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20. August 2014
die Bayerische setzt auf Kontinuität in Führungsspitze

die Bayerische setzt auf Kontinuität in Führungsspitze

Der Aufsichtsrat der Versicherungsgruppe die Bayerische hat nach der Vertragsverlängerung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Schneidemann zu Beginn des Jahres nun auch den Vertrag von Vertriebsvorstand Martin Gräfer bis Mitte 2020 verlängert. Die Kontinuität und Stabilität an der Spitze soll dem Unternehmen Planungssicherheit geben.

Dr. Herbert Schneidemann hat den Vorstandsvorsitz bei der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2012 von Roland Koch übernommen. Martin Gräfer, der von der Gothaer kam, verantwortet ebenfalls seit 2012 die Bereiche Vertrieb, Marketing, und Produktmanagement. Zusätzlich komplettiert Thomas Heigl in Kürze das Vorstandsteam. Der 50-jährige Heigl, der mit Wirkung zum 01.09.2014 in den Vorstand der Bayerischen berufen wurde, arbeitete jahrelang als Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit Schwerpunkt im Bereich Audit Financial Services – Versicherungen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Versicherungsgruppe die Bayerische, Erwin Flieger, ist überzeugt, dass das Vorstandsteam nun für langfristige Planungssicherheit stehe. Der umfangreiche Erfahrungsschatz der Vorstände sei in einem anspruchsvollen Markt äußerst wichtig und werde der Unternehmensgruppe weiterhin gute Marktchancen eröffnen. (sg)