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Höhere Verwaltungskosten als bei Privatrenten u.v.m.
Die angeblich günstigeren STAATSLÖSUNGEN sind teurer. Sehr wahrscheinlich ohne das hohe Pensionsrückstellungsdefizit-3 Billionen EURO, berechnet. Die ausbezahlten Durchschnittsrenten liegen um € 1050,00, bei Neurentnerinnen € 800,00!!! Tendenz stark fallend-mehr Rentner die deutlich älter werden, im Jahr 2050 durchschnittlich 95 Jahre-mit hohen Alterskosten, bei weniger Einzahlern-40% im Mindestlohn, selbst bei Rentenbeginn mit 75 Jahren NICHT lösbar.
Nach Kaufkraft-Mieten etc. haben Ostrentner (innen sowieso) mehr Geld zur Verfügung.
Aktuell-Immobilien sind zu teuer, gibt es nur Aktien als einzige Lösung, auch Kindersparpläne, die es bis 90% der Bürger ermöglicht, adäquat vorzusorgen. Der Markt schafft nach allen Kosten für Fonds etc., selbst bei einer Inflation von 3% nur eine Rendite von 2%. Ausgewählte Kunden kalkulieren, völlig stressfrei, mit 9%. Vorstände können diese Innovation mit Geheimhaltungsvereinbarung abrufen. In wenigen Monaten weltweit einsetzbar.
Nach Alleinstellungsvorteil profitiert die ganze Branche. Staatliche Lösungen werden undenkbar.
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