Ein Artikel von Roger Rankel
Okay, zwischenzeitlich sollten wir alle wissen, wie die Tools von Zoom, Skype und Microsoft Teams funktionieren. Doch das ist erst der Start in die Welt der Video-Meetings und Online-Beratungen. Alles, was direkt danach kommt, wird allerdings bis heute noch sehr stiefmütterlich behandelt. Doch eigentlich kommt es gerade darauf an. Denn Kunden, Geschäftspartner und Interessenten machen, meist unbewusst, immer einen sogenannten Kompetenzcheck. Bei Online-Terminen ist dies ein „digitaler Kompetenzcheck“. Wird dieser bestanden, ist das mehr als die halbe Miete.
Fünf wesentliche Präsentationspunkte
Doch was lässt uns tatsächlich kompetent vor dem Bildschirm wirken? Im Grunde sind es fünf Punkte, die es zu beachten gilt:
1. Beraten Sie auf Augenhöhe
Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Erhöhen Sie Ihren Computer, sodass Sie nicht von unten nach oben in Ihre Nasenlöcher „hineinstreamen“ und Teile der Decke Ihres Wohnzimmers zu sehen sind, sondern schaffen Sie durch eine etwa 20 Zentimeter hohe Unterlage ein sehr viel besseres Bild. Sie werden sehen, es wirkt gleich viel besser.
In diesem Zusammenhang können Sie dann auch dem sogenannten „Goldenen Schnitt“ gerecht werden. Eine Erkenntnis aus der Fotografie.
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