Tipp: Mit diesen Fragen „Nachhaltigkeits-Kunden“ erkennen
- Ist für Sie bei Anschaffungen die Nachhaltigkeit von Produkten (Umweltverträglichkeit, Langlebigkeit etc.) ganz besonders von Bedeutung?
- Achten Sie persönlich sehr auf Ihre Gesundheit?
- Kaufen Sie – wenn möglich – Produkte, die aus fairem Handel stammen?
- Sind Sie in Vereinen oder anderweitig sozial engagiert?
- Achten Sie beim Kauf von Lebensmitteln auf ökologische Produkte, auf Fleisch aus artgerechter Tierhaltung oder Produkte aus Ihrer Region?
- Verwenden Sie bevorzugt umweltschonende Haushaltsreiniger und Waschmittel?
- Haben Sie bereits über ein Auto mit Hybrid- oder Elektroantrieb nachgedacht?
- Legen Sie gelegentlich einen „Veggie-Day“ ein?
Nachhaltigkeit in der Betriebsrente
Doch nicht nur Arbeitnehmer sind als Zielgruppe mit im Spiel. Auch viele Unternehmen sind offen für Nachhaltigkeit und nachhaltige Betriebsrenten. Oft hilft ein kurzer Blick auf die Website eines Unternehmens, um Anknüpfungspunkte zu finden. Nahezu alle Unternehmen und Branchen sind damit beschäftigt, ihr eigenes wirtschaftliches Handeln auf Aspekte der Nachhaltigkeit zu prüfen und das auch zu zeigen. Und was ist nachhaltiger und sozialer als eine betriebliche Altersversorgung für die Beschäftigten? Und wie geht noch mehr Nachhaltigkeit? Wenn die Betriebsrente selbst auch noch „grün“ ist, zum Beispiel durch das Produkt GrüneRente der Stuttgarter mit einem Zertifikat für jeden Beschäftigten und die jährliche Prüfung der Kapitalanlagen durch die unabhängigen Experten von INAF, dem Institut für nachhaltiges, ethisches Finanzwesen e.V.
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