Das Berliner FinTech-Unternehmen Vivid Money erweitert seine Produktpalette um Business-Banking für Freelancer und Selbstständige. Neben dem herkömmlichen Angebot von Vivid, das unter anderem aus einem Konto mit bis zu 15 Pockets (Unterkonten mit jeweils eigener IBAN) und einer Debitcard besteht, erhalten Vivid-Business-Kunden zusätzlich Zugriff auf sogenannte Business-Pockets, mit deren Hilfe Freelancer und Selbstständige sowohl private als auch geschäftliche Finanzen in einer App verwalten können. Das Business-Produkt ist in Zusammenarbeit mit der europäischen Banking-as-a-Service-Technologieplattform Solaris entstanden und steht allen Vivid-Kunden in Deutschland offen, die haupt- oder nebenberuflich einer selbstständigen Arbeit nachgehen.
Geschäftliche und private Finanzen in einer App
Die angesprochene Pockets-Struktur für Privatkunden kommt auch für Vivid Business zum Einsatz. In ebenfalls bis zu 15 kostenlosen Business-Pockets können Selbstständige und Freelancer ihre Einnahmen und Ausgaben organisieren – von Steuern, über tägliche Geschäftsausgaben bis hin zu Rücklagen. Durch die geteilte und doch gemeinsame Organisation der geschäftlichen und privaten Finanzen können Vivid-Business-Kunden ihren Verdienst in Echtzeit in private Pockets verschieben und neue Geschäftsanschaffungen direkt über ein Business-Pocket begleichen.
Zusätzliche Vorteile
Zusätzlich gibt es bei dei Vivid Business eine schwarze „Platinum Business“-VISA Karte mit bis zu 4% Cashback. Wer bereits über eine Vivid-Prime-Mitgliedschaft (kostenpflichtiges Premiumangebot) verfügt, braucht kein weiteres Abo für Vivid Business. Die Prime-Vorteile gelten privat wie geschäftlich. Eine DATEV-Anbindung sowie Rechnungserstellungen über die App stehen noch nicht zur Verfügung, sind aber bereits angedacht. (tku)
Bild: © AndSus – stock.adobe.com
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