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Continentale Krankenversicherung a.G.

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Continentale mit neuer Produktlinie: PflegeGarant

Mit der neuen Produktlinie PflegeGarant möchte der Continentale Versicherungsverbund einer jüngeren Zielgruppe die Möglichkeit eines günstigen Einsteigertarifs zur privaten Pflegevorsorge bieten. Später besteht die Option, den Versicherungsschutz flexibel auszubauen.

<p>Laut einer Studie der Continentale haben derzeit nur 3% der Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl die Zahlen belegen, dass die größte Angst der Bürger die Angst vor Pflegedürftigkeit ist. Eine weitere Sorge der Deutschen ist, im Fall der Pflegebedürftigkeit ihre Angehörigen zu belasten. Das gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders wichtig ist.</p><p>Einen preiswerten Einstieg in die private Pflegevorsorge stellt die neue Produktlinie PflegeGarant der Continentale dar. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen individuell erhöht. </p><h5>Drei Pflegetageld-Varianten</h5><p>Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus (PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Die Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung sorgt für Zukunftssicherheit. </p><p>Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil der Bedingungen.</p><p>Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100%-igen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. </p><h5>Beitragsbefreiung und weltweiter Schutz </h5><p>Alle PflegeGarant-Tagegelder sehen eine Beitragsbefreiung in Pflegestufe III vor. Weltweiter Versicherungsschutz kann jeweils individuell vereinbart werden. Ergänzen lassen sich alle drei Tarifvarianten zudem um eine einmalige Kapitalleistung ab Pflegestufe I mit dem PflegeGarant-Capital. Mit diesem Geld können zum Beispiel erste notwendige Umbaumaßnahmen in der Wohnung durchgeführt oder medizinische Hilfsgeräte angeschafft werden. (sg)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/314BE301-E3EE-45D3-83B2-0B961CAA5706"></div>

 

Die Continentale bietet KV-Schutz nach Bedarf und Budget

Die Continentale vergleicht ihre Krankenversicherungstarife mit den Kategorien in einem Flugzeug, es gibt die Ausführungen ECONOMY, COMFORT und BUSINESS. Bei der DKM 2014 wird die Produktpalette vorgestellt.

<p>Mit 1,60 Meter Flügelspannweite steht ein Modell des Airbus A380 auf dem diesjährigen DKM-Stand der Continentale-Unternehmen. Es steht als Symbol für das Motto „Boarding completed“, das für die Krankenvollversicherungs-Produktpalette der Continentale steht. Eine Erläuterung dazu gibt der Versicherer auch: Mit den Krankenvollversicherungstarifen ist es wie mit Kategorien in einem Flugzeug. Alle Kunden sitzen im gleichen Flugzeug und kommen sicher ans Ziel. Aber je nach Budget und individuellen Bedürfnissen wählen die Fluggäste die Klasse mit den passenden Leistungen. Dasselbe gilt, so der Versicherer, für die drei Continentale-Vollversicherungstarife ECONOMY, COMFORT und BUSINESS. </p><p>ECONOMY ist ein vollwertiger PKV-Schutz für Menschen, die auf Sicherheit setzen, aber im Sinne der Wirtschaftlichkeit auf einzelne Komfortelemente verzichten können. Mit dem Tarifkonzept COMFORT entspricht die Continentale dem Wunsch moderner, anspruchsvoller Kunden nach einem komfortablen und günstigen Versicherungsschutz. Erstklassig versichert sind Kunden mit BUSINESS, der sehr gute Leistungen in allen Bereichen mit einem interessanten Pauschalleistungsmodell verbindet.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0A46BAB7-4540-4BE8-A34D-E24BDE0D004B"></div>

 

Wie die Vermittlung von Pflegezusatzversicherungen klappen könnte

Beim PKV-Forum der Continentale in dieser Woche haben sich Experten auf Ursachenforschung für den schleppenden Absatz der privaten Pflegevorsorge begeben. In den Ring warfen sie eine falsche Kundenansprache, mögliche Produktdefizite und eine im Vergleich zu anderen Sparten niedrige Vergütung. Zudem gab es Tipps, wie es in der Beratung klappen könnte. Allerdings auch Zweifel, ob sich die Pflegeversicherung als „Lifestyleprodukt“ eignet.

<p>Wer seinem Kunden ein Horror-Szenario aufzeichne, habe wenig Chancen, eine Pflegeversicherung zu vermitteln. Die Beratung zu Pflege müsse immer in ein komplettes „Sicherheitspaket“ eingebunden werden. Dies sollte neben der Pflege beispielsweise die Themen Existenzsicherung, Sterbegeld, Vorsorgevollmacht oder auch Patientenverfügung enthalten. Dies erklärte René Schneider, der als PKV-Versicherungsmakler tätig war und anschließend die Deutsche Vorsorgedatenbank AG mitgründete, auf dem PKV-Forum der Continentale. Und vor allem machte er im Laufe seiner Beratungstätigkeit eine Erfahrung: Der Kunde setzt sich mit dem Thema eher auseinander, wenn die ambulante Pflege in den Vordergrund gestellt wird. Für viele Menschen ist wohl der Gedanke, im familiären Umkreis gepflegt zu werden, erträglicher als eine stationäre Versorgung in einem Pflegeheim. Darüber lässt es sich folglich auch leichter mit dem Versicherungsmakler reden. </p><p>Ähnlich argumentierte der Versicherungswissenschaftler Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg. Zu häufig werde die Pflege als „Vorstufe des Todes“ dargestellt. Dabei gehe es auch darum, die Lebensqualität älterer Menschen zu erhalten und ihnen das noch Mögliche zu ermöglichen. Die Kommunikationspolitik sei oft schlicht falsch, so sein Einwurf. </p><h5>Makler haben die gleichen Ängste wie ihre Kunden</h5><p>Der emotionale Aspekt ist also eine große Hürde in jedem Beratungsgespräch. Dabei geht es Maklern nicht anders als ihren Kunden. Häufig scheuen sie davor zurück, auch über die eigene Situation nachzudenken – oder gar für sich selbst eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. </p><h5>Assistance-Leistungen werden wichtiger</h5><p>Es könnte aber auch sein, dass die heutigen Produkte noch weiter verbessert werden müssen. Continentale-Vorstand Dr. Christoph Helmich geht davon aus, dass Kunden nicht nur eine finanzielle Absicherung haben wollen, sondern im Fall der Fälle jemanden, der praktische Lösungen für sie parat hält. Assistance-Leistungen werden nach Einschätzung Helmichs immer wichtiger. Er könnte sich vorstellen, dass ein Bedingungswettbewerb, wie es die Branche in der BU erlebt hat, auch die Vermittlung von Pflegeversicherungsprodukten beflügeln könnte. Er gab zudem zu bedenken, dass die Vergütung der Vermittler in der Sparte Pflege geringer ausfällt als in anderen Vorsorgeprodukten.</p><p>Nach Ansicht der Experten sind also noch nicht alle Maßnahmen ausgeschöpft, um die politisch gewollte und gesellschaftlich notwendige private Pflegevorsorge in Deutschland anzukurbeln. Einer Illusion dürfe man sich aber auch nicht hingeben. So sehr man auch die Kundenansprache ändere und versuche, positive Aspekte der Pflege herauszustellen, die Pflegeversicherung als Lifestyleprodukt werde nicht funktionieren, ist sich Rechtsanwalt Dr. Theo Langheid sicher. Er vertrat auf dem Forum die Meinung, dass es verpflichtende Maßnahmen seitens der Politik geben müsse. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A55AF6C2-AE5A-44A1-9986-F801B20D8E52"></div>

 

Keine „Aldi-Versorgung“ für Pflegebedürftige

Vor 20 Jahren wurde die Pflegepflichtversicherung eingeführt. Die ersten privaten Pflegezusatzversicherungen gab es sogar schon zehn Jahre früher. Trotz dieser Maßnahmen sind die Fragen nicht beantwortet, wie Pflege künftig vonstatten gehen und wie diese finanziert werden soll. Eine Podiumsdiskussion auf dem PKV-Forum der Continentale hält fest: Niemand, wirklich niemand, könne sich dem Thema verschließen.

<p>In Berlin arbeitet man am Pflegestärkungsgesetz. Eigentlich an zwei. In einem ersten Schritt sollen – die Leistungsseite betreffend – die ambulante Pflege gestärkt und parallele Angebote, etwa die Vergütung von Nachbarschaftshilfe, ausgebaut werden. In einem zweiten Schritt soll ein neues Begutachtungssystem für Pflegebedürftigkeit folgen. Auf dem 14. PKV-Forum der Versicherungsgruppe Die Continentale am 09.09.2014 in Köln war es die Aufgabe von Ulrich Dietz, der im Bundesgesundheitsministerium das Referat Pflegeversicherung leitet, die Maßnahmen der Politik zu verteidigen. Zudem stellte er klar: Die häusliche könne die stationäre Pflege nicht ersetzen. Das wäre personell und finanziell nicht machbar.</p><p>Und das stellt unsere komplette Gesellschaft vor die Fragen: Wie wollen wir künftig mit Pflegebedürftigen umgehen und wie ist Pflege als Verantwortung einer alternden Gesellschaft lösbar?</p><h5>Der menschliche Faktor</h5><p>Menschen wollten Achtung, Respekt, Liebe und Bedeutung. Das ändere sich auch im Alter nicht, so Philosoph und Bestseller-Autor Richard David Precht auf dem PKV-Forum in Köln. Er sehe aber die Gefahr – auch weil die Politik zu langsam handle – dass pflegebedürftige Personen mit kleinem Einkommen in nicht allzu ferner Zukunft eine „Aldi-Versorgung per Roboter“ erhalten würden. Der menschliche Faktor müsse seiner Ansicht nach wieder wichtiger werden. Dieser könne auch dadurch gefördert werden, dass jeder Bürger zwei Pflichtjahre – beim Einstieg in den Beruf und beim Ausstieg aus dem Beruf – in der Pflege absolvieren müsse. Fachkräfte würde dies aber keineswegs ersetzen. Dieser Gedanke hatte dem Autor von „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“ schon einmal heftige öffentliche Schelte eingebracht. </p><p>Roboter an der Seite von Pflegebedürftigen, wie immer wieder aus Japan berichtet, sahen die anderen Diskussionsteilnehmer dann auch nicht kommen, sondern vielmehr, dass Pflege weiterhin eine arbeitsintensive Dienstleistung bleibe. Recht gaben sie ihm aber, dass es einen Wandel in der Gesellschaft geben müsse. Eine Achtungskultur etwa gegenüber Älteren und Kranken müsse entwickelt werden. Gastgeber und Continentale-Chef Helmut Posch mahnte ebenfalls an, dass sich alle mit der Pflege auseinandersetzen müssten, und hofft, dass die Maßnahmen, alternative Angebote zu fördern, nicht von professionellen Pflegeanbietern torpediert werden. Qualität müsse natürlich gesichert und erhalten bleiben, sagte er, Pflege sei aber eben auch eine allgemeine gesellschaftliche Aufgabe.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/C31DB39B-F8C3-4664-B203-89B9523D201B"></div>


 

Continentale Versicherungsverbund zufrieden mit Entwicklung

Auf 3,382 Mrd. Euro stiegen 2013 die Beitragseinnahmen des Continentale Versicherungsverbunds. Wachstumsmotoren sind laut Verbund die Lebens- und Schadensversicherung.

<p>3,1 Mrd. Euro Leistungen für seine Versicherten hat der Continentale Versicherungsverbund im Jahr 2013 erbracht. Vorstandsvorsitzender Helmut Posch zeigte sich in einem Pressegespräch in Dortmund mit den Geschäftsergebnissen zufrieden: „Unser Verbund hat seinen Auftrag im Sinne der Mitglieder erfüllt und sich dabei weiterhin solide und profitabel entwickelt. Zugleich haben wir den Integrationsprozess mit den Mannheimer Versicherungen vorangetrieben“, so Posch. Die Continentale ist seit März 2013 alleinige Anteilseignerin der Mannheimer Gruppe und vereinigt seitdem drei Marken unter einem Dach: Continentale, EUROPA und Mannheimer.</p><p>Die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft erhöhten sich 2013 um 20,3% auf 3,382 Mrd. Euro – auch bedingt durch die Aufnahme der Mannheimer Versicherungen. Aber auch ohne Einbezug der Mannheimer verzeichnete der Verbund ein Wachstum von 4,1%. Maßgeblich für die Beitragssteigerung bei der Continentale waren laut Unternehmen erneut die Lebensversicherung sowie die Schadens- und Unfallversicherung. Die Kapitalanlagen stiegen um 13,4% auf 18,546 Mrd. Euro. Aus dem Gesamtbestand erzielte der Konzern Kapitalerträge von 759,1 Mio. Euro, was einem Plus von 4,5% entspricht. </p><p>Auf der Basis gestiegener Beitragseinnahmen und Kapitalerträge konnte der Continentale Versicherungsverbund das Ergebnis um 11,1% auf 597 Mio. Euro verbessern. Davon wurden konzernweit 526 Mio. Euro – das sind rund 88% des Geschäftsergebnisses – für die Kunden reserviert, zum Beispiel für Beitragsrückerstattungen. 71 Mio. Euro wurden zur Stärkung des Eigenkapitals eingesetzt. Den Versicherten des Verbundes kamen 2013 insgesamt Leistungen in Höhe von 3,103 Mrd. Euro zugute, das sind 6,7% mehr als im Vorjahr.</p><h5>Mehr Kunden in der Kranken-Vollversicherung</h5><p>Im Geschäftsfeld Krankenversicherung konnte die Continentale netto über 1.700 Vollversicherte hinzugewinnen, bei einem Bestand von rund 394.000. „Dies ist umso bemerkenswerter, als sich der Markt rückläufig entwickelt hat“, unterstrich Posch. Der Verzicht auf stärkere Beitragserhöhungen ist eine Ursache dafür, dass die Beitragseinnahmen der Gesellschaft 2013 nur um 0,5% auf 1,450 Mrd. Euro stiegen. Die Branche meldete – trotz einer gesunkenen Anzahl der Vollversicherten – einen Beitragszuwachs von 0,7%.</p><h5>Continentale setzt auf traditionelle Tarife</h5><p>Die Lebensversicherer des Continentale Versicherungsverbunds erzielten einen Zuwachs von 3,6%. Die Beitragseinnahmen der Continentale Lebensversicherung erhöhten sich um 4,9% auf 609 Mio. Euro. Hier habe sich die Strategie bewährt, auch weiterhin klassische Lebens- und Rentenversicherungen mit lebenslangen Garantien anzubieten, so Posch. Die laufende Verzinsung für das Jahr 2014 beträgt bei der Continentale Lebensversicherung 3,5% und bei der EUROPA Lebensversicherung 3,75%. Einschließlich Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven errechnet sich eine Gesamtverzinsung von 4,34% bzw. 4,63%. Die mamax Lebensversicherung bietet ihren Kunden für 2014 eine laufende Verzinsung in Höhe von 3,25%. Inklusive Schlussüberschuss ergibt sich eine Gesamtverzinsung von 3,47%. </p><h5>Beitragsplus in der Schaden- und Unfallversicherung</h5><p>Das Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung entwickelte sich laut Verbund ebenfalls positiv. Die Continentale und die EUROPA erzielten Beitragszuwächse; das Beitragsvolumen der Mannheimer blieb stabil. Von Großschäden durch Naturereignisse, die 2013 die Branche enorm belasteten, war der Verbund mit einem Schadenaufwand von 45 Mio. Euro brutto vergleichsweise geringfügig betroffen. Mit mehr als 34 Mio. Euro schlugen insbesondere das Hochwasser „Frederik“ sowie die Unwetter „Manni“ und „Andreas“ zu Buche. Die Combined Ratio (Brutto-Schaden-Kosten-Quote nach Abwicklung) in diesem Geschäftsfeld belief sich auf 96,3% nach 94,0% im Vorjahr. </p><p>Die Beiträge des Serviceversicherers Continentale Sachversicherung nahmen 2013 um 12,4% auf 404 Mio. Euro zu. Ausschlaggebend war die erneut kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung von 29,4%; die Branche erzielte in dieser Sparte ein Plus von 5,4%. Die Leistungen lagen bei 246 Mio. Euro. Die Kapitalanlagen waren zum Jahresende 2013 um 5,5% höher als im Vorjahr. Das Geschäftsergebnis der Gesellschaft stieg um 14,9% auf 27 Mio. Euro. (cp)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/8A053860-4C36-46C6-9EF4-F2CD1876F0CC"></div>

 

Continentale lädt zum PKV-Forum

Spannende Diskussionen mit namhaften Experten wie dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion Jens Spahn und dem FDP-Generalsekretär Patrick Döring erwarten die Teilnehmer des 13. Continentale PKV-Forums am 17.09.2013 im Kölner Gürzenich.

<p>Jedes Jahr besuchen mehr als 1.000 Vermittler das Continentale PKV-Forum, um sich aus erster Hand über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen sowie in der Gesundheitspolitik neutral und unabhängig informieren zu lassen.</p><p>Wie entsteht Politik?</p><p>Auf die Eröffnungsrede des Bestsellerautoren, Medienwissenschaftlers und Journalisten Prof. Dr. Christoph Fasel folgt am Vormittag die Podiumsdiskussion zum Thema „Wie entsteht Politik?“. Rede und Antwort stehen neben Jens Spahn und Patrick Döring der renommierte Kommunikationsforscher Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse Prof. Dr. Norbert Klusen, der Pressesprecher des Verbandes der Privaten Krankenversicherung Stefan Reker sowie der Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes Helmut Posch.</p><p>KV-Vertrieb im Wandel</p><p>Der Nachmittag steht unter der Überschrift „KV-Vertrieb im Wandel“. In das Thema einführen wird Harald Krauss. Der langjährige Hauptgeschäftsführer des europäischen Berufsverbandes der selbstständigen Versicherungsvermittler BIPAR beleuchtet das Thema unter einem internationalen Blickwinkel. Mit ihm auf dem Podium stehen der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute Michael H. Heinz, der Geschäftsführer von Fonds Finanz Markus Kiener, der Managing Partner der Innovalue Management Partner GmbH Christian P. Mylius, der Chefredakteur Zeitschrift für Versicherungswesen Dr. Marc Surminski und Continentale-Vorstandsmitglied Falko Struve.</p><p>Einlass zum PKV-Forum ist ab 9 Uhr, die erste Podiumsdiskussion startet um 10 Uhr. Nach Ende der zweiten Podiumsdiskussion besteht noch bis 17 Uhr Gelegenheit zum Austausch mit den Experten und zum Besuch des Continentale Info-Marktes. Zum 13. Continentale PKV-Forum können sich interessierte Versicherungsvermittler anmelden unter <a href="http://www.pkv-ratgeber.de/anmeldung.html&quot; target="_blank" >www.pkv-ratgeber.de/anmeldung.html</a&gt;. Die Teilnahme ist kostenlos.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/20297AB5-8CB0-4254-8E39-A99C020787CA"></div>

 

Continentale zahlt ihren Versicherten Beiträge zurück

Rund 83.000 Krankenversicherte der Continentale konnten sich jetzt freuen: Sie erhielten insgesamt 58,8 Mio. Euro Beitragsrückerstattungen, also durchschnittlich rund 700 Euro pro Person.

<p> Davon wurden 51,3 Mio. Euro als erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung ausgeschüttet. Versicherte in den Tarifen ECONOMY und COMFORT erhielten zusätzlich insgesamt 7,5 Mio. Euro in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung. Auch in den Folgejahren können Versicherte in den entsprechenden Tarifen mit einer Auszahlung rechnen. Denn bereits jetzt wurden für 2012 und 2013 die erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattungen beschlossen.</p><p>„Die Continentale setzt traditionell und erfolgreich auf Tarife, in denen Rückerstattungsmodelle eine wichtige Rolle spielen. So honorieren wir das kostenbewusste Verhalten unserer Versicherten, von dem die gesamte Versichertengemeinschaft profitiert“, so Vorstandsmitglied Dr. Christoph Helmich. Zusammen mit der garantierten Pauschalleistung, die bereits im April ausgezahlt wurde, hat die Continentale im Jahr 2012 die Summe von 105 Millionen Euro an rund 190.000 leistungsfreie Versicherte ausgezahlt.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A83484A3-2CDA-45AD-BAF9-9CC15531131F"></div>

 

Continentale bietet BU mit Option auf private Krankenversicherung

Die Continentale bietet jetzt ihre Berufsunfähigkeits-Vorsorge Premium zusammen mit der Option AV-P1 auf eine private Krankenversicherung an.

<p> Mit dieser Produktkombination kann der Kunde später ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten einen privaten Krankenvoll- oder Ergänzungsversicherungsschutz abschließen. Den Optionstarif AV-P1 der Continentale gibt es ab 3 Euro monatlich.</p><p>Vorteile für eine langfristige Kundenbeziehung</p><p>Dr. Christoph Helmich, zuständiges Vorstandsmitglied für die Krankenversicherung, sieht darin auch Chancen für Vermittler: „Für den Vermittler bietet diese spartenübergreifende Produktkombination zudem einen neuen, ganzheitlichen Beratungsansatz, der vor allem für den Einstieg in eine langfristige Kundenbeziehung mit jungen Leuten interessant ist. Denn sie haben noch einen langen Berufs- und Lebensweg vor sich, auf dem auch der Versicherungsschutz unkompliziert mitwachsen sollte.“</p><p>Die Continentale will mit der starterVorsorge BU Premium besonders junge Kunden ansprechen, die noch nicht das Geld für eine umfassende Absicherung in allen wichtigen Lebensbereichen haben. Gleichzeitig seien diese in den ersten fünf Jahren des Berufslebens durch den Staat nicht abgesichert. </p><p>Schutz mit Nachversicherungsgarantien</p><p>Die starterVorsorge umfasst alle Vorteile der BU-Vorsorge Premium. Diese beinhaltet Nachversicherungsgarantien, die innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten nach dem Ereignis ausgeübt werden. „Im Sinne einer ganzheitlichen Beratung bleibt der Vermittler so in regelmäßigem Kontakt mit seinem Kunden und lernt dessen Lebensplanung gut kennen“, erläutert Dr. Dr. Michael Fauser.</p><p>Mit dem AV-P1 sichert sich der Kunde zum Abschlusszeitpunkt das Recht, später ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten einen privaten Krankenvoll- oder Ergänzungsversicherungsschutz zu bekommen. Diese Wechseloption kann der Versicherte 5, 10 oder 15 Jahre nach Vertragsabschluss, spätestens im Alter von 50 Jahren oder zu einem individuell gewählten Zeitpunkt ausüben. Abgeschlossen werden kann der Optionstarif AV-P1 bis zum Alter von 45 Jahren. </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/73FF07BE-C43C-4302-8882-9C5DC770A074"></div>

 

Continentale Krankenversicherung sieht sich durch EU-Kommission bestätigt

Die Continentale Krankenversicherung a.G. sieht sich in ihrer Ablehnung der Umstellung von Bestandskunden in der privaten Krankenversicherung auf Unisex-Tarife durch die EU-Kommission bestätigt.

<p>Die Kommission hatte, auch nach Konsultation f&uuml;hrender europ&auml;ischer Versicherer, festgestellt, dass Unisex-Tarife nur f&uuml;r Neukunden eingef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen, Altvertr&auml;ge aber unver&auml;ndert bleiben k&ouml;nnen. Rolf Bauer, Vorstandsvorsitzender der Continentale: &bdquo;Eine Umstellung der Bestandskunden auf Unisex-Tarife f&uuml;hrt zu einer Belastung der Versichertengemeinschaft insgesamt. Ohne gesetzlichen Zwang d&uuml;rfen wir daher nicht umstellen, wenn wir die Rechte unserer Kunden ernst nehmen. Die EU-Kommission hat jetzt erfreulicherweise klargestellt, dass es diesen Zwang nicht gibt. Jede &uuml;ber diese Regelung hinausgehende gesetzliche nationale Regelung d&uuml;rfte auch verfassungsrechtlich bedenklich sein. Daher werden wir die erworbenen Rechte unserer Versicherten mit allen Mitteln verteidigen.&ldquo;</p>
<p>Beitragserh&ouml;hung f&uuml;r Bestandskunden entspricht nicht den Vorstellungen</p>
<p>Die Umstellung auf Unisex-Tarife f&uuml;hre schlie&szlig;lich nicht nur zu einer Umverteilung innerhalb der Best&auml;nde &ndash; und damit zu Beitragserh&ouml;hungen &ndash;, auch wenn schon diese abzulehnen sei. Durch die Neuberechnung von Sicherheitszuschl&auml;gen werde die private Krankenversicherung in der Summe auch f&uuml;r alle Versicherten teurer. Bauer: &bdquo;Eine Umstellung von Vertr&auml;gen von Bestandskunden, die bestimmte Gruppen wie etwa &auml;ltere Frauen ohne Not deutlich belastet, entspricht nicht unserer Vorstellung von verantwortungsbewusstem Umgang mit unseren Versicherten. Eine zus&auml;tzliche Beitragserh&ouml;hung f&uuml;r die Bestandskunden insgesamt schon gar nicht.&ldquo; Auch aus politischen Gr&uuml;nden verurteilt der Vorstandsvorsitzende &Uuml;berlegungen zur Umstellung der Bestandskunden. &bdquo;Die vertraglich erworbenen Rechte unserer Kunden m&uuml;ssen f&uuml;r uns als Branche unantastbar bleiben. Wenn wir hier Zugest&auml;ndnisse machen, nehmen wir uns wesentliche Argumente gegen&uuml;ber der Politik. Und das h&auml;tte sp&auml;testens bei der Diskussion &uuml;ber die B&uuml;rgerversicherung verheerende Folgen.&ldquo;</p>
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