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19. April 2023
Erwerbsunfähigkeit: Zwei Drittel der Tarife sind top

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Erwerbsunfähigkeit: Zwei Drittel der Tarife sind top

Erwerbsunfähigkeit: Zwei Drittel der Tarife sind top

Zwei Drittel der Tarife top, keine schwachen oder sehr schwachen Tarife

Im Rahmen des diesjährigen Ratings betrachtet MORGEN & MORGEN 45 Bedingungen. Davon sind 24 ratingrelevant und beurteilen Sachverhalte und Produkteigenschaften, die als wesentlich für die Bedingungsqualität des Tarifs anzusehen sind. Im Fokus dabei stehen die Kundenfreundlichkeit ebenso wie die Eindeutigkeit der Aussagen im Bedingungswerk. Die Mindestkriterien, die ein Tarif voll oder eingeschränkt erfüllen muss, um vier oder fünf Sterne zu erreichen, können in der Grafik eingesehen werden.

Erwerbsunfähigkeit: Zwei Drittel der Tarife sind top

Bereits im vergangenen Jahr konnten aufgrund eines angepassten Kriteriums die meisten Tarife die Hürde zur Bestnote nehmen, da sie das angepasste Mindestkriterium zur gesetzlichen Definition erfüllten. Dieses Jahr kommt ein weiterer hinzu. So konnten 11 von 17 Tarifen ein ausgezeichnetes Ergebnis einfahren, zwei weitere Tarife bekommen vier Sterne. Mit drei Sternen, oder „durchschnittlich“, werden vier Tarife bewertet. Tarife mit ein oder zwei Sternen gibt es keine. „Die EU kann damit eine echte und bedarfsgerechte Arbeitskraftabsicherung auf einem sehr hohen Bedingungsniveau bieten“, schlussfolgert Ludwig.

Die folgenden Unternehmen bieten Top-Tarife

Mit fünf Sternen bewertet wurde mindestens ein Tarif der folgenden Unternehmen: AXA, Continentale, DBV, Dialog, Europa, Inter, MetallRente Swiss Life, Volkswohl Bund und Zurich Dt. Herold. Das vollständige Rating kann unter morgenundmorgen.com eingesehen werden. (js)

Bild: © Looker_Studio – stock.adobe.com

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