Standard Life hat den Zins für seine Rentenzahlungen bei allen Verträgen, bei denen die Rentenzahlung noch nicht begonnen hat, von 0,25% auf 1,25% erhöht. Bei einer Basisrente zahlt sich der höhere Zinssatz zukünftig besonders aus, wie Standard Life auf der Grundlage von Daten des Analysehauses Franke und Bornberg errechnet hat: Hier bringt der neue Verrechnungszins Kundinnen und Kunden, die vor dem 21.12.2012 eine Basisrente abgeschlossen haben und noch nicht in die Rente übergegangen sind, in Abhängigkeit des gewählten Hinterbliebenenschutzes und Vertragsbeginns zwischen 15 und 43% mehr Rente ein.
Die illustrierten Rentenwerte wurden bereits an den neuen Rentenzins angepasst, sodass Versicherungsmakler ihren Kunden in der Altersvorsorgeberatung eine bessere Vorstellung davon geben können, wie hoch die mögliche Rente für sie künftig sein kann. (ad)
Bild: © Sutthiphong – stock.adobe.com
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