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Württembergische ist neues Mitglied im Single Sign-On e.V.

Nach dem Münchener Verein Anfang und der Advigon Versicherung Mitte des Monats, hat sich nun auch die Württembergische Versicherung AG der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. angeschlossen.

<p>Die Brancheninitiative Single Sign-On e.V. kann mit der Württembergische Versicherung AG ein weiteres neues Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Die Württembergische ist nach dem Münchener Verein und der Advigon Versicherung AG bereits der dritte Versicherer, der sich innerhalb eines Monats der Brancheninitiative angeschlossen hat. </p><p>Thomas Billerbeck, Vorsitzender des Single Sign-On e.V., sagt dazu: „2015 sind mit dem Maklerportal für ERGO, DKV und D.A.S. sowie der Portale Münchener Verein, Advigon, Zurich (Leben) – und nun auch noch der Württembergischen – insgesamt fünf neue Maklerportale an easy Login angebunden worden. Betrachte ich die Historie des Single Sign-On e.V., bin ich – auch als Makler – mit dem größten Zuwachs an Gesellschaften innerhalb eines Jahres sehr zufrieden.“</p><p>Derzeit nutzen rund 12.500 Makler den Single Sign-On Service von easy Login, über den 25 verschiedene Anbieter erreicht werden können. Wie die AXA hat sich die Württembergische für das Account-Linking-Modell entschieden. Damit kann sich der Makler den Zugang für das Maklerextranet der Württembergischen selbst freischalten. Seine in der Regel bereits vorhandenen Zugangsdaten zum Maklerportal der Württembergischen muss er einmalig zur Herstellung des Account-Linkings nutzen. Danach kann sich der Makler direkt aus der Linkliste am Maklerportal anmelden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/421953FB-64F4-4AA6-B5EB-ED41E14ADC7D"></div>

 

Versicherungen analysieren weniger als die Hälfte ihrer verfügbaren Daten

Versicherungen und Banken arbeiten trotz großem Wettbewerbsdruck bei der Analyse von Risiken oder Erstellung von Zukunftsprognosen mit althergebrachten Methoden und riskieren dabei, von innovativeren Unternehmen abgehängt zu werden, so eine Studie der Universität Potsdam.

<p>Nur 30% der befragten Banken- und Versicherungsunternehmen besch&auml;ftigen sich intensiv mit dem Thema Big Data. Zudem nutzen weniger als die H&auml;lfte die zur Verf&uuml;gung stehenden Daten f&uuml;r Analysen. Das ist ein Ergebnis der laufenden Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo;, die der Lehrstuhl f&uuml;r Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universit&auml;t Potsdam 2015/2016 zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchf&uuml;hrt. &bdquo;Ein Grund f&uuml;r die gering ausgepr&auml;gte Datennutzung ist der fehlende Zugriff oder die unzureichende Datenaufbereitung&ldquo;, sagt Professor Dr. Norbert Gronau, Leiter der Studie und Lehrstuhlinhaber f&uuml;r Wirtschaftsinformatik an der Universit&auml;t Potsdam. &bdquo;Die Studie zeigt, dass 70% der Befragten Probleme bei der Interpretation haben und eine starke Abh&auml;ngigkeit von Spezialisten bei der Versorgung mit Informationen besteht.&ldquo;</p>
<p>Die Initiative f&uuml;r die Nutzung von Big Data Analytics geht der Studie zufolge bei der H&auml;lfte der Unternehmen von einzelnen Abteilungen aus. Unternehmensweite Initiativen gibt es sehr selten, Schulungen finden bei den meisten Befragten nicht statt. Zudem liegt die Verantwortung f&uuml;r die Anwendung von analytischen Methoden bei der H&auml;lfte der Unternehmen au&szlig;erhalb der Fachabteilung. &bdquo;Das f&uuml;hrt zu einer Diskrepanz zwischen Anforderungen an die Datennutzung und der organisatorischen Betreuung&ldquo;, erkl&auml;rt Gronau. &bdquo;Wie in vielen Studien davor sehen wir hier auch wieder, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern Tools an die Hand geben m&uuml;ssen, um die verf&uuml;gbaren Daten einfach zu interpretieren. Gerade die Ausbildung spielt hier eine essenzielle Rolle. Denn fehlendes Know-how ist der h&auml;ufigste Grund daf&uuml;r, weshalb Big Data Analytics nicht eingesetzt wird. Daher m&uuml;ssen Unternehmen insgesamt den Fu&szlig; von der Bremse nehmen und in Weiterbildungsma&szlig;nahmen investieren.&ldquo;</p>
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Hoher Nutzen durch Einsatz von Analytics f&uuml;r Banken und Versicherungen</h5>
<p>Ein Vorteil f&uuml;r Versicherungen liegt den Studienverfassern zufolge in der individuellen Ansprache von Bestands- und potenziellen Kunden. Bei Banken sind die Einsatzm&ouml;glichkeiten sowohl im Privatkunden- als auch im Gesch&auml;ftskundenbereich sehr vielf&auml;ltig. F&uuml;r sie ist das Potenzial im Bereich des Risikomanagements, insbesondere des Liquidit&auml;tsmanagements, am gr&ouml;&szlig;ten. Denn durch gezielte Analysen k&ouml;nnen zum Beispiel Kosten f&uuml;r kurzfristige Kredite eingespart werden. Wie die Studie weiter zeigt, sind Banken und Versicherungen, auch bedingt durch gesetzliche Vorgaben und Regeln, etwa im Vergleich zur Fertigungsindustrie, deutlich zukunftsorientierter ausgerichtet. Die Befragten w&uuml;rden k&uuml;nftige Analysen aus den verf&uuml;gbaren Daten vor allem f&uuml;r Zukunftsprognosen (80%), f&uuml;r die Aufdeckung von Optimierungspotenzialen (70%) sowie f&uuml;r die Identifikation von Schwachstellen (60%) und f&uuml;r eine h&ouml;here Wertsch&ouml;pfung (60%) nutzen.</p>
<h5>
&Uuml;ber die Studie</h5>
<p>F&uuml;r die Studie &bdquo;Wettbewerbsfaktor Analytics&ldquo; wurden Manager der ersten und zweiten F&uuml;hrungsebene von mehr als 1.000 Unternehmen der Banken- und Versicherungsbranche in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz befragt. (ad)</p>
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Advigon ist neues Mitglied bei easy Login

Die Advigon Versicherung ist ab sofort über das Single Sign-On-Portal von easy Login erreichbar und wird ab Januar 2016 auch in der Linkliste der Software easy Client vertreten sein.

<p>Die Advigon Versicherung ist ab sofort über das Single Sign-On-Portal von easy Login erreichbar. Ab Januar 2016 wird das Schweizer Unternehmen auch in der Linkliste der Software easy Client vertreten sein. Das Single Sign-On von easy Login genießt bei unabhängigen Vermittlern großes Vertrauen. Dies zeigen nicht nur die stetig zunehmenden Nutzerzahlen. Auch die Umfrageergebnisse des aktuellen dvb Makler-Audit 2015 bestätigen: Die Nutzung von easy Login ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozentpunkte auf 52% angestiegen.</p><h5>Kurzprofil der easy Login GmbH und des Single Sign-On e.V.</h5><p>Die easy Login GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. Der Verein wurde im Juli 2009 ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, eine einheitliche Authentifizierung gegenüber den Onlinediensten der Mitglieder aufzubauen. Im Oktober 2009 gründete der Verein die easy Login GmbH, die die operative Umsetzung und den Betrieb der Single Sign-On Lösung übernimmt. (ad)</p><p>Lesen Sie auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/20-mitglied-bei-easy-login&quot; target="_blank" >20. Mitglied bei easy Login</a> und <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/aus-css-vaduz-wird-advigon&quot; target="_blank" >Aus CSS Vaduz wird Advigon</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/26D1A806-85EF-4C51-BC12-5A855D159D3C"></div>

 

20. Mitglied bei easy Login

Mit dem Münchener Verein ist Anfang Oktober das 20. Mitglied der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. beigetreten. Makler können nun das Extranet des Versicherers über das Single Sign-On von easy Login erreichen.

<p>Der Münchener Verein ist der Brancheninitiative Single Sign-On e.V. beigetreten. Makler können seit Anfang Oktober das Extranet des Versicherers über das Single Sign-On von easy Login erreichen. Der Münchener Verein ist das 20. Mitglied der Brancheninitiative. Weitere Versicherer sollen in Kürze folgen. </p><p>Über die von der Brancheninitiative kostenfrei angebotene Software easy Client, die weitere Funktionen wie beispielsweise den Zugriff auf die Tarifrechner der Gesellschaften und einen gemeinsamen Postkorb anbietet, können die Nutzer von easy Login insgesamt 22 Produktanbieter erreichen. Auch der Münchener Verein wird im easy Client vertreten sein: Im Januar 2016 ist der Start mit dem Tarifrechnermodul geplant. </p><p>IT-Sicherheit wird in Zeiten zunehmender Cyber-Kriminalität immer wichtiger. Auch im Jahr 2015 hat easy Login die SySS GmbH mit einem Sicherheitstest bezüglich des Sigle Sing-On Portals beauftragt und kann sich über ein positives Ergebnis freuen: Die SySS GmbH bescheinigt der Webapplikation ein sehr hohes Sicherheitsniveau. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/88D8B2B1-D6B8-4D22-AD4E-9D93BEA2699B"></div>

 

Knip: App bündelt und vermittelt Versicherungen

Mit der vor wenigen Monaten in Deutschland gestarteten App „Knip“ können Nutzer ihre Versicherungen nicht nur verwalten, sondern auch alte Policen kündigen und neue Versicherungen abschließen. Knip kommt aus der Schweiz, ist dort seit 2013 am Markt und verwaltet nach eigenen Angaben ein Policenvolumen von rund 23 Mio. Euro. Das Unternehmen ist als Versicherungsmakler registriert.

<p>Die App „Knip“ versteht sich als mobiler Versicherungsmanager, auf dem Kunden ihre Versicherungspolicen eingeben und bündeln können. In einer Übersicht sind die eingespeicherten Versicherungen, Beitragszahlungen und Fristen vom Nutzer aufrufbar. Mittels eines automatisierten Prüfverfahrens erhalten Kunden schließlich in der App Empfehlungen, mit denen der Versicherungsschutz verbessert werden soll. Mithilfe eines Kurzfragebogens können Nutzer die Höhe der Beiträge schätzen lassen. Im nächsten Schritt bestimmen Versicherungsexperten bei Interesse den individuellen Versicherungsbedarf und ermitteln ein entsprechendes Angebot. Die Berater von Knip erhalten ein festes Gehalt und keinerlei Provision. Sie sind kostenlos telefonisch, per Mail oder SMS für den Kunden erreichbar. </p><p>Knip kommt aus der Schweiz und ist dort seit 2013 aktiv. Dennis Just, Mitgründer und CEO von Knip erklärt: „In der Schweiz sind wir seit 2013 aktiv und das Feedback war überwältigend, sodass wir seit zwei Monaten nun auch in Deutschland unseren Service anbieten.“ Knip verwaltet nach eigenen Angaben ein Policenvolumen von rund 23 Mio. Euro. </p><p>Die Knip AG wurde im September 2013 von Dennis Just und Christina Kehl gegründet. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 80 Mitarbeiter an den Standorten Zürich, Berlin und Belgrad. Das Start-up ist durch Venture Capital-Investoren aus Berlin, London und Zürich finanziert. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/1ECD8DC7-F5B6-4F0A-B34F-E8EC58E552DF"></div>

 

Neue Finanz-App KLAR+ will Verbrauchern neutralen Überblick verschaffen

Mit KLAR+ gibt es eine weitere Finanz-App am deutschen Markt. Sie soll dem Nutzer einen Überblick geben, was er tatsächlich für Vorsorge und Vermögensaufbau benötigt. Die entsprechenden Empfehlungen könne er dann in Eigenregie umsetzen oder mit zu seinem Berater nehmen, so die Idee des Start-Up-Unternehmens.

<p>Die neue App „KLAR+“ des Start-Ups KLAR Plus GmbH will ihre Nutzer dabei unterstützen, Sparvorhaben, Altersvorsorge oder ihre Versicherungssituation automatisiert zu planen. Neutral und ohne Einfluss von Produktanbietern oder Beratern, wie die Entwickler betonen. Am Ende stehe nicht die Vermittlung eines Produktes, sondern eine Anleitung, welche Schritte der Nutzer als nächstes unternehmen müsse, um die ausgewählten Spar- und Versicherungsbausteine zu erhalten. Entsprechende Empfehlungen, die die App gibt, könne der Nutzer beispielsweise mit zu seinem Berater nehmen und so das Gespräch auf Augenhöhe führen, so die Idee.</p><p>„KLAR+ schließt eine große Lücke im Angebot für selbstbestimmte Finanz-Verbraucher“, sagt Alexander Schulze-Fielitz, Geschäftsführer der Klar Plus GmbH. „Es gibt inzwischen viele Vergleichsportale im Internet, die zum Beispiel dabei helfen, die richtige private Krankenversicherung zu finden. Sie sagen einem aber nicht, ob eine private Krankenversicherung in der jeweiligen Situation überhaupt sinnvoll ist. Da kommt KLAR+ ins Spiel.“ Die Idee zur App ist aus einer Master-Arbeit an der Uni Mannheim entstanden. Inzwischen arbeitet ein Team aus sechs Personen an der Weiterentwicklung.</p><p>Nach Angaben des Unternehmens basieren die von der App ermittelten Empfehlungen auf Erkenntnissen von Verbraucherschützern, Uni-Professoren und Ratingagenturen. Alle Berechnungen würden zudem die aktuelle Steuerlage, staatliche Förderungen und die Risikopräferenzen des Nutzers berücksichtigen. „KLAR+ soll den Finanzberater nicht ersetzen“, sagt Schulze-Fielitz. „Wir wollen mit der App einen wichtigen Beitrag für mehr Mündigkeit im Finanzbereich leisten. Mit Hilfe von KLAR+ kann jeder seine eigene Finanzstrategie erstellen oder überprüfen. Anschließend kann er damit immer noch zum Berater gehen oder aber die Planung in Eigenregie umsetzen.“ KLAR+ ist kostenlos und zunächst nur für das iPad erhältlich. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/9E017608-CE2D-4B20-B0A4-2111261135DB"></div>

 

Netfonds AG bündelt Versicherer-Datensätze auf einer Plattform

Nach einem GDV-Datensatzimport sind ab sofort sämtliche Kundendaten zu allen Verträgen, BU-Rentenhöhe, Zahlprämien und vieles mehr auf einer Netfonds-Plattform abgebildet. Hierdurch sollen Netfonds-Partner eine Effizienzsteigerung in der Kundenberatung erhalten.

<p>Der Hamburger Dienstleister Netfonds AG hat mithilfe eines GDV-Imports die verschiedenen Datensätze der Versicherer in einem zentralen System gebündelt und aktualisiert diese nun monatlich. Somit werden etwaige Vertragsänderungen automatisiert eingespielt. Dies soll eine Effizienzsteigerung innerhalb der Kundenberatung für Netfonds-Partner ermöglichen. </p><p>Im Rahmen umfassenden Dateneinspielungsaktion im ersten Halbjahr 2015 wurden zunächst ca. 90% aller unterschiedlichen Gesellschaftsinformationen via GDV-Import in Abstimmung mit den jeweiligen Versicherern in einem zentralen System gebündelt. Ab sofort sind nun sämtliche Kundendaten zu allen Verträgen, BU-Rentenhöhe, Zahlprämien und vieles mehr auf einer Netfonds-Plattform abgebildet. </p><p>Unabhängig von dieser Hilfestellung fordert Netfonds überdies die Implementierung einer maklerfreundlichen Standardisierung der Datenaufbereitung durch die Versicherungswirtschaft. „Unser Service stellt eine bestmögliche Insellösung für Netfonds-Partner dar. Nichts desto trotz sollte sich die Branche als Ganzes auf einen einheitlich funktionierenden Datenstandard zum Wohle der Vermittlerschaft einigen, um hierdurch Versicherungsmaklern die bestmögliche Kundenberatung zu ermöglichen und unnötige Bürokratie – sprich Mehrarbeit für den Vermittler – abzubauen“, erklärt Oliver Kieper, Vorstand der Netfonds AG. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/819C5AF3-1744-4352-AD22-2F3C1B6232D5"></div>

 

GetSafe-App will Überblick über Versicherungspolicen schaffen

Mit der GetSafe-App können Verbraucher ihre Versicherungspolicen verwalten: GetSafe wurde 2013 gegründet und erhielt erst vor wenigen Monaten frisches Kapital von Rocket Internet und dem Check24-Gründer Henrich Blase. Die Inanspruchnahme von Maklern will das Unternehmen mit der App überflüssig machen.

<p>Die GetSafe-App versteht sich als mobiler Versicherungsmanager. Einmal heruntergeladen können Verbraucher dort ihre bestehenden Versicherungen digital verwalten. Der Kunde kann seine kompletten Versicherungen in der App anlegen und hat Einsicht in die aktuellen Tarife und Fristen der jeweiligen Police. Besteht eine Inanspruchnahme durch einen Schadenfall, kann der Verbraucher diesen direkt über GetSafe seiner Versicherung melden. Zudem bietet die App die Möglichkeit, bestehende Tarife zu optimieren und damit dem Verbraucher Sparpotenziale aufzuzeigen.</p><p>„Wir verstehen GetSafe als Versicherung 2.0”, äußert sich Christian Wiens, Gründer und CEO von GetSafe zu der Idee hinter der App. Die traditionelle Versicherungsbranche habe einen Totpunkt erreicht, bestehende Strukturen müssten modernisiert werden, so Wiens weiter. Und: Der Verbraucher könne damit viel eigenständiger und selbstbestimmter seine bestehenden Versicherungen verwalten. Somit entfalle auch die Abhängigkeit dem jeweiligen Makler gegenüber. </p><p>Nach eigenen Angaben kooperiert das Unternehmen mit mehr als 130 Versicherungsgesellschaften und verwaltet über 20.000 Versicherungspolicen für mehrere Tausend Kunden. Die App ist für Android und iOS verfügbar und steht kostenlos zum Download bereit. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7389DDCE-A98D-491C-BA3D-6ED98B8E7D9F"></div>

 

Neue RechnungsApp und Online-Kundencenter für Barmenia-Kunden

Ab sofort können Barmenia-Kunden alle Rechnungen, Rezepte, Verordnungen sowie Heil- und Kostenpläne direkt über die Barmenia-RechnungsApp einreichen. Dank intelligenter Prüfung der Bildqualität erkennt die neue App sämtliche Belege. Gleichzeitig bietet das Online-Kundencenter neue Funktionen.

<p>Arztrechnungen, Rezepte, Verordnungen sowie Heil- und Kostenpl&auml;ne an die Barmenia zu schicken, wird noch einfacher: Dank der neuen Barmenia-RechnungsApp lassen sich Unterlagen in wenigen Minuten einreichen. Dokumente werden mittels der Smartphone-Kamera abfotografiert. Die App l&ouml;st automatisch aus, wenn eine gute Bildqualit&auml;t erkannt wurde. M&ouml;glich wird dies durch eine intelligente Pr&uuml;fung der Bildqualit&auml;t. Eine intuitive Benutzerf&uuml;hrung sorgt zudem daf&uuml;r, dass das &Uuml;bermitteln der Dokumente kinderleicht funktioniert: Auch das Hinzuf&uuml;gen weiterer Rechnungen, Rezepte oder Heil- und Kostenpl&auml;ne ist problemlos m&ouml;glich.</p>
<p>Kunden erhalten umgehend eine Statusmeldung, wenn die Belege erfolgreich an die Leistungsabteilung der Barmenia &uuml;bermittelt wurden. Ein Versand der Belege &uuml;ber den Postweg entf&auml;llt somit komplett. Dar&uuml;ber hinaus werden Kunden &uuml;ber den weiteren Bearbeitungsstatus auf dem Laufenden gehalten und informiert, sobald Rechnungen bearbeitet und abgerechnet wurden.</p>
<h5>
Kundencenter mit neuen Funktionen</h5>
<p>Parallel dazu hat die Barmenia unter <a href="http://www.meine-barmenia.de&quot; target="_blank">www.meine-barmenia.de</a&gt; das Online-Kundencenter ausgebaut. Ob Vertragsinformationen, Kundendaten, Erstattungsmitteilungen oder Schriftwechsel rund um die Versicherungen: S&auml;mtliche Informationen k&ouml;nnen nun online abgerufen werden. Dabei kann der Kunde auf den Postversand der Dokumente verzichten und seine Versicherungen komplett papierlos f&uuml;hren. Dieser Digitalisierungsprozess schont die Umwelt und reduziert die Kosten f&uuml;r Porto und Versand.</p>
<p>Die Barmenia-RechnungsApp ist f&uuml;r Smartphones mit dem iOS-Betriebssystem ab Version 8.0 und Android ab Version 4.4 erh&auml;ltlich und kann direkt aus dem App-Store heruntergeladen werden. F&uuml;r den Login zur App sind die Benutzerdaten aus dem Online-Kundencenter meine-barmenia.de erforderlich. (sg)</p>
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Sechsmal Bestnote für Fintech-Unternehmen im Bereich Versicherungen

Kaum ein Tag, an dem es keine Neuigkeiten gibt von oder über junge Unternehmen, die Technologien rund um Finanzdienstleistungen und Versicherungen entwickeln. Sie wollen sich von den bestehenden Angeboten abheben und werben damit, transparenter und kundenfreundlicher zu sein. Das Institut für Transparenz (ITA) hat nun untersucht, ob die Werbebotschaft auch tatsächlich stimmt. Bei der Benotung vergab das ITA bei 18 Bewertungen sechsmal die Note 1.

<p>Das ITA Institut f&uuml;r Transparenz hat die Internetpr&auml;senz von 18 Fintech-Unternehmen aus dem Bereich Versicherungen untersucht und wollte wissen, ob die von den jungen Unternehmen in ihren Werbebotschaften oft suggerierte Einfachheit und Kundenorientierung auch zutrifft.</p>
<p>Im Ergebnis stellten die Tester fest, dass die Mehrheit der Anbieter tats&auml;chlich auf Onlineauftritte mit einfacher Nutzerf&uuml;hrung und &uuml;bersichtlicher Struktur setzen und vergaben daher sechsmal die Bestnote &bdquo;sehr gut&ldquo;. Mit dem Transparenz-Siegel &bdquo;sehr gut&ldquo; des Instituts k&ouml;nnen sich nun folglich Community Life, Friendsurance, Knip, Schutzklick, treefin und auch Clark.de &ndash; an dem FinLeap, ein Miteigent&uuml;mer des ITA beteiligt ist &ndash; schm&uuml;cken. Ein &bdquo;gut&ldquo; gab es f&uuml;r die Unternehmen AppSichern, ErsteDigital, Fair-sichert24.de, Finanzchef24, Getsafe, MassUp, OnlineVersicherung.de, passt24 und RiskErase, ein &bdquo;befriedigend&ldquo; Safe.me. Als &bdquo;mangelhaft&ldquo; sieht das ITA die Transparenz bei Vertragium an.</p>
<h5>
M&auml;ngel bei Service und Anbieterkennung</h5>
<p>Aber auch wenn das allgemeine Fazit des ITA positiv ausf&auml;llt, bescheinigt es den Start-Up-Unternehmen trotzdem Schw&auml;chen. Bem&auml;ngelt wird etwa, dass die Nummer der Kunden-Hotline oft nur schwer zu finden sei und mit der Anbieterkennzeichnung fahrl&auml;ssig umgegangen werde. Dagegen w&uuml;rden die meisten untersuchten Firmen umfassende Produktinformationen liefern und damit ihr Ziel erreichen, Fragen der Kunden direkt auf der Internetseite ausreichend und klar zu beantworten.</p>
<h5>
Zur Methodik des Transparenz-Indexes</h5>
<p>Das Testverfahren zum Transparenz-Index baut laut ITA auf einer qualitativen wie quantitativen Bewertung auf. Dabei wurde die L&auml;nge der W&ouml;rter und S&auml;tze und damit ihre Verst&auml;ndlichkeit ebenso &uuml;berpr&uuml;ft, wie die Auffindbarkeit und Vollst&auml;ndigkeit von Anbieterkennzeichnungen. Neben der &Uuml;bersichtlichkeit der Internetseite, ihrer Struktur und Gestaltung wurde auch die Aussagekraft der Inhalte und der FAQs bewertet. Ebenso pr&uuml;fte das ITA die rechtlich vorgegebenen Normen. Die Punkte aus der qualitativen und quantitativen Bewertung wurden anschlie&szlig;end addiert, sodass jeder Anbieter maximal 100 Punkte erreichen konnte. (bh)</p>
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