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12. Juni 2024
Betriebliche Vorsorge – alles aus einer Hand

Betriebliche Vorsorge – alles aus einer Hand

Betriebliche Vorsorge in Unternehmen besteht heutzutage aus einem Zusammenspiel unterschiedlicher Komponenten. Eine erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen kann nur aus einer Hand erfolgen. Daher sind in allen Bereichen der betrieblichen Vorsorge stetige Neuerungen und Verbesserungen nötig.

Betriebliche Gesundheitsvorsorge – der Mix entscheidet

Ein Artikel von Stefan Huhn, Vorstand der R+V Krankenversicherung AG

Gesundheit ist in aller Munde, für 84% der Deutschen ist sie sogar das Wichtigste im Leben. Es versteht sich von selbst: Gesunde Mitarbeiter sind zufriedener, produktiver und fehlen seltener am Arbeitsplatz. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern eine durchdachte betriebliche Gesundheitsvorsorge anbieten, profitieren von deren gestiegener Leistungsstärke und Unternehmensidentifikation.

Dies mag herausfordernd klingen, doch Gesundheit kann dabei im betrieblichen Umfeld ganz einfach sein. Dies zeigt unter anderem das rasante Wachstum in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV). Denn Unternehmen haben erkannt, dass eine gute Bezahlung allein längst nicht mehr ausreicht, um Fachkräfte für sich zu gewinnen und dauerhaft an sich zu binden. Fachkräftemangel, Fluktuation und hohen Krankenständen muss ganzheitlich entgegengewirkt werden.

Budgettarife als Marktstandard in der bKV

Eine leistungsstarke bKV mit innovativen Lösungen spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers. Das Besondere an der bKV: Sie ist zum Beispiel durch professionelle Zahnreinigung sowie Leistungen für Brillen und Kontaktlinsen sofort erlebbar.

In der bKV haben sich Budgettarife inzwischen als Marktstandard etabliert, da diese einen bunten Strauß an Leistungen bieten und dem Mitarbeiter in vielen Lebenssituationen helfen können. Hier kommt es jedoch auf die Wahl des richtigen Tarifs an. So sollten Budgettarife umfassende Vorsorgeleistungen, keine Subbudgets oder Budgetkürzungen beinhalten und flexibel mit Bausteintarifen vereinbar sein.

Hierbei wird oft eine Kombination mit Zahnersatztarifen nachgefragt, die als Budget- beziehungsweise Prozentlösungen oder einer Mischung aus beiden Ansätzen wie beispielsweise im R+V-GesundheitsKonzept PROFIL angeboten werden. Eine Beitragsfreistellung mit Leistungsanspruch in entgeltfreien Zeiten ist heute ein Muss. Daneben sollte der Anbieter durch herausragende Unternehmenskennzahlen glänzen, damit sein Leistungsversprechen auch in Zukunft Bestand hat.

Ergänzungen durch Gesundheitsservices

Attraktive Gesundheitsservices ergänzen die Tarifleistungen auf sinnvolle Weise und unterstützen die Gesunderhaltung der Mitarbeiter. Solche Services sind zum Beispiel ein Gesundheitstelefon für medizinische Fragen, ein Facharztterminservice oder die Unterstützung im Pflegefall. Versicherte können außerdem digitale Angebote wie etwa Coachings zu Themen wie Ernährung oder mentaler Gesundheit online über eine interaktive Service-Plattform oder per App nutzen.

Eine weitere Komponente ist eine spezialisierte Key-Account-Einheit, die Vermittler bei der Umsetzung der bKV berät und mit individualisierbaren Marketingunterlagen wie einer Mitarbeiterkarte, einer White-Label-Microsite oder Arbeitgeberbroschüren unterstützt.

Einfache, digitale Lösungen in Form eines Verwaltungsportals für Arbeitgeber, einer Dunkelverarbeitung und Leistungsabrechnung per ScanApp runden die betriebliche Gesundheitsvorsorge ab und lassen diese zum Schlüssel des Unternehmenserfolgs werden.

Eine bAV, die beides kann

Ein Artikel von Kurt Wolfers, Vertriebsbeauftragter bAV, R+V Lebensversicherung AG und Michael Kunze, Berater Maklervertrieb bAV, Condor Lebensversicherungs-AG

Die Nachfrage nach renditestarken chancenorientierten Produkten in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) steigt stetig, gleichzeitig ist der Wunsch nach Sicherheit unverändert groß. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bieten die R+V und Condor einen speziell für den Maklermarkt entwickelten bAV-Tarif an: „R+V-FirmenRente Smart+Easy“ und bei Condor „Congenial bAV Smart+Easy“.

Was muss ein gutes bAV-Produkt aus Sicht von bAV-Maklern erfüllen?

Es muss bAV-fähig sein: Es sollten unter anderem vielfältige Zusagen in den drei Durchführungswegen Direktversicherung, Unterstützungskasse und Pensionszusage im Rahmen einer beitragsorientierten Leistungszusage (boLz) abgebildet werden können. In der Pensionszusage sollte neben der boLz auch eine Leistungszusage möglich sein. Es sollte dabei die Wahl zwischen einer Beitragsgarantie zum Rentenbeginn von marktüblichen 80% und für eine noch höhere Chancenorientierung auch von 60% bestehen.

Ein gutes bAV-Produkt muss nach außen einfach sein: Für Kunden sollten keine Entscheidungen zur Steuerung der Kapitalanlage erforderlich sein. Sie können sich auf die Steuerung eines breiten Anlageuniversums sowie auf das R+V-Sicherungsvermögen verlassen, im Sinne von Pay & Relax.

Wo Chance drauf steht, muss auch Chance drin sein

Produktlösungen sollten durch Nutzung eines breit gestreuten Multi-Asset-Universums eine attraktive Partizipation am Kapitalmarkt bei gleichzeitiger Sicherstellung der gewählten Beitragsgarantie zum Rentenbeginn ermöglichen. Um die Rendite zu optimieren, sollte ein möglichst hoher Anteil im chancenorientierten Kapital investiert sein. Und das komplett gesteuert von den Kapitalanlage-Spezialisten der R+V.

Die Besonderheit einer aktiven Anlagestrategie ist die clevere Kapitalaufteilung. Die Aufteilung sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, falls erforderlich auch täglich. Dieses aktive Management sorgt für einen signifikanten Mehrwert und sorgt für Stabilität sowie langfristig attraktive Renditechancen.

Um in der Ansparphase dauerhaft von den Renditechancen profitieren zu können, sollte bewusst auf ein automatisches Lock-In-Verfahren zur Garantieerhöhung verzichtet werden. Abgerundet wird das Ganze durch ein automatisches Ablaufmanagement.

AssCompact Forum betriebliche Versorgung 2024

Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des AssCompact Wissen Forums betriebliche Versorgung, das am 27.06.2024 in Köln stattfindet. R+V ist dort mit einem Ausstellungsstand vertreten. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter asscompact.de/forum-betriebliche-versorgung. Zur kostenlosen Anmeldung über R+V geht es hier: asscompact.de/bv/rundv

Bild: © nenetus – stock.adobe.com

 
Stefan Huhn
Kurt Wolfers
Michael Kunze

Leserkommentare

Comments

Gespeichert von Wilfried Stras… am 13. Juni 2024 - 09:42

Zukunftsvorsorge, lebenslange adäquate Renten sind deswegen niemals erreichbar. Im Gegenteil, alle Vermittler, Betriebsräte und Unternehmer sind hoher Haftungsgefahr für Stornos ab Beginn. Wirtschaftsredaktionen sollten im Interesse der Bürger sich die Renditeergebnisse von den Versicherern, inklusive durchschnittlichem Steuervorteil, bei einem Durchschnittseinkommen, der letzten 15 Jahre schriftlich bestätigen lassen. Aus heutiger Sicht ca. € 4200,00 Monatsbeitrag € 250,00.

Angenommen 6% Rendite langfristig-ca. 45 Jahre, minus 3% Kosten für Fonds/Versicherung, minus 3% Garantiekosten, minus 2% Inflation, vor Steuern....

€ 300,00 monatlich 47 Jahre erzielen aktuell bestenfalls 2%= € 280.903,63, bei 4% € 488.973,15. Über uns aber 9% € 2.685.637,92. -aktuell nur Privat-oder über Rürup-Basis möglich. 

Nach Umsetzung über einen international tätigen Versicherer und totaler Marktdurchdringung, ist das Diktat der EU für Garantien in der BAV hinfällig.

Aktuelle "Verbesserung bieten nicht wesentlich mehr Rendite, es werden die hier berechneten 2% wahrscheinlich nicht erreicht.

Die Bürger und Vermittler warten dringend auf gute Realrenditen um im Alter nicht überwiegend zu verarmen.

Packen wir es gemeinsam jetzt an für eine bessere Zukunft der Bürger!