Von Daniel Juppe, Co-Gründer und Co-CEO der wealthpilot GmbH
Globale Krisen, volatile Finanzmärkte, Digitalisierungsdruck, neue Wettbewerber in Form von Neobanken oder FinTechs, ewige Niedrigzinsen und ein angeschlagenes Image von klassischen Geldanlagen wie der Lebensversicherung. Das alles führt zu Kunden, die auf der einen Seite verunsichert sind und Rat und Halt suchen, auf der anderen Seite nach alternativen, neuen Anlageformen Ausschau halten und offen sind für neue Investitionsimpulse. Ein Wunsch eint alle Kunden: der Wunsch nach einer digitalen Lösung, auf der alle Facetten des Kundenvermögens abgebildet und verständlich aufbereitet werden. Ein finanzielles Zuhause, in dem Kunden zusammen mit ihrem vertrauten Finanzexperten alle wichtigen Entscheidungen für die finanzielle Zukunft treffen.
Digital zu mehr Transparenz
Makler und Vermittler müssen heutzutage viel mehr Transparenz bieten, um den gestiegenen Kundenbedarfen nach mehr Informationen und detaillierten Auskünften gerecht werden zu können. Mit den bisherigen Lösungen der Versicherer können sie das nicht leisten, weil dort die Möglichkeit für umfangreiche Reportings oder Vermögensbilanzen fehlt. Daten müssen mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand manuell zusammengetragen und aufbereitet werden. Zum Zeitpunkt des Kundenmeetings sind diese Daten dann häufig nicht mehr aktuell, zudem kann sich der Fehlerteufel einschleichen. Mit einer Vermögensplattform erstellen Makler und Vermittler für Kunden automatisiert transparente Reportings, die alle Facetten des Vermögens erfassen und als Grundlage für effiziente Beratungsgespräche dienen. Da diese Reports auf Knopfdruck generiert werden, sparen sie Zeit, die Berater in eine qualitativ bessere Kundenberatung investieren können.
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