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Neue Asien-Aktienfonds von Janus Capital

Asien ist nach Ansicht von Janus Capital bei weltweiten Aktienanlagen weiterhin die chancenreichste Region. Die Gesellschaft hat daher vier neue Aktienfonds vorgestellt, die das Potenzial der asiatischen Aktienmärkte nutzen sollen. Janus Capital setzt dabei auf die Expertise von DIAM, einem der führenden Vermögensverwalter in Asien.

<p>Janus Capital International Ltd., die international tätige Tochtergesellschaft der Janus Capital Group, bietet ab sofort vier neue asiatische Aktienfonds an. Die Fonds werden durch DIAM International verwaltet, einer hundertprozentigen Tochter von des asiatischen Vermögensverwalters DIAM Co., Ltd. (DIAM). Sie sind jeweils sowohl als ausschüttende als auch als thesaurierende Variante verfügbar. Die Fondsauflagen unterstreichen laut Janus Capital die Entschlossenheit der Gesellschaft, den strategischen Fokus auf den Ausbau des Produktangebots und der Vertriebskapazitäten außerhalb des heimischen US-Marktes zu legen.</p><h5>Peripherie vs. Wachstumssäulen</h5><p>Der Janus Asia Frontiers Markets Fund investiert in die asiatischen Peripherieländer, eine der sich laut Janus Capital am schnellsten entwickelnden Regionen der Welt mit hohem Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren. Der Janus Asia Growth Drivers Fund setzt dagegen vor allem auf Aktien aus konsumnahen Branchen und weiteren Sektoren, die das Wachstum in Asien tragen und vorantreiben.</p><h5>Japan-Duo</h5><p>Die beiden weiteren Neuauflagen sind auf den asiatischen Teilmarkt Japan fokussiert. Der Janus Japan Fonds verfolgt dabei einen flexiblen Anlageansatz. Um seine Benchmark zu schlagen, investiert er in Aktien aus allen Kapitalisierungssegmenten, Stilen und Branchen. Anlageschwerpunkt des Janus Japan Emerging Opportunities Fund sind hingegen japanische Unternehmen mit niedriger und mittlerer Kapitalisierung. Der Fokus liegt dabei auf jungen und dynamisch wachsenden Unternehmen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00B2E0C2-CBE0-4889-A16C-24B328BB5D13"></div>

 

AllianzGI mit neuem Laufzeitfonds für Schwellenländeranleihen

Mit dem Allianz Emerging Markets Bond Extra 2020 baut Allianz Global Investors (AllianzGI) seine Laufzeitfondsfamilie aus und legt den zweiten Laufzeitfonds für Schwellenländeranleihen auf.

<p>Eine jährliche Ausschüttung in Höhe von voraussichtlich 3,80 Euro soll der neue Laufzeitfonds der AllianzGI Anlegern bringen. Die Laufzeit des Fonds geht bis Ende November 2020. Die Zeichnungsphase für den Fonds begann am 05.01.2015, rund drei Wochen vor dessen Auflegung am 27.01.2015. </p><p>AllianzGI erklärt zur Auflegung des Fonds, dass sich immer mehr Unternehmen aus den Schwellenländern zu Weltmarktführern entwicklt haben. Die von ihnen emittierten Anleihen böten jedoch gegenüber vergleichbaren Unternehmen aus den Industrieländern bei gleichem Rating weiterhin deutliche Renditevorteile. Greg Saichin, Chefanlagestratege für Schwellenländeranleihen bei AllianzGI, und sein Team nutzen dazu ihre langjährige Erfahrung und Kontakte vor Ort, um ein ausgewogenes Unternehmensanleihen-Portfolio mit Ausrichtung auf das Laufzeitende des Fonds im Jahr 2020 zusammenzustellen. Der Schwerpunkt liegt mit etwa 60% auf Anleihen mit Investmentgrade-Rating, Hochzinsanleihen sollen zusätzliche Erträge bringen und machen etwa 40 % des Portfolios aus. Staatsanleihen können bei Bedarf beigemischt werden. Investiert wird hauptsächlich in US-Dollar denominierte Anleihen. Das daraus resultierende Wechselkursrisiko wird für Euro-Anleger jedoch in der Euro-Anteilscheinklasse abgesichert.</p><h5>Alternative im Niedrigzinsumfeld</h5><p>Mathias Müller, Leiter Privatkundengeschäft Deutschland bei AllianzGI, sieht den neuen Fonds als attraktive Anlageform im aktuellen Niedrigzinsumfeld: „Der Allianz Emerging Markets Bond Extra 2020 bietet eine attraktive Renditechance, regelmäßige Ausschüttungen und ein hohes Maß an Planbarkeit bei gleichzeitig begrenztem Marktrisiko. Laufzeitfonds eignen sich besonders gut für Anleger, die mittelfristig Geld anlegen wollen und eine Rendite über aktuellen Termingeldangeboten erwarten.“ Derzeit verwaltet AllianzGI ein Volumen von rund 2,1 Mrd. Euro für private Kunden in Renten-Laufzeitfonds. </p><p>Greg Saichin sagt: „Solange man von der Bonität eines Zielinvestments überzeugt ist, sollte man kurze Phasen hoher Volatilität positiv sehen, da sie Kaufmöglichkeiten eröffnen. Um diese zu identifizieren, analysieren wir top-down die Länderrisiken und auf Einzeltitelebene das Geschäftsmodell, die Kapitalstruktur sowie die rechtliche Ausgestaltung der Anleihen. Bei Portfolien mit festem Laufzeitende steht die Fähigkeit des Emittenten, den Nennwert zurückzuzahlen, im Mittelpunkt unserer Strategie.“ Das achtköpfige Team von Greg Saichin verwaltet derzeit in sechs Fonds ein Vermögen von rund 1,8 Mrd. US-Dollar in Schwellenländeranleihen für private wie institutionelle Kunden. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/11B4DBAB-0F12-4E7F-BEED-A44941C03BA5"></div>

 

AXA IM stellt neuartiges US-Hochzinsanleihen-Fondskonzept vor

Ein neuer Fonds der AXA Investment Manager (AXA IM) kombiniert direkte Investments in Hochzinsanleihen mit dem Verkauf von Kreditausfallversicherungen (CDS). Ziel des Fondsmanagements ist es, das Ertragspotenzial im Vergleich zu herkömmlichen US-Hochzinsanleihen-Fonds zu optimieren.

<p>AXA Investment Managers (AXA IM) hat vor kurzem f&uuml;r den neu aufgelegten AXA WF US Dynamic High Yield Bonds die Vertriebszulassung in Deutschland erhalten. Der Fonds erm&ouml;glicht durch die direkte Investition in Anleihen zusammen mit einem CDS-Overlay, also dem Verkauf von Credit Default Swaps, ein flexibles Engagement am US-amerikanischen High Yield-Markt. Mit der Strategie strebt das Fondsmanagement an, die potenzielle Rendite im Vergleich zu herk&ouml;mmlichen US-High-Yield-Fonds zu verbessern. Der neue Fonds vervollst&auml;ndigt zusammen mit den schon l&auml;nger bestehenden US Short Duration- und US Core High Yield-Fonds die Palette aus Fonds f&uuml;r US-amerikanische Hochzinsanleihen, mit denen AXA IM die unterschiedlichen Bed&uuml;rfnissen und Risikotoleranzen der Anleger unterst&uuml;tzen will.</p>
<p>Carl &bdquo;Pepper&ldquo; Whitbeck, Fondsmanager des AXA WF Dynamic High Yield Bonds, erkl&auml;rte dazu: &bdquo;Wir sind der Meinung, dass die derzeitige Marktvolatilit&auml;t Chancen f&uuml;r die Investition in US-amerikanische Hochzinsanleihen bietet. Der flexible Ansatz des Fonds erm&ouml;glicht es uns, unser Hochzins-Engagement zu optimieren und so unseren Top-Down-Ansatz zu untermauern. Diese neue Strategie baut auf unserer vorhandenen US Core High Yield-Strategie auf, zielt aber durch das CDS-Overlay auf ein h&ouml;heres Ertragspotenzial sowohl in neutralen als auch Haussem&auml;rkten ab, wobei die Volatilit&auml;t jedoch n&auml;her am allgemeinen High-Yield-Markt orientiert ist.&ldquo;</p>
<p>Der AXA WF US Dynamic High Yield investiert in einen Korb unterschiedlicher hochverzinslicher US-Dollar-Anleihen, wobei der Fondsmanager gezielt in Unternehmen mit soliden Gesch&auml;ftsmodellen und sich verbessernden Fundamentaldaten investiert. Im Vergleich zur traditionellen US Core High Yield-Strategie von AXA IM besitzt dieser Fonds weniger Positionen, damit Einzelpositionen gezielter in die von den AXA-IM-Analysten als besonders aussichtsreich eingestuften Werte eingegangen werden k&ouml;nnen. Gleichzeitig soll die vergleichsweise geringe Anzahl von Positionen es dem Fondsmanagement erm&ouml;glichen, schneller auf Marktbewegungen zu reagieren. Dar&uuml;ber hinaus ist der Fonds in der Lage, CDS auf einzelne Emittenten zu verkaufen, um zugleich die Leverage zu erh&ouml;hen und eine positive Meinung &uuml;ber die Entwicklung dieser Emittenten zum Ausdruck zu bringen.</p>
<p>Der AXA WF US Dynamic High Yield ist eine in Luxemburg ans&auml;ssige SICAV. Der Fonds wurde im Januar 2014 mit einem Anfangskapital von 100 Millionen US-Dollar gelauncht. Der Fonds besitzt Anteilsklassen f&uuml;r Privatkunden und institutionelle Anleger. (bh)</p>
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Anleger und US-Immobilien – eine echte On-Off-Beziehung

Seit der Finanzkrise erholt sich die US-amerikanische Wirtschaft nachhaltig und auch Anlagen in US-Immobilien werden zurzeit wieder als echte Alternative gehandelt. Jamestown, UST, Hamburg Trust und Co. stoßen mit ihren neu aufgelegten bzw. geplanten amerikanischen Immobilienbeteiligungen auf positive Resonanz.

<p>In den letzten Jahren konnte das Gef&uuml;hl aufkommen, f&uuml;r Immobilienanleger k&auml;men nur noch Objekte in Deutschland infrage &ndash; Investoren aus dem In- und Ausland st&uuml;rzten sich so auf Wohn- und B&uuml;roimmobilien in M&uuml;nchen, Hamburg, Frankfurt und Berlin, dass den Einheimischen angst und bange wurde, und das d&uuml;rfte nach Ansicht von Marktteilnehmern auch so bleiben. &bdquo;In den Gespr&auml;chen auf der diesj&auml;hrigen Expo Real hat sich gezeigt: Die Nachfrage nach indirekten Sachwertanlagen, insbesondere indirekten Immobilienanlagen, wird weiterhin anhalten oder sogar noch zunehmen. Sowohl die Zinsentwicklung als auch das regulatorische Umfeld tragen ihren Teil dazu bei&ldquo;, hat Andreas Ahlmann, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Hannover Leasing GmbH &amp; Co. KG, beobachtet.</p>
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US-Immobilienfonds als Alternative</h3>
<p>Ins au&szlig;ereurop&auml;ische Ausland traut sich kaum noch jemand, insbesondere nicht aufseiten der Privatinvestoren. Doch das soll anders werden &ndash; nach der herausfordernden Platzierungspause f&uuml;r die Umsetzung der aufwendigen Regulierung gem&auml;&szlig; dem KAGB stehen aktuell die ersten Auslandsimmobilienfonds am Start. Viele USA-Fans haben schon sehnlichst darauf gewartet, denn die R&uuml;ckfl&uuml;sse aus den Amerikafonds fr&uuml;herer Tage rufen nach Wiederanlage. Doch etwas ist anders als im letzten USA-Boom der Jahre 2007 und 2008: Hatte damals noch jeder Initiator, der auf sich z&auml;hlte, einen US-Immobilienfonds im &shy;Angebot, notfalls in Form eines Feeder-Vehikels f&uuml;r einen &shy;amerikanischen Dachfonds, so sind heute die Profis unter sich.</p>
<p>F&uuml;r Jamestown ist es der 29. Fonds mit der bew&auml;hrten Buy-and-hold-Strategie. Erworben werden sollen bis Anfang 2016 mehrere vermietete Gewerbeimmobilien aus den Segmenten B&uuml;ro und Einzelhandel. R&auml;umlich will sich Jamestown auf die Metropolregionen an den K&uuml;sten der USA konzentrieren und plant ein Eigenkapitalvolumen von 75 bis 750 Mio. US-Dollar, die Mindestzeichnungssumme betr&auml;gt 30.000 US-Dollar. Mit den Vorg&auml;ngerfonds 27 und 28, die nach demselben Muster aufgelegt waren, konnte der Branchenprimus mit deutschem Sitz in K&ouml;ln trotz Wirtschaftskrise und Amerika-Pessimismus 418 bzw. 384 Mio. US-Dollar platzieren. Daran zeigt sich, wie hoch erfahrene Anleger &ndash; Jamestown verweist auf einen hohen Anteil von &bdquo;Wiederholungst&auml;tern&ldquo; &ndash; Kompetenz und Erfahrung des Emissionshauses einsch&auml;tzen.</p>
<p>Jamestown-Frontmann Christoph Kahl und seine Kollegen mit langj&auml;hriger USA-Erfahrung weisen unerm&uuml;dlich darauf hin, dass eine einseitig negative Sicht auf die gr&ouml;&szlig;te Volkswirtschaft der Erde ein unzutreffendes Bild vermittelt: Denn unabh&auml;ngig von der jeweils aktuellen wirtschaftlichen Situation verf&uuml;gen die USA mit einem j&auml;hrlichen Bev&ouml;lkerungswachstum von um die 3% &uuml;ber das Potenzial f&uuml;r eine verl&auml;sslich steigende Nachfrage nach Immobilien. Dies umso mehr, als sich die seit Langem erwartete Zinserh&ouml;hung durch die Fed in n&auml;chster Zukunft nicht abzeichnet, so Volker Arndt von der US-Treuhand. &bdquo;F&uuml;r den US-&shy;Immobilienmarkt k&ouml;nnte dies weiter steigende Kaufpreise bedeuten. Die Mietentwicklung bei B&uuml;ro-, Einzelhandels- und Wohnobjekten verl&auml;uft sehr moderat aufw&auml;rts, sodass keinerlei Anzeichen einer &sbquo;&Uuml;berhitzung&lsquo; vorhanden sind&ldquo;, urteilt Arndt.</p>
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Wichtig: prosperierendes Umfeld mit positiver Perspektive</h3>
<p>Wichtig ist laut Robert List von der M&uuml;nchner BVT, die vor allem auf das Marktsegment Wohnen setzt, in erster Linie ein stabiles prosperierendes Umfeld mit positiver Perspektive und guter Anbindung. Die Binsenweisheit von den drei entscheidenden Kriterien f&uuml;r die Qualit&auml;t einer Immobilie, n&auml;mlich Lage, Lage und Lage, gilt also auch jenseits des gro&szlig;en Teichs und muss allerdings entsprechend den dortigen Vorlieben interpretiert werden.</p>
<p>Erfreulich: Seit der Finanzkrise erf&auml;hrt die US-amerikanische Wirtschaft eine nachhaltige Erholung. &bdquo;Der Aufschwung geht nun bald in sein sechstes Jahr. Damit wird sich die seit zwei Jahren zu verzeichnende Verbesserung auf dem Immobilienmarkt weiter fortsetzen. Da mit einer Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed nach wie vor nicht zu rechnen ist, sollte die expansive Geldpolitik die Investitionst&auml;tigkeit der Unternehmen und die Immobiliennachfrage stimulieren&ldquo;, bilanziert Dirk Hassel&shy;bring, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Hamburg Trust, der f&uuml;r seinen Fonds &bdquo;Finest Selections 3&ldquo; gerade eine REIT-Beteiligung an einer B&uuml;roimmobilie in San Francisco erworben hat. Besonderen Wert legt er auf die Qualit&auml;t des Partners vor Ort: &bdquo;Unabdingbar ist ein exzellenter Track Record hinsichtlich der Wertsteigerungen in den Objekten&ldquo;, betont er und ist sich darin mit Volker Arndt von US-Treuhand einig, der unverbr&uuml;chlich am bew&auml;hrten Partnerkonzept seines Unternehmens festh&auml;lt: Investiert wird grunds&auml;tzlich in Form eines Joint Ventures mit bonit&auml;tsstarken und erfahrenen Partnern aus den USA, die sich mit mindestens 20% an den gemeinsamen Projektentwicklungen beteiligen sollen und den Anlegern &shy;begrenzte Vorrechte hinsichtlich Aussch&uuml;ttungen und Sicherheit der Kapitalr&uuml;ckf&uuml;hrung einr&auml;umen.</p>
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AIFs auf dem Vormarsch</h3>
<p>Gleich zwei Fonds nach diesem Muster wollen die Hessen noch in diesem Jahr auf den Markt bringen: Der Spezial-AIF UST XXII Private Select f&uuml;r semiprofessionelle Anleger mit Zeichnungssummen ab 300.000 US-Dollar investiert in den Neubau einer Wohnanlage mit 374 Einheiten in Las Colinas, einem Stadtteil von Irving im Gro&szlig;raum Dallas. Partner bei diesem Projekt ist die &shy;Lennar Corporation, mit der UST bereits mehrere Immobilienentwicklungen erfolgreich durchgef&uuml;hrt hat. Die Gesamtinvestition von rund 53,3 Mio. US-Dollar soll zu rund einem Drittel von deutschen Anlegern finanziert werden.</p>
<p>Auch Privatanleger sollen bei UST nicht zu kurz kommen: M&ouml;glichst noch in diesem Jahr soll via FEREAL der erste regulierte Fonds in den Vertrieb gehen, der UST XXIII Prime Select hei&szlig;en wird. Geplant sind Investitionen &uuml;berwiegend in &shy;Bestandsobjekte aus den Bereichen B&uuml;ro, Einzelhandel und Wohnen. Wie von Lothar Estein, dem Spiritus Rector von UST, gewohnt, werden die Anleger sowohl bei den laufenden Aussch&uuml;ttungen als auch bei der Kapitalr&uuml;ckzahlung vor den US-amerikanischen Partnern und dem Fondsmanagement bevorrechtigt behandelt.</p>
<p>Ebenfalls wieder auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt aktiv wurde unl&auml;ngst die M&uuml;nchner WealthCap. In Mountain View im kalifornischen Silicon Valley hat sie sich eine B&uuml;roimmobilie f&uuml;r 65 Mio. US-Dollar gesichert, die Anfang 2015 in einen Publikumsfonds eingebracht werden soll. Bereits ihre Vorg&auml;ngerin Blue Capital hatte sich mehrfach erfolgreich in den USA engagiert und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin Gabriele Volz kn&uuml;pft &uuml;berzeugt an diese Historie an: &bdquo;Wir freuen uns sehr, mit einer Top-Akquisition wieder aktiv in den US-Immobilienmarkt einzutreten. Das Silicon Valley ist der &sbquo;Place to be&lsquo; in der IT-Industrie.&ldquo;</p>
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Anlegersicherheit durch Erfahrung</h3>
<p>Ganz offensichtlich hatte die Finanzkrise f&uuml;r die Sachwertbranche positive Auswirkungen: Die Schuster sind zu ihren Leisten zur&uuml;ckgekehrt, sodass Anleger heute zwar nur noch aus einigen wenigen Angeboten ausw&auml;hlen k&ouml;nnen, die allerdings von erfahrenen Anbietern stammen. Die eingefleischten USA-Fans unter den Initiatoren kennen den Markt seit Jahrzehnten mit allen H&ouml;hen und Tiefen, haben ihre Hausaufgaben seit Jahren gemacht und gedenken das auch in Zukunft weiter zu tun. Diese Erfahrung bietet Anlegern Sicherheit nicht nur auf dem Papier.<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0B1EC918-23DF-4AD8-83A8-6B145A2B2450"></div>

 

Vermögensverwalter erwarten ein gutes Jahr für Aktien

Deutschlands unabhängige Vermögensverwalter erwarten für 2015 weitere Kursanstiege der Leitbörsen. Vor allem bei europäischen Aktien sind sie zuversichtlich. Bis Ende 2015 erwarten sie einer aktuellen Umfrage zufolge unter anderem einen Anstieg des DAX auf 10.840 Punkten.

<p>Universal-Investment hat die unabhängigen deutschen Vermögensverwalter zu ihren Erwartungen für 2015 befragt. Insgesamt herrscht unter ihnen demnach vor allem für Aktien Zuversicht. Für den DAX erwarten die befragten Vermögensverwalter etwa im Schnitt einen Jahresendstand von 10.840 Punkten. Das würde einem Plus von rund 8% entsprechen. Die Bandbreite der Prognosen reichte dabei von 9.100 bis zu 12.500 Punkten. Für 2015 empfehlen die Befragten allerdings nur noch einen Anteil an deutschen Investments von 20% (Vorjahr: 27%).</p><h5>50% in Aktien investieren</h5><p>Für den EuroStoxx 50 erwarten sie einen Anstieg auf 3.494 Punkte. Das entspräche einem Plus von rund 13%. Der gesamte Anteil an europäischen Investments sollte dennoch nur noch bei 47 statt 56% liegen. Insgesamt sollten Privatanleger laut den Befragten einen Aktienanteil von 50% halten. Tatsächlich liegt die Aktienquote der Deutschen allerdings nur bei rund 13%.</p><h5>Zurückhaltung bei Rohstoffen</h5><p>Bei Rohstoffprognosen sind die Investmentprofis wie auch im Vorjahr deutlich zurückhaltender. Für den Goldpreis erwarten sie durchschnittlich nur einen moderaten Anstieg auf 1.299 US-Dollar je Feinunze. Der Preis für eine Unze Silber dürfte Ende 2015 bei 18,50 US-Dollar liegen. Gold und Edelmetalle sollten laut den befragten Vermögensverwaltern lediglich 5% des Depots ausmachen. In Immobilienanlagen empfehlen die Vermögensverwalter einen Anteil von 11% zu investieren. 29% sollten Anleger laut den Befragten 2015 in Rentenanlagen investieren. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D711D4DE-787F-41CF-A3EB-3CDDDFECFB05"></div>

 

Deutsche Fondsbranche verbucht weiter hohe Zuflüsse

Auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld werden Deutschen offenbar immer öfter bei Fonds fündig. Der deutschen Fondsbranche floss laut den aktuellen Monatszahlen des Branchenverbands BVI erneut ein zweistelliger Milliardenbetrag zu. Spezialfonds bleiben derweil klar die Bestseller.

<p>Anleger vertrauten der deutschen Fondsbranche im Oktober netto 10,4 Mrd. Euro neue Gelder an. Das ist nach Juli, als die Branche 10,5 Mrd. Euro einsammelte, der absatzstärkste Monat in diesem Jahr. Seit Anfang des Kalenderjahres summiert sich das Neugeschäft der Fondsgesellschaften damit auf über 80 Mrd. Euro. Eine Klasse dominierte die Nettozuflüsse dabei unverändert: Spezialfonds. In sie flossen allein im Oktober 8,2 Mrd. Euro, seit Januar bis Oktober insgesamt 61 Mrd. Euro. Auf Spezialfonds entfällt mit einem Volumen von 1,2 Bio. Euro zudem mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens der deutschen Fondsbranche.</p><h5>Rentenfonds bei Privatanlegern die Nummer 1</h5><p>Das von den Fondsgesellschaften verwaltete Gesamtvermögen ist seit Jahresbeginn von 2,11 auf 2,33 Bio. Euro. Das entspricht einer Steigerung um rund 10%. Auf Publikumsfonds entfallen davon 771 Mrd. Euro, 354 Mrd. Euro waren in freien Mandaten verwaltet. Bei den Publikumsfonds sammelten Rentenfonds mit 2,6 Mrd. Euro im Oktober die meisten neuen Gelder ein, weitere 1,3 Mrd. Euro flossen in Mischfonds, die damit seit knapp zwei Jahren jeden Monat Zuflüsse verzeichneten. Von Jaunar bis Ende Oktober summierte sich das Neugeschäft der Publikumsfonds auf 28,2 Milliarden Euro. Mehr floss der Branche im gleichen Zeitraum zuletzt im Jahr 2007 zu. </p><h5>Hoher Zulauf für Immobilien-Spezialfonds</h5><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="141" alt="Deutsche Fondsbranche verbucht weiter hohe Zuflüsse" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><p>In Immobilienfonds verwalteten die deutschen Fondsgesellschaften ein Nettovermögen von 125,2 Mrd. Euro. Davon entfielen knapp zwei Drittel auf offene Publikumsfonds, ein gutes Drittel auf Spezialfonds. Das Vermögen der ausschließlich für institutionelle Anleger aufgelegten Immobilienfonds hat sich laut BVI in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Der regionale Schwerpunkt liegt dabei auf deutschen Immobilien. Ihr Anteil betrug knapp zwei Drittel des Gesamtverkehrswertes. Bei den Nutzungsarten der Immobilien lagen Büros (41%) vor Handel und Gastronomie (27%). Wohnungen machten hingegen nur 7% aus. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8B398F3B-A861-4D0A-B379-AAEF7F90A12C"></div>

 

Legt die EZB den Grundstein für die nächste Finanzkrise?

Institutionelle Investoren sehen laut einer aktuellen Umfrage von Universal-Investment in der Ausweitung der ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) eine erhebliche Gefahr für den Finanzmarkt. Das Niedrigzinsumfeld hat demnach zudem bereits jetzt erhebliche Auswirkungen auf die Asset Allocation von Pensionskassen oder Versicherungen.

<p>Das Vorhaben der EZB, künftig auch ABS-Papiere anzukaufen, wird von institutionellen Investoren kritisch bewertet. In einer aktuellen Umfrage von Universal-Investment gaben zwei Drittel der befragten Investoren an, dass hierdurch sowie durch andere EZB-Maßnahmen der Grundstein für die nächste Finanzkrise gelegt wird. Das restliche Drittel ist allerdings der Ansicht, dass die Ausweitung der Geldmenge und die Aufkaufprogramme die einzige Möglichkeit zur Stabilisierung der Finanzmärkte war und ist. Uneinig sind sich die professionellen Investoren auch bezüglich der zukünftigen EZB-Zinspolitik. 80% der Befragten glauben, dass die Zentralbank 2015 ihre Zinsen nicht erhöhen wird. Das restliche Fünftel rechnet dagegen mit Zinssteigerungen im kommenden Jahr.</p><p class="zoombild" > <div class="zoomImage"><a href="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom_large/pu…; rel="prettyPhoto" title=""><img typeof="foaf:Image" src="http://www.asscompact.de/sites/asscompact.de/files/styles/zoom/public/z…; width="200" height="115" alt="Legt die EZB den Grundstein für die nächste Finanzkrise?" /><img class="zoomIcon" src="/sites/asscompact.de/themes/asscompact/gfx/zoom_icon.png" width="54"></a></div></p><h5>Einfluss auf Asset Allocation</h5><p>Die strategische Asset Allocation ist laut der Umfrage bereits jetzt vom Niedrigzinsumfeld beeinflusst. Beinahe jeder zweite Investor gab an, dass die niedrigen Leitzinsen die Gesamtrendite negativ beeinflussen. Mehr als ein Drittel der Befragten werde daher alternative Anlagen stärker als bislang gewichten. 16% der Befragten steuern wegen der niedrigen Zinsen ihre Asset Allocation über ein Overlay Management, also ein Instrument zur Implementierung von taktischen Allokationsentscheidungen und globaler Risikosteuerung. „Dieser Wandel in der institutionellen Kapitalanlage zeigt sich auch bereits in den realen Fonds, in denen sich verstärkt beispielsweise Infrastrukturanlagen oder Loan-Portfolios finden“, sagt Markus Neubauer, Geschäftsführer von Universal-Investment.</p><h5>Kritik an Regulierung</h5><p>Auch die regulatorischen Rahmenbedingungen haben laut der Studie unmittelbaren Einfluss auf die Kapitalanlage der Investoren. Rund die Hälfte fühlt sich durch die aktuellen Regulierungsvorschriften erheblich eingeschränkt. 40% der Befragten gaben an, dass dies in geringem Maße der Fall sei. Entsprechend negativ fällt die Bewertung für den Gesetzgeber aus: 87% der institutionellen Investoren bemängelt, dass die Politik mit der Ausweitung der Regulierung die Ziele Finanzmarktstabilität und Investorenschutz nicht erreicht. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7FB1A707-CF59-4493-BEC6-771C9B98D694"></div>

 

Sechs Themen, die Anleger 2015 im Fokus haben sollten

Welche Themen werden die Anleger im kommenden Jahr beschäftigen? Dieser Frage hat sich die britische Investmentgesellschaft Threadneedle angenommen – und dabei vor allem sechs Themen ausfündig gemacht.

<p>Threadneedle hat für das kommende Jahr ein besonderes Auge auf die USA geworfen. „Ohne die USA sehen die globalen Wachstumsaussichten für 2015 nicht gerade erbaulich aus. Wenn die USA ihren Alleingang fortsetzen, sollten wir von US-Vermögenswerten – Aktien, Unternehmensanleihen und Dollar – gute Ergebnisse erwarten können“, sagt Mark Burgess, Chief Investment Officer der britischen Investmentgesellschaft. Anleger dürfte nach Ansicht des Briten auch die Frage beschäftigen, ob die US-Notenbank Fed in einer Welt angesichts der äußerst geringen Inflation die Zinsen erhöhen wird? Threadneedle rechnet diesbezüglich mit einer langsamen Normalisierung – auch wenn das geldpolitische Umfeld insgesamt sehr expansiv bleiben dürfte. </p><h5>Staatsanleihen könnten rentabler werden</h5><p>Das dritte Thema, dass die Anleger laut Burgess im kommenden Jahr im Fokus haben sollten, ist die Rentabilität von Staatsanleihen. Viele würden in diesem Bereich nach wie vor stark auf kurze Laufzeiten setzen. „Sollten die Inflationsdaten sich verschlechtern, könnten Staatsanleihen aufgrund der globalen Suche nach Erträgen aber wieder attraktiver werden. Eine Nominalrendite von 2,5% könnte bei einer Inflationsrate von 0-1% und Zinsen von immer noch nahezu Null wieder deutlich verlockender aussehen“, so Burgess. Angesichts des Mixes aus niedriger Inflation, geringem Wachstum und tiefen Zinsen sollten zudem Vermögenswerte mit hohen Realrenditen attraktiv bleiben. „Gewerbeimmobilien sind einer der größten Nutznießer dieses Themas“, erläutert Burgess. Auch Unternehmensanleihen sollten weltweit Unterstützung erhalten, wenngleich die Zeiten sehr hoher Überschussrenditen aus Anleihen vorbei seien.</p><h5>Dividenden bleiben gefragt</h5><p>In einer Welt mit niedrigen Erträgen benötigen die Anleger laut Mark Burgess die Kraft des Zinseszinses. Dividendenstrategien seien daher wichtig: „Qualitativ gute Unternehmen werden ihre Dividenden im Laufe der Zeit steigern. Wir sind seit langem Verfechter reinvestierter Erträge als Haupttreiber der Gesamtrendite in Märkten wie dem Vereinigten Königreich. Und wir haben keinen Grund zu der Annahme, dass langfristig orientierte Anleger sich 2015 von dieser Strategie abwenden sollten – besonders in einem Umfeld, in dem das Wachstum verhalten bleiben dürfte.“</p><h5>Gezielte Chancen in den Schwellenländern</h5><p>Zu guter Letzt sieht Threadneedle ausgewählte Chancen in den globalen Schwellenländer-Märkten. Wichtig sei es aber zwischen den Ländern zu differenzieren. Gerade 2014 habe gezeigt, dass Schwellenländer keine homogene Gruppe sind. Ein Schritt in Richtung eines langsameren, nachhaltigeren Wachstums in China sollte sich aber zum Beispiel positiv auswirken. Zudem seien die Bewertungen im Vergleich zu den Aktienmärkten der Industriestaaten attraktiv. Problematisch ist laut Threadneedle allerdings erfahrungsgemäß der starke Dollar. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9668037E-838D-4ECA-9694-85A586090129"></div>

 

Cortal Consors stellt neues Risikomanagement-Tool vor

Ein funktionierendes Risikomanagement ist nicht nur bei professionellen Anlegern gefragt. Die Direktbank Cortal Consors bietet ihren Kunden hierfür ab sofort ein neues Tool an. Es soll mehr Transparenz bieten und durch verbesserte Vergleichs- und Simulationsmöglichkeiten die Performancechancen der Portfolios verbessern.

<p>Kunden von Cortal Consors haben ab sofort die Möglichkeit, auf ein digitales Risikomanagement-Instrument zurückzugreifen. Sie können darin festlegen, welche Risiken sie im Verhältnis zur angestrebten Rendite eingehen wollen. „Oft ist den Anlegern nur wenig klar, in welchem Zusammenhang Risiko und Rendite bei den verschiedenen Wertpapieren stehen“, erläutert Martin Hauptmann, zuständig bei Cortal Consors für das Thema Risiko &amp; Performance Management, das Grundproblem. </p><h5>Fünf Risikoklassen</h5><p>Kunden der Direktbank können bei dem neuen Tool aus insgesamt fünf Risikoklassen auswählen und bekommen anschließend das Risikolevel ihres aktuellen Portfolios angezeigt. Der Kunde bekomme dabei die Antworten auf die drei für ihn zentralen Anlagefragen: Stimmt das individuelle Risiko-Level, wie gut ist die Performance im Verhältnis zu anderen und was wäre, wenn der Kunde etwas bei seinen Anlagen ändern würde bzw. welche Auswirkungen haben Marktveränderungen auf seine Anlagen? „Der Kunde bekommt damit auch Einsichten, wie er bei gleichem Risiko eine höhere Performance erreicht, oder wie er die gleiche Leistung mit weniger Risiko erzielt“, sagt Hauptmann. </p><h5>Wissenschaftliche Basis</h5><p>Mit dem Risikomanagement-Instrument können Kunden zudem die eigene Performance mit der anderer Kunden mit gleichem Risikoprofil vergleichen sowie wichtige Szenarien simulieren. Sie hätten so die Möglichkeit zu prüfen, wie sich Transaktionen auf die Wertentwicklung und das Risiko des Portfolios auswirken dürften. Das Tool wurde auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit Professor Thorsten Hens von der Universität Zürich und dessen Firma BhFS Behavioural Finance Solutions entwickelt und umgesetzt. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1D214728-29B4-45D3-84DA-0BA57F268C85"></div>

 

AGI-Investment-Plattform wird um Segment „Alternatives“ erweitert

Das Segment „Alternative Investments“ bildet die Ergänzung der Investment-Plattform von Allianz Global Investors, neben den schon bestehenden Bereichen Aktien, Anleihen und Multi Asset. Portfolio-Management-Einheiten des neuen Geschäftsfelds sind an den AllianzGI-Standorten New York, Hongkong, London, Frankfurt und Paris angesiedelt.

<p>Allianz Global Investors (AllianzGI) erweitert seine bisher aus den Bereichen Aktien, Anleihen und Multi Asset bestehende globale Investment-Plattform um einen vierten Pfeiler: Alternative Investments. Damit b&uuml;ndelt das Unternehmen diverse alternative Anlagestrategien, die zum Teil bereits auf eine langj&auml;hrige Historie zur&uuml;ckblicken, in einer eigenst&auml;ndigen Organisationseinheit.</p>
<p>Die Bandbreite der in diesem Segment zusammengefassten Strategien reicht von Long/Short-Aktien &uuml;ber Merger Arbitrage, Option Trading, Rohstoffe, Volatilit&auml;t, Global Macro, Absolute Return Bonds und Private Debt/Schuldscheinen bis zu Infrastructure Debt und Equity.</p>
<p>Die Entwicklung der im Pfeiler Alternatives verwalteten Verm&ouml;gen (Assets under Management, AuM) unterstreicht nach Angaben des Unternehmens, dass sich angesichts des dauerhaften Niedrigzinsumfelds immer mehr Kunden f&uuml;r alternative Anlageklassen &ouml;ffnen: Von Oktober 2013 bis Oktober 2014 haben sich deren AuM bei AllianzGI von 2,1 auf 5,4 Mrd. Euro mehr als verdoppelt.</p>
<h5>
Spencer Rohdes zum Global Business Manager Alternative Investments ernannt</h5>
<p>Portfolio-Management-Einheiten des neuen Gesch&auml;ftsfelds Alternative Investments sind an den AllianzGI-Standorten New York, Hongkong, London, Frankfurt und Paris angesiedelt. Spencer Rhodes wird den Bereich als Global Business Manager Alternative Investments operativ leiten. Bevor Rhodes im Juli 2013 zu AllianzGI stie&szlig;, war er Head of Business Development und Chief Operating Officer bei der Hedgefonds-Firma Tradewinds Investment Management LP. (ad)</p>
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