

<p> Im August hatte der Durchschnittscap noch 16,05% unter dem DAX-Stand gelegen. Der UBS Investor Sentiment Index gibt an, um wie viel Prozent das Cap-Niveau, für das sich Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX entschieden haben, unter oder über dem jeweils aktuellen DAX-Stand liegt. Notiert der DAX am Laufzeitende auf dem Cap oder darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Papiere die maximal mögliche Rendite. Ein Cap weit unterhalb des DAX signalisiert, dass Anleger mit größeren Kursrückgängen rechnen. Je höher der Cap angesetzt wird, desto optimistischer sind die Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt somit die Risikobereitschaft der Anleger wider.</p><p>Anleger lassen sich derzeit kaum verunsichern</p><p>Der Index zeigte im September eine ungewöhnlich dynamische Entwicklung. Zu Monatsbeginn lag der durchschnittliche Cap 17,29% unterhalb des DAX und damit 2,46 Prozentpunkte tiefer als zum Ende des Vormonats. Zur Monatsmitte hin sank der durchschnittliche Cap sogar um weitere 1,48 Prozentpunkte. Dann allerdings setzte ein starker Aufwärtstrend ein: Am Ende des Monats betrug die Differenz zwischen DAX und Durchschnittscap nur noch 9,52%. Insgesamt führte diese Entwicklung dazu, dass der UBS Investor Sentiment Index im September erstmals seit März wieder über dem rollierenden Durchschnittswert der vergangenen zwölf Monate notierte, der 15,08% unter dem Indexstand liegt. „Die Schwankungsbreite zwischen den täglichen durchschnittlichen Caps war im vergangenen Monat sehr groß“, sagt Marcel Langer, Director bei UBS. „Dennoch zeigt der Aufwärtstrend des UBS Investor Sentiment Index, dass die Anleger sich derzeit von schlechten Nachrichten kaum verunsichern lassen.“</p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/24998DE2-B81D-46B0-AAC3-CA27A26946EF"></div>

 

Aberdeen legt einen dynamischen Multi Asset Fonds auf

Aberdeen Asset Management hat einen dynamischen Multi-Asset-Fonds aufgelegt, der vom Multi-Asset-Team in Edinburgh verwaltet wird.

<p>Der in Luxemburg ansässige Aberdeen Global II – Dynamic Allocation Multi-Asset Fund wird erst einmal an Investoren in Österreich, Belgien, Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg vertrieben.</p><p>Das Team verteilt das Fondsvermögen aktiv auf die globale Aktien- und globale festverzinsliche Kompetenz der internen regionalen Investmentteams von Aberdeen. Sie sind für ihre Bottom-up-Titelauswahl und Fokussierung auf Fundamentaldaten bekannt. Bei entsprechendem Marktumfeld kann das Team wenn nötig bis zu 100% des Vermögens in bar halten. Maximal 50% dürfen in Aktien investiert werden. Der Fonds investiert weltweit mit besonderem Schwerpunkt in den starken Wachstumsregionen, zum Beispiel Asien und den Schwellenländern.</p><p>Anlageziel des Fonds ist die Erzielung einer langfristigen absoluten Rendite durch einen dynamischen Ansatz zur Asset Allocation, der eine Minimierung der Risiken anstrebt. Bereits seit den 1990er Jahren verwaltet Aberdeen Multi-Asset-Portfolios mit einem Volumen von mehr als 7,2 Mrd. Euro für Kunden auf der ganzen Welt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4BD7D884-D116-4E65-ABC0-EE5B69BEE140"></div>

 

Comgest legt neuen Schwellenländer-Aktienfonds auf

Die internationale Fondsboutique Comgest hat einen neuen Schwellenländerfonds mit aktiver Aktienquote aufgelegt.

<p> Basis des Comgest Growth Emerging Markets Flex ist das Aktienportfolio des Schwellenländerfonds Magellan bzw. Comgest Growth Emerging Markets. Das Besondere ist ein Absicherungsmechanismus, der sich an der Volatilität des Marktes orientiert. Dazu Fondsmanager Alexandre Narboni: „Um es zu vereinfachen: Der Comgest Growth EM Flex ist ein `Magellan mit Airbag-Funktion´. Sein Ziel ist es, mögliche Verluste zu reduzieren und Volatilitäten niedrigerer zu halten als bei Comgests klassischen Long-Only Aktien-Portfolios.“</p><p>Verwendung von „Futures“</p><p>Zusätzlich zu den Aktieninvestments wird der Comgest Growth EM Flex einen Teil der Aktienmarktrisiken in Abhängigkeit von den Marktschwankungen durch die Verwendung von Futures auf Aktienindizes absichern. Das bedeutet: Die Absicherung des Fonds variiert linear zwischen Null und 80%. Basierend auf dem VIX Index (Chicago Board Options Exchange Volatility Index) wird die Absicherungsquote täglich nach einer systematischen, einfachen und transparenten Methode angepasst.</p><p>Der Comgest GEM Flex ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Luxemburg zum Vertrieb zugelassen. In Kürze wird die Registrierung in Belgien, Italien, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien erwartet. Aktuell beträgt das Fondsvolumen rund 75 Mio. Euro. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00CED1AD-A0D1-4560-9A6A-0E8057BCE968"></div>

 

HSBC Fonds bietet Zutritt zum indischen Anleihemarkt

HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH hat einen neuen Emerging-Markets-Anleihefonds im Angebot: Mit dem HSBC GIF India Fixed Income können deutsche Anleger in den indischen Anleihemarkt investieren.

<p> </p><p>Die wirtschaftlichen Aussichten für Indien sind gut: So wird laut dem IWF für 2013 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 7,3% erwartet. „Die Zinsstrukturkurve in Indien ist recht flach, die Zinsen sind auch bei kurzlaufenden Papieren hoch. Gegenüber der Peer-Group der Emerging Markets sowie im Vergleich zu den Industrienationen ist die Zinsstrukturkurve attraktiv“, erklärt Fondsmanager Gordon Rodrigues, der über rund 20 Jahre Investment-Erfahrung verfügt. </p><p>Zusätzliches Potenzial bietet die gegenüber dem US-Dollar stark unterbewertete indische Währung. „Asiatische Fixed-Income-Märkte sind unterentwickelt und ineffizient. Mit Hilfe eines fokussierten Investmentprozesses können wir Chancen nutzen, die sich aus diesen Ineffizienzen ergeben“, sagt Rodrigues. Seiner Ansicht nach ist Indien in global ausgerichteten Anleiheportfolios im Verhältnis zu seiner wirtschaftlichen Bedeutung noch in erheblichem Maße unterrepräsentiert.</p><p/><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A32A21B6-0759-4142-B886-469971937B15"></div>

 

Threadneedle legt Multi Asset Target Alpha Fund auf

Threadneedle Investments hat einen neuen Fonds aufgelegt: Der Threadneedle (Lux) Multi Asset Target Alpha Fund ist ein Absolute-Return-Produkt, das in verschiedene Vermögenswerte investiert und ein globales Engagement in unterschiedlichen Anlageklassen bietet.

<p> Verwaltet wird dieser Fonds von Toby Nangle (Head of Multi Asset Allocation) und Matthew Cobon (Head of Interest Rates and Currency) als stellvertretender Manager. Das Ziel besteht darin, unabhängig vom Marktumfeld positive Renditen zu erzielen. Das Fondsmanagement trifft aktive Allokationsentscheidungen im Rahmen eines uneingeschränkten, flexiblen Ansatzes, der auf starken Überzeugungen basiert, um so die Preisunterschiede zwischen Anlageklassen zu nutzen und eventuelle Verlustrisiken zu begrenzen. </p><p>Der Fonds investiert in traditionelle Wertpapiere wie Aktien und Anleihen sowie in Währungen weltweit. Ferner kann er sich indirekt an Rohstoffen, Immobilien oder anderen Vermögenswerten über andere Fonds oder den Einsatz von Derivaten beteiligen. Die Manager können auch Leerverkäufe tätigen und Hebel einsetzen. </p><p>Der Fonds strebt eine Rendite in Höhe des 3Monats-LIBOR (US-Dollar) + 5% p.a. an. Außerdem sollen etwaige Verlustrisiken gemindert und die Volatilität auf ein absolutes Zielniveau (Target) von jährlich 6–10% begrenzt werden. Der Fonds wurde mit sofortiger Wirkung zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien und im Vereinigten Königreich zugelassen. Die Zulassung in anderen Staaten ist noch anhängig.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/548B1382-B9F8-4524-88BA-BA98D2958428"></div>