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Neuer Multi-Strategie-Fonds von Aviva Investors zugelassen

Aviva Investors hat die Registrierung seines neuen Multi-Strategie-Fonds erfolgreich abgeschlossen. Ab sofort ist der Aviva Investors Multi-Strategy Target Return Fund in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen. Der Multi-Strategie-Fonds soll vor allem von Vermögensverwaltern als Diversifikationsbaustein in die strategische Asset Allocation eingebaut werden können.

<p>Der neu registrierte Aviva Investors Multi-Strategy Target Return Fund verfolgt das Ziel, auf Drei-Jahres-Sicht eine j&auml;hrliche Rendite von 5% &uuml;ber der Basiszinsrate der Europ&auml;ischen Zentralbank zu generieren. Um das zu erreichen, investiert der Fonds in ein global diversifiziertes Multi-Strategie-Portfolio. Dabei soll die Volatilit&auml;t der Renditen im Vergleich zu globalen Aktieninvestments m&ouml;glichst niedrig gehalten wird. Der Fonds geh&ouml;rt zur j&uuml;ngsten Multi-Strategie-Fonds-Palette des Hauses und ist Bestandteil der strategischen Neuausrichtung des seit Januar 2014 amtierenden Chief Executives Euan Munro.</p>
<h5>
Diversifikationsbaustein</h5>
<p>&bdquo;Viele Investoren wollen mit ihren Anlageprodukten einfache und konkrete Renditen erwirtschaften. Mit der Erweiterung unseres Gesch&auml;ftsfeldes um die Multi-Strategie-Fondspalette begegnen wir diesem Wunsch der Anleger&ldquo;, erl&auml;utert Chief Executive Euan Munro. &bdquo;Verm&ouml;gensverwalter mit Mandaten mit Verwaltungsvollmacht k&ouml;nnen unseren Multi-Strategie-Fonds als Diversifikationsbaustein in ihre strategische Asset Allocation einbauen&ldquo;, erg&auml;nzt Karsten-Dirk Steffens, Business Development Director f&uuml;r die Schweiz, Deutschland und &Ouml;sterreich. &bdquo;F&uuml;r das Private Banking bietet der Fonds ein gut diversifiziertes Instrument mit aktien&auml;hnlichen Renditen und einem Schutz in volatilen Marktsegmenten.&ldquo; (mh)</p>
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QC Partners startet neue Multi-Asset-Strategie

QC Partners weitet sein Anlagegeschäfts mit der Auflage einer neuen Multi-Asset-Strategie aus. Der Frankfurter Asset Manager setzt dabei auf ein Basisportfolio aus Anleihen kombiniert mit einer Investition in Collars. Die Zielrendite beträgt 6% p.a. bei einer maximalen jährlichen Volatilität von 4%.

<p>Der weltweite Markt für Alternative Investments wird Studien zufolge in den kommenden fünf Jahren pro Jahr durchschnittlich um 5% wachsen. Das wäre mehr als doppelt so stark wie die Asset Management im Allgemeinen. QC Partner will dieses Potenzial mit der neu aufgelegten „AsymmetricReturn“-Strategie nutzen. Dabei handelt es sich um ein Multi-Asset-Konzept, das die Investition in ein Basisportfolio aus Anleihen mit einer Investition in Collars verbindet. Das Basisportfolio der Strategie besteht aus risikoarmen, variabel verzinslichen Anleihen staatlicher Emittenten, die eine Zinseinnahme mindestens im Geldmarkt-Bereich ermöglichen.</p><h5>Zielperformance von 6%</h5><p>Bei Collars-Strategien werden Call-Optionen auf unterschiedliche Assetklassen mit jeweils identischer Laufzeit ge- und verkauft. So soll Investoren eine Partizipation an der Wertentwicklung der den Optionen zu Grunde liegenden Basiswerte ermöglicht werden. Als Basiswerte dienen hauptsächlich mehrere Aktien-, Renten- und Volatilitätsindizes. Durch die strikte Fokussierung auf Collars sowie die Limitierung der Optionslaufzeit auf maximal drei Monate soll den Investoren darüber hinaus eine vierteljährliche Wertuntergrenze von 97% des letzten Net Asset Value (NAV) des Vorquartals ermöglicht werden. Das Performance-Ziel der Strategie beträgt 6% p.a. bei einer jährlichen Volatilität von maximal 4%.</p><h5>Niedrige bis negative Korrelation der Assetklassen</h5><p>„Wir betrachten unseren Investmentansatz stark aus dem Blickwinkel eines Risikomanagers. Durch die Investition in Collar-Strategien in Kombination mit einem sehr aktiven Risikomanagement können wir nicht nur die Wertschwankungen im Portfolio minimieren und die Höhe eventueller Verluste gering halten, sondern sogar die Schwankungen an den Märkten in attraktive Renditen umwandeln“, erläutert Thomas Altmann, Senior Portfoliomanager bei QC Partners. „Zusätzlich profitieren wir beim „AsymmetricReturn“-Konzept von den niedrigen und teilweise sogar negativen Korrelationen der Assetklassen untereinander sowie von den individuellen Ertragschancen der Derivatemärkte.“ (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/97E98D9A-4241-4466-A1BC-3FC6BB4732A0"></div>

 

Canada Life zieht Fünf-Jahres-Bilanz bei Nachhaltigkeitsfonds

Canada Life bietet in seinen Fondspolicen zwei Nachhaltigkeitsfonds zur Auswahl an. Fünf Jahre nach Auflegung zieht Canada Life nun Bilanz zu deren Wertentwicklung und berichtet von durchschnittlich zweistelligen Renditen.

<p>Seit f&uuml;nf Jahren k&ouml;nnen Kunden von Canada Life innerhalb der Fondspolicen &bdquo;Flexibler Rentenplan plus&ldquo; und &bdquo;Flexibler Kapitalplan&ldquo; sowie des R&uuml;rup-Tarif &bdquo;GENERATION basic plus&ldquo; zwei Nachhaltigkeitsfonds f&uuml;r das Investment ausw&auml;hlen. Das kleine Jubil&auml;um nimmt der Versicherer zum Anlass auf die Wertentwicklung der Fonds &bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; und &bdquo;Aktien Chance Umwelt&ldquo; hinzuweisen. Demnach haben diese durchschnittliche Renditen von 12,9 und 10,8% p.a. (Stand 31.10.2014) erzielt. &bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; liegt mit seiner Wertentwicklung seit f&uuml;nf Jahren p.a. zudem im besten F&uuml;nftel der entsprechenden Vergleichsgruppe (Aktienfonds &Ouml;kologie/Nachhaltigkeit, Quelle FINANZEN Software FVBS FundAnalyzer).</p>
<p>&bdquo;Aktien Chance Verantwortung&ldquo; arbeitet mit harten Ausschlusskriterien: Unternehmen m&uuml;ssen Anforderungen zu Menschenrechten, Unternehmensethik, Umwelt, Tierschutz und Gesundheit erf&uuml;llen.&nbsp;Kategorisch abgelehnt werden zum Beispiel Firmen, die Feuer-, Nuklearwaffen oder Streumunition produzieren oder die Einhaltung der Menschenrechte nicht gew&auml;hrleisten. Besitzer oder Betreiber von Atomkraftwerken fallen ebenso heraus wie Anbieter, die Tierversuche aus kosmetischen Gr&uuml;nden durchf&uuml;hren. Fondsgesellschaft ist die zur Canada Life geh&ouml;rende Setanta Asset Management.</p>
<p>Der Fonds &bdquo;Aktien Chance Umwelt&ldquo; ber&uuml;cksichtig wiederum nach dem Best-in-class-Ansatz nur Unternehmen mit Schwerpunkt auf nachhaltiger Nutzung von Wasser, Energie und Rohstoffen sowie gesundheitsorientierter Lebensweise: etwa Investitionen in Wasser- und Abwasseraufbereitung, erneuerbare Energien oder Recycling- und Entsorgungsprojekte. Manager des Fonds ist RobecoSAM. (bh)</p>
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Verband unabhängiger Family Offices gegründet

Ende Oktober 2014 wurde in Bonn der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO) gegründet. Ziel ist es, echte Family Offices zu vernetzen, Transparenz in den intransparenten Markt von Family Office-Dienstleistungen zu bringen, Qualitätsstandards zu setzen und die wissenschaftliche Arbeit zum Thema zu fördern. Zu den Gründern zählen acht bankenunabhängige Family Offices und eine Hochschulprofessorin.

<p>Neu gegründet wurde Ende Oktober 2014 der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO). Das Selbstverständnis der Mitglieder orientiert sich an der Ursprungsform des Family Office, dem sogenannten „Single Family Office“. Dieses nimmt als Finanz-Backoffice ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen der beauftragenden Familie nach innen und nach außen wahr. Das Dienstleistungsmodell „Family Office“ sei in Deutschland weder inhaltlich noch institutionell definiert oder geschützt. „Dieser Umstand hat zur Entwicklung eines diffusen Anbietermarktes geführt“, so Christoph Weber, Vorstandsvorsitzender des VuFO. Oft bliebe dabei einer der entscheidenden Punkte echter Family Offices, die Freiheit von Interessenkonflikten, auf der Strecke. </p><p>Der Verband unabhängiger Family Offices hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur der echten, interessenkonfliktfreien Family Offices zu fördern und zu schützen. Hierzu wurde eine verbindliche Definition von „Family Office“ entwickelt. Zudem wurden Qualitätsstandards und ethische Grundregeln des Berufsbildes des Family Officers festgelegt. Hierzu gehören unbedingte Interessenkonfliktfreiheit in der Betreuung, ganzheitliche Ausrichtung der Vermögenssteuerung über alle Assetklassen und somit eine Enthaltung jedweden Produktvertriebs. </p><p>Der Zweck des Verbandes sind der Erfahrungsaustausch sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder auf allen fachlichen Gebieten, die den Betrieb eines Family Office ausmachen. Ferner will der Verband einen konstruktiven Dialog mit dem Gesetzgeber und den Aufsichtsbehörden führen, um eine sachgerechte Positionierung des Berufsstandes Family Office im deutschen Aufsichtsrecht zu erreichen. Weiterer Vereinszweck ist die Förderung der Wissenschaft und der Forschung auf dem Gebiet der Family Offices, deren Betrieb und deren Unterhaltung, der Familien Governance, der Vermögensstrategie von Familien und Familienunternehmen. Neben der Mitinitiatorin des Verbandes, Professor Yvonne Brückner, haben sich bereits zwei weitere Hochschulprofessoren für eine Mitgliedschaft im Verband und somit eine enge Zusammenarbeit entschieden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/19366C48-0E86-4920-BC83-E6D7F1B8AA80"></div>

 

mondial erhält KVG-Zulassung von BaFin

Die auf offene Immobilienfonds für institutionelle Investoren spezialisierte mondial Kapitalanlagegesellschaft mbH aus München hat die Zulassung als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) erhalten. Für das Unternehmen ist damit der Weg geebnet, weiter eigene offene Spezial-AIF an den Markt bringen und als Service-KVG für Asset-Manager und Initiatoren tätig zu werden.

<p>Die zum 31.10.2014 erteilte Zulassung als KVG erlaubt der mondial Kapitalanlagegesellschaft GmbH die Verwaltung von eigenen offenen Spezial-Alternativen Investment Fonds (Spezial-AIF) wie auch die Tätigkeit als Service-KVG von offenen Spezial-AIF für Dritte. „Mit der Zulassung hat die mondial KVG ihren Grundstein für die neue Welt im Sinne des KAGB gelegt. Wir können nicht nur weiterhin eigene offene Spezial-AIF an den Markt bringen, sondern als Service-KVG Asset-Managern und Initiatoren bei der Auflage, Konzeptionierung und Verwaltung von offenen Spezial-AIF unterstützen. Wir übernehmen als Full-Service-Anbieter die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und unsere Kunden können sich um ihr Kerngeschäft kümmern. Selbstverständlich können unsere Kunden im Rahmen des gesetzlich zulässigen Rahmens auch modular einzelne Aufgabenbereiche durch unser Haus beziehen, beispielsweise das Asset-Management oder das Portfolio- Management“, erläutert Cornelius Hell, Geschäftsführer der mondial KVG.</p><p>Die von der Europäischen Union beschlossene AIFM-Richtlinie über die Regulierung Alternativer Investment Fonds Manager (AIFM) wurde im Juli 2013 von Deutschland in Form des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) in nationales Recht umgesetzt. Nach dem KAGB müssen Manager Alternativer Investmentfonds unter anderem eine Lizenz bei der BaFin beantragen und werden auch von dieser beaufsichtigt.</p><h5>Bisher zwei Fonds aufgelegt</h5><p>Die mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH in München wurde erst 2012 gegründet und agiert als Anbieter von Immobilienanlagen für Banken, Versicherungen, Immobilienkonzerne und sonstige Kapitalsammelstellen. Bis heute wurden zwei offene Spezial-AIF für institutionelle Investoren aufgelegt. Der Nahversorgungsfonds wurde als Individualfonds aufgelegt mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio. Die Platzierungsphase ist bereits abgeschlossen. Als zweiter Fonds wurde im Herbst 2013 der mondial campusfonds Deutschland I als Poolfonds aufgelegt. Er wird ein Investitionsvolumen von rund 300 Mio. Euro haben. Dieser offene Spezial-AIF ist zur Hälfte platziert. Für beide offenen Spezial-AIF hat mondial insgesamt über 50 Immobilien erworben. (bh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A5D51586-B0ED-473D-8190-0C6D429F0DDD"></div>

 

ZBI erhält BaFin-Vertriebszulassung für Immobilien-AIF

Die ZBI Fondsmanagement AG, die KVG der ZBI Gruppe, hat für den erschlossenen Publikums-AIF „ZBI Professional 9“ die Vertriebszulassung durch die BaFin erhalten. Die prognostizierte jährliche Rendite des Wohnimmobilien-Investments liegt bei 6,7%.

<p>ZBI setzt die Professional Fondsreihe fort. Der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; ist der erste Fonds der Reihe nach den neuen Vorschriften des KAGB. Wie seine Vorg&auml;nger setzt der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; auf Wohnimmobilien an prosperierenden Standorten in Deutschland. Investmentschwerpunkt sind deutsche Metropolregionen, insbesondere Berlin. Die acht bisher aufgelegten Professional-Fonds haben laut ZBI Gewinnen zwischen 5,5% p. a. und 15,5 % p. a. erzielt. Der &bdquo;ZBI Professional 9&ldquo; soll ein Volumen von mindestens 40 Mio. Euro Kommanditkapital erreichen. Bei Bedarf ist auch eine Erweiterung auf &uuml;ber 100 Mio. Euro m&ouml;glich.</p>
<h5>
Prognostizierte j&auml;hrliche Rendite von 6,7%</h5>
<p>Die prognostizierten Auszahlungen betragen im Jahr 2015 3,0% p. a. und. Anschlie&szlig;end ist eine Steigerung auf bis zu 5% p. a. ab 2021 angestrebt. Die geplante Laufzeit liegt bei sechs bis acht Jahren. Neben der Auszahlung sollen die Investoren nach Aufl&ouml;sung des Fonds auf das eingezahlte Kommanditkapital eine Auff&uuml;llung der Kapitalkontoverzinsung auf 6,5 % p. a. erhalten. Dar&uuml;ber hinaus ist zus&auml;tzlich eine 50%-ige &Uuml;berschussbeteiligung aus den die 6,5 % &uuml;berschreitenden Gewinnen vorgesehen. Die prognostizierten Gesamtmittelr&uuml;ckfl&uuml;sse betragen 167,1%, was einem Ertrag vor Steuern von 6,7% p. a. entspricht. (mh)</p>
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ebase erweitert Leistungsangebot für Versicherungen

Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) hat ihr Leistungsangebot für Versicherungen vergrößert. In der Depotlösung für die zentrale Fondsbeschaffung – Orderdesk Depot – können ab sofort gemanagte Fondsportfolios unter Einbindung eines externen Advisors für die Verwaltung von Sicherungsvermögen genutzt werden.

<p>Erg&auml;nzend zu den modularen Leistungen f&uuml;r institutionelle Kunden bei der Depotf&uuml;hrung und dem Reporting bietet ebase nun auch weitere Services an. Neben der Portfoliopreisberechnung ist zuk&uuml;nftig auch die Portfolio-Anteilsbuchhaltung m&ouml;glich. Beide Leistungen k&ouml;nnen auf Wunsch elektronisch zur Verf&uuml;gung gestellt werden und unterst&uuml;tzen die Versicherung bei der t&auml;glichen Ermittlung des R&uuml;ckkaufwertes der Policen.</p>
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Reaktion auf steigende Nachfrage</h5>
<p>&bdquo;Mit unserem neuen Leistungsangebot haben wir auf eine steigende Nachfrage reagiert. Immer mehr Versicherungen suchen nach intelligenten Portfoliol&ouml;sungen f&uuml;r das Sicherungsverm&ouml;gen&ldquo;, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung von ebase. Bislang nutzen knapp 50 Versicherungen die Depotl&ouml;sungen von ebase und damit den Zugang zu &uuml;ber 6.300 Fonds und ETFs. (mh)</p>
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Franklin Templeton startet Deutschlandvertrieb für K2-Strategiefonds

Die Investmentgesellschaft Franklin Templeton hat den Franklin K2 Alternative Strategies Fund ist ein Teilfonds in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Der Fonds ist das erste Produkt der Gattung „Liquid Alternatives“. Er bietet Anlegern Zugang zu einem diversifizierten Portfolio alternativer Investmentstrategien.

<p>Fondspremiere bei Franklin Templeton: Erstmals bietet die Gesellschaft Privatanlegern Zugang zur Expertise und den Strategien der 2012 übernommenen K2 Advisors. Der Franklin K2 Alternative Strategies Fund versucht bei täglicher Liquidität risikoadjustierte Erträge zu erzielen, wobei niedrige Korrelationen gegenüber traditionellen Anlageklassen und eine möglichst geringe Volatilität dafür ausschlaggebend sind. Franklin Templeton bringt in den Fonds vor allem seine globalen Ressourcen in den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Vertrieb mit ein.</p><h5>Zugriff auf mehrere Manager</h5><p>Der Franklin Alternative Strategies Fund wird in verschiedenen Anteilsklassen angeboten wie etwa einer währungsgesicherte Tranche (EUR-H1). Als Investmentmanager des Fonds wird K2 Advisors das Fondsvermögen strategisch und taktisch mehreren Managern und alternativen Strategien zuweisen. Der Franklin K2 Alternative Strategies Fund bietet Anlegern damit Zugang zu einer Gruppe unabhängiger Hedgefondsmanager mit langjähriger Erfahrung in der Erzielung risikoadjustierter Erträge über mehrere Marktzyklen hinweg. Zum Zeitpunkt der Auflegung arbeitet der Fonds etwa mit Lazard Asset Management oder der Wellington Management Company zusammen.</p><h5>Kontinuierliche Anpassung</h5><p>K2 Advisors soll die Allokationen kontinuierlich anpassen, sodass sie die Top-down Markteinschätzungen des Teams widerspiegeln. „Erstmalig bietet Franklin Templeton Privatinvestoren Zugang zu einer Alternativen Anlagestrategie, die Wertschwankungen ihres Gesamtportfolios während starker Marktturbulenzen reduzieren und langfristig ansprechende Renditen erwirtschaften soll. Der Fonds ist insbesondere für investmentaffine Privatanleger gedacht, die ihre festverzinslichen Wertpapierbestände und Aktienfonds durch eine sehr breit aufgestellte Hedgefonds-Lösung mit niedriger Korrelation gegenüber traditionellen Anlageklassen ergänzen möchten“, kommentiert Reinhard Berben, Geschäftsführer von Franklin Templeton in Deutschland. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/DEEB9C46-0D90-4EBB-95EE-E5B9BCDD7512"></div>

 

Credit Suisse lanciert Strategie-Fonds

Credit Suisse hat als Reaktion auf das anhaltende Niedrigzinsumfeld einen neuen Fonds aufgelegt. Der Credit Suisse (Lux) SystematicReturn Fund verfolgt das Ziel, robuste und positive Renditen unabhängig von der allgemeinen Zinsentwicklung zu generieren.

<p>In der Vergangenheit hat sich das Modell eines ausgewogenen Portfolios aus Aktien und Staatsanleihen f&uuml;r risikoaverse Anleger laut Credit Suisse bew&auml;hrt. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld habe sich die Ausgangslage allerdings ver&auml;ndert. Anleger fragen sich demnach zu Recht, wie sie ihre Anlageziele erreichen sollen, ohne gleichzeitig h&ouml;here Verlustrisiken einzugehen. Eine M&ouml;glichkeit besteht demnach darin, in zus&auml;tzliche Renditequellen zu investieren, die weniger abh&auml;ngig von der allgemeinen Marktentwicklung sowie von korrekten Marktprognosen sind.</p>
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Kombinierte Strategien</h5>
<p>Vor diesem Hintergrund hat die Credit Suisse den Credit Suisse (Lux) SystematicReturn Fund lanciert. Ziel des Fonds ist es, durch eine intelligente Kombination von einkommensgenerierenden Strategien (sogenannten Carry-Strategien) sowie Trendfolge-Strategien stabile Ertr&auml;ge mit kontrollierten Risiken zu erzielen. Die Vorgehensweise werde durch empirische Daten gest&uuml;tzt.</p>
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Hohe Flexibilit&auml;t</h5>
<p>&bdquo;Investoren sind im aktuellen Niedrigzinsumfeld gefangen&ldquo;, sagt Michael Strobaek, Globaler Chief Investment Officer der Credit Suisse. &bdquo;Wir beobachten ein Bed&uuml;rfnis der Kunden nach stabileren Renditequellen bei gleichzeitig kontrolliertem Risiko. Systematische Renditestrategien bieten hier eine echte Alternative, da sie zu besser diversifizierten und robusteren Portfolios f&uuml;hren.&ldquo; Dar&uuml;ber hinaus profitieren Anleger laut Strobaek von einer hohen Liquidit&auml;t und damit Flexibilit&auml;t, da der Fonds nur in Risikopr&auml;mien hochliquider Anlageklassen investiert. (mh)</p>
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Zahltag für STROMBERG-Investoren

Es ist das wohl bekannteste Crowdinvesting Deutschlands: die Mitfinanzierung von STROMBERG – DER FILM. Ab sofort können sich alle Crowdinvestoren, die Bernd Stromberg beim Ausflug auf die große Leinwand unterstützt haben, ihr Kapital auszahlen lassen. Zusätzlich fließt ein Gewinn auf die Investorenkonten.

<p>STROMBERG &ndash; DER FILM hat sich zur Freude der Crowdinvestoren achtbar an den Kinokassen geschlagen. Die Crowdinvestoren waren bis zu einer Million verkaufter Eintrittskarten mit 1,00 Euro pro Ticket beteiligt. Bei genau dieser Grenze h&auml;tten sie ihren Einsatz komplett zur&uuml;ckerhalten. Dar&uuml;ber hinaus verkaufte Tickets liegen der Gewinnberechnung mit jeweils 0,50 Euro zu Grunde.</p>
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Rund 17% Plus</h5>
<p>In den ersten sechs Monaten nach dem Start haben 1.339.215 Zuschauer den Film in Deutschland, &Ouml;sterreich, der Schweiz, Luxemburg und Belgien im Kino gesehen. Insgesamt werden daher 1.169.607,50 Euro an die Investorengemeinschaft ausgesch&uuml;ttet. &Uuml;ber das Investment von 1,0 Mio. Euro hinaus wird somit ein Gewinn in H&ouml;he von 169.607,50 Euro an die Investoren ausgezahlt, was einer Rendite von 16,96% entspricht. Da der Film noch vereinzelt in Kinos gespielt wird, k&ouml;nnte die Rendite des Filmprojekts noch etwas steigen. Der n&auml;chste Abrechnungsstichtag ist Ende Februar 2015.</p>
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Zufriedene Zwischenbilanz</h5>
<p>MySpass als Initiator des ersten Kinofilm-Crowdinvestings dieser Gr&ouml;&szlig;enordnung ist zufrieden mit der Zwischenbilanz. Die Finanzierungsform habe sich als ein tragf&auml;higes und gewinnbringendes Modell erwiesen. &bdquo;Unsere Investoren haben nicht nur Gewinn gemacht, sondern zus&auml;tzlich noch einen Film bekommen. Mit Gags, Musik, Nutten und Frank-Walter Steinmeier! Mehr kann keiner verlangen. Das ist purer Spa&szlig;-Kapitalismus, daran kann sich Nordkorea mal ein Beispiel nehmen&ldquo;, freut sich auch Autor Ralf Husmann. (mh)</p>
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