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MüNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe

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Was privater Unfallschutz heute leisten muss

Passieren Unfälle im privaten Bereich, kann das für die Betroffenen weitreichende Folgen haben. Eine private Unfallversicherung schafft Abhilfe. Dabei arbeitet ein guter Tarif nicht nach dem „One size fits all“-Prinzip, sondern bietet bedarfsgerechte Absicherung nach Maß, erklärt der Münchener Verein.

Ein Artikel von Joachim Rahn, Leiter Maklervertrieb Münchener Verein

Nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erleiden in Deutschland rund 3,2 Millionen Menschen pro Jahr einen Unfall im häuslichen Umfeld. Überwiegend bei der Hausarbeit, beim Heimwerken, beim Sport, in der Freizeit oder im Urlaub. Häufigste Unfallursachen im privaten Bereich sind Stürze, Unachtsamkeit oder menschliches Fehlverhalten.

Von Stürzen im Haushalt sind meist ältere Personen und Kinder betroffen. Ursachen sind dabei lose Kabel, glatte Böden oder auch Treppen mit schlechter Beleuchtung. Aber auch der Umgang mit spitzen oder scharfen Gegenständen, Verbrennungen durch heiße Flüssigkeiten oder falsches Verhalten beim Heimwerken und der Gartenarbeit sowie das Ignorieren von Sicherheitshinweisen kann zu Unfällen und daraus resultierenden Verletzungen führen.

Im Ernstfall müssen Betroffene auf lange Sicht sehr häufig gesundheitliche und finanzielle Folgen bewältigen. In jungen Jahren können diese die Zukunft maßgeblich beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass von der gesetzlichen Unfallversicherung bei einem Unfall im privaten Bereich keinerlei Unterstützung erfolgt. Sie leistet nur bei Unfällen bei der Arbeit, am Ausbildungsplatz, in der Schule oder auf dem direkten Weg dorthin.

Gründe für einen privaten Unfallschutz

Eine private Unfallversicherung lohnt sich für alle, die bei der Arbeit und in der Freizeit gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls abgesichert sein möchten. Für bestimmte Personengruppen ist diese sogar nahezu unverzichtbar. Dazu gehören:

  • Selbstständige und Freiberufler, die nicht freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert sind
  • Selbstständige, Freiberufler und Unternehmer mit einem Beruf mit höherem Unfallrisiko wie zum Beispiel im Handwerk
  • Rentner und Pensionäre
  • Hausfrauen und -männer

 

Aber auch für Personen, die im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung ausschließlich am Arbeitsplatz, in der Schule und im Kindergarten sowie bei Wegunfällen abgesichert sind, ist eine private Unfallversicherung wichtig. Dazu gehören Kinder und Jugendliche, Auszubildende, Studenten und Angestellte.

Die private Unfallversicherung ist deshalb so essenziell, weil sie, im Gegensatz zum gesetzlichen Unfallschutz, außerhalb der beruflichen Tätigkeit weltweit und zu jeder Zeit umfassenden Schutz rund um die Uhr bietet. Der UnfallSchutz des Münchener Verein steht dafür in den Tarifvarianten Kompakt, Komfort sowie Premium zur Verfügung. Und zwar für jeden Geldbeutel.

Unfallschutz muss nach Maß und bedarfsgerecht sein

Mit kleinem Budget bietet der Tarif Kompakt soliden guten Grundschutz zum günstigen Preis. Für eine sehr gute Absicherung bei einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis sorgt der Tarif Komfort. Der Premiumtarif wiederum richtet sich an anspruchsvolle Kunden und überzeugt durch seine Leistungen. In allen Tarifen des MV-UnfallSchutz sind zusätzlich wichtige Leistungen enthalten, die über die reine Schadenregulierung hinausgehen:

  • keine Gesundheitsprüfung bis zur Grundinvaliditätssumme von 100.000 Euro
  • Organisation von Hilfsleistungen und den benötigten Hilfsmitteln
  • Unterstützung bei bedarfs­gerechtem Umbau von Auto, Haus, Wohnung
  • Kostenbeteiligung bei einer Umschulung bis zur verein­barten Versicherungssumme
  • kosmetische Operationen: Je nach Tarif werden bis zu 75.000 Euro erstattet
  • Schon ab zwei Personen gilt ein Mehrpersonen-Nachlass
  • 24h-Schutz – weltweit

Das aktuelle Tarifkonzept überzeugt zudem durch höhere Summen bei Such-, Rettungs- und Bergungskosten sowie durch längere Fristen bei Eintritt, Feststellung und Geltendmachung der Invalidität. Auch die Sofortleistungen bei Schwerverletzungen sowie die Gesundheitsleistungen, etwa in Verbindung mit dem KV-Selbstbehalt, wurden deutlich verbessert.

Neue Zusatzbausteine in den Tarifen Komfort und Premium

Um den Unfallschutz zu erweitern, kann in den Tariflinien Komfort und Premium durch die Plus-Bausteine Komfort+ bzw. Premium+ auf verbesserte Gliedertaxen und Progressionsstaffeln zurückgegriffen werden. Zudem profitieren Berufe mit Meister-, Bachelor-Abschluss oder vergleichbaren Qualifikationen von der neuen Gefahrengruppeneinstufung M. Mit den Bausteinen Reha-Management und Assistance lässt sich der Versicherungsschutz um weitere Komponenten sinnvoll ergänzen.

Der Baustein Reha-Management unterstützt durch den Reha-Assistenten die Heilverfahrensbegleitung und die schnellstmögliche Rückkehr in den Alltag:

  • persönliche Betreuung durch einen Reha-Manager
  • Unterstützung bei der Situationsanalyse
  • Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung
  • medizinische Beratung, Organisation und Vermittlung ambulanter und stationärer Reha-Maßnahmen
  • Beratung bei der beruflichen Wiedereingliederung Mit der Beratung und Organisation rund um die Aspekte Wohnen und Mobilität werden Kosten bis zu insgesamt 75.000 Euro mit folgenden Leistungen übernommen:
  • barrierefreies Wohnkonzept
  • Umbaumaßnahmen an Haus und Wohnung
  • Anpassung und Umrüstung von Kfz
  • geeignete Hilfsmittel wie zum Beispiel Hörgeräte, Sprech­geräte, Perücken, Prothesen, Sauerstoffkonzentrator, Rollstuhl oder Gehhilfe

Weitere Unterstützung bietet der Baustein Assistance im persönlichen Bereich. Er umfasst unter anderem Hin- und Rückfahrten zu Arzt- und Behördenterminen oder Therapien, einen eigenen Hausnotruf oder auf Wunsch eine Tag- und Nachtwache. Zudem gibt es Hilfestellungen bei der Alltagsbewältigung, eine Pflegeschulung für Angehörige und Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger.

Optionale Vorteile für Handwerker und Selbstständige

Handwerksberufe weisen erfahrungsgemäß eine höhere Unfallgefahr auf. Um Unfallfolgen abzufedern und die Selbstständigkeit auch nach einem Unfall abzusichern, bietet der UnfallSchutz zusätzliche Leistungen für diese Zielgruppe. Optional wählbar sind:

  • mehr Geld mit der Handwerker-Gliedertaxe
  • 10% Extra-Schutz durch Mehrleistung
  • 10% mehr Todesfallleistung bei Unfalltod für die Hinterbliebenen
  • zweifache Unfallrente als zusätzliche Einmalzahlung, wenn nur die Unfallrente abgesichert wird
Einfacher Onlineabschluss

Die Kundenberatung des Vermittlers unterstützt das Tarifkonzept UnfallSchutz mit einem unkomplizierten Onlineabschluss und verzichtet dabei sogar auf die Unterschrift des Kunden. Interessierte Vertriebspartner finden im Maklernetz auf mv-maklernetz.de/ unfallschutz mehr Informationen.

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Ein Artikel von
Joachim Rahn

Münchener Verein beruft Leiter für neue KI-Abteilung

Der Münchener Verein hat die Abteilung „Data Analytics & KI“ gegründet. Zum Leiter des neuen Kompetenzzentrums für Daten und künstliche Intelligenz wurde Dr. Patrick Ring berufen, ein Experte für KI und Datenanalyse. Vor seinem Wechsel zum Münchener Verein war Ring bei der ARAG Krankenversicherung.

Der Münchener Verein hat eine eigene Abteilung für Daten und künstliche Intelligenz gegründet. Als Head of Data Analytics & KI hat das Unternehmen mit Dr. Patrick Ring einen Experten für künstliche Intelligenz und Datenanalyse gewonnen. In seiner neuen Position gestaltet Ring seit dem 01.07.2025 die datengetriebene Transformation des Unternehmens maßgeblich mit und soll diese weiter vorantreiben.

Ziel ist es laut Ring, mit Data Analytics und KI einen konkreten, messbaren Mehrwert für den Münchener Verein zu schaffen – in enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. Neben dem strategischen Aufbau einer modernen Analytics-Infrastruktur liegt der Schwerpunkt von Ring zudem auf der Entwicklung und Umsetzung konkreter Anwendungsfälle.

Vor seinem Wechsel zum Münchener Verein hatte Ring eine leitende Funktion bei der ARAG Krankenversicherungs-AG im Bereich Analytics und KI inne. (tik)

News über weitere personelle Veränderungen in der Branche lesen Sie in der Rubrik „Personen“.

Bild: © Münchener Verein

 

Münchener Verein: Neue Leitung Fachbereich Produktmanagement

Ab Januar wird Kristina Pankonin den Fachbereich Produktmanagement und Marketing beim Münchener Verein leiten. In dieser Position folgt sie auf Dr. Ulrich Seubert, der Generalbevollmächtigter Vertrieb wird. Pankonin ist seit 2017 Abteilungsleiterin im Produktmanagement.

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe bekommt ab 01.01.2025 mit Kristina Pankonin eine neue Leitung für den Fachbereich Produktmanagement und Marketing. Sie tritt damit die Nachfolge von Dr. Ulrich Seubert an, der die Position des Generalbevollmächtigten Vertrieb übernimmt. Pankonin ist seit mehr als zehn Jahren beim Münchener Verein. Als Abteilungsleiterin im Produktmanagement verantwortete sie seit 2017 die Entwicklung neuer Vertriebskonzepte und Produkte in den Bereichen Lebens- und Krankenversicherung sowie das spartenübergreifende Produktmarketing. Dabei konnte sie zahlreiche Erfolge erzielen, darunter die Entwicklung sowie Markteinführung der Zahnzusatzversicherung „ZahnGesund“. Zudem hat Pankonin an der Entwicklung der betrieblichen Krankenversicherung „GemeinsamGesund bzw. HandwerkGesund“ entscheidend mitgewirkt. 

Mit der Übernahme der neuen Position wird Pankonin ihre langjährige Erfahrung in der Versicherungsbranche in die strategische Weiterentwicklung des Fachbereichs Produktmanagement und Marketing einbringen. Zu den zentralen Aufgaben zählen die Produktneu- und -weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Vertrieben und Fachabteilungen, das Marketing, Kommunikation und das Initiieren von Vertriebsschulungen. (tik)

Bild: © Münchener Verein

 

Münchener Verein mit neuem Generalbevollmächtigten Vertrieb

Dr. Ulrich Seubert wird zum 01.01.2025 Generalbevollmächtigter Vertrieb bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe. In dieser Position wird er alle Vertriebsdirektionen des Unternehmens verantworten. Seubert kam 2020 zum Münchener Verein.

Zum 01.01.2025 wird Dr. Ulrich Seubert Generalbevollmächtigter Vertrieb bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Der 39-Jährige wird dabei für alle Vertriebsdirektionen verantwortlich sein und direkt an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer Reitzler berichten, wie der Münchener Verein mitteilt.

Seubert studierte an der Universität Mannheim und in North Carolina Betriebswirtschaftslehre. Später arbeitete er bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company. In dieser Position arbeitete er zuletzt als Engagement Manager auf Projekten bei Versicherungen und Banken mit Einsatzorten in Europa und den USA. Bei McKinsey war er Mitglied der European Insurance Practice und der Strategy & Corporate Finance Practice. Danach wechselte er zur Interhyp AG und war dort als Senior Project Manager tätig.

2020 kam Seubert zum Münchener Verein und war dort Leiter der Abteilung Zentrale Unternehmenskoordination und Presse, später übernahm er den Fachbereich Produktmanagement und Marketing. Unter anderem verantwortete Seubert auch den Aufbau der neuen Nachhaltigkeitsabteilung und die Implementierung der ersten KI-basierten Chatbots beim Münchener Verein.

„Der Münchener Verein bekennt sich zu seinen Wurzeln im Handwerk, hat in den letzten Jahren aber auch seine Präsenz im Makler- und Online-Vertrieb ausgebaut und Potenziale im Kooperationsvertrieb gezielt genutzt. Dies in meiner neuen Rolle gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen im Außen- und Innendienst weiterzuentwickeln und damit zu unserer profitablen Wachstumsstrategie beizutragen, reizt mich sehr“, so Seubert. (lg)

Bild: © Münchener Verein

 

Münchener Verein ordnet Handwerksbetreuung neu

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe restrukturiert die Betreuung des Geschäftsbereichs Handwerk. Diese soll nun bei dem Landesdirektor Marcus Königbauer gebündelt werden. Prozesse für Handwerkskunden sollen dadurch noch effizienter werden.

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe organisiert sich in der Betreuung des zentralen Geschäftsbereichs Handwerk neu. Dazu bündelt das Unternehmen die Handwerksbetreuung bei dem Landesdirektor Marcus Königbauer. Die Prozesse für Handwerkskunden sollen dadurch noch schneller und effizienter gestaltet werden.

Ab dem 01.01.2025 verantwortet Königbauer die Betreuung der Handwerkskammern, Landesinnungsverbände, Innungen, Kreishandwerkerschaften, Handwerksjunioren, Unternehmerfrauen und Versorgungswerke sowie der bundesweiten Initiativen des Münchener Verein im Handwerk. Unterstützung erhält er durch den Vorstandsbevollmächtigen und die örtlichen Regionaldirektoren.

Königbauer kann auf eine über 25-jährige Karriere beim Münchener Verein verweisen. Dort war er u. a. als Organisationsdirektor für München sowie als Regionaldirektor für Südbayern tätig. Aktuell ist er Landesdirektor für Bayern und Thüringen und verantwortet die Handwerksbetreuung auf regionaler Ebene. (lg)

Bild: © Münchener Verein

 

Münchener Verein mit Änderungen im Vorstand

Der Münchener Verein hat Christian Mohrdieck zum neuen Finanzvorstand bestellt. Der Diplom-Ökonom übernimmt ab 01.05.2025 das Ressort von Karsten Kronberg, der Ende 2025 seinen Ruhestand antritt. Mohrdieck war zuletzt Abteilungsleiter Kapitalanlagenmanagement und Prokurist der SDK.

Zum 01.05.2025 wird Christian Mohrdieck in den Vorstand der Münchener Verein Versicherungsgruppe berufen. Der Diplom-Ökonom verantwortet künftig als neuer Finanzvorstand (CFO) das Ressort von Karsten Kronberg, der sich Ende 2025 in den Ruhestand verabschiedet. 

Der 44-jährige Mohrdieck verfügt über 20 Jahre branchenspezifische Fach- und Führungserfahrung. Zuletzt war er als Abteilungsleiter Kapitalanlagenmanagement und Prokurist bei der Süddeutschen Krankenversicherung tätig und verantwortete als Geschäftsführer der Immobilientochter die Immobilien der SDK. Davor arbeitete der Diplom-Ökonom als Portfolio Manager bei der Stuttgarter Versicherung. 

 „Christian Mohrdieck bringt neben hoher fachlicher Expertise auch die nötige Erfahrung in der Versicherungswirtschaft mit. Wir freuen uns sehr, ihn als Nachfolger von Karsten Kronberg benennen zu können“, unterstreicht Dr. Rainer Reitzler, CEO Münchener Verein Versicherungsgruppe. (tik)

Bild: © Münchener Verein

 

So geht bKV heute: Mitarbeitende sicher und günstig absichern

Die bKV gewinnt als Ergänzung zum bestehenden Gesundheitsschutz an Bedeutung. Doch obwohl eine bKV nicht die Welt kostet, profitieren davon derzeit „nur“ die Mitarbeitenden in 36.900 von über drei Millionen Betrieben. Der Münchener Verein geht mit einem neuen Konzept in den Markt.

Ein Artikel von Joachim Rahn, Leiter Maklervertrieb bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

Immer mehr Unternehmen richten für ihre Mitarbeiter eine betriebliche Krankenversicherung ein. Flächendeckend ist dies aber bei Weitem noch nicht. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Bis zur Einführung der Budgettarife standen für Health Benefits nur starre Bausteinkonzepte zur Verfügung, und der Bundesfinanzhof hatte die Grundlage für den steuerfreien Sachabzug erst im Jahr 2018 geschaffen. Doch mittlerweile ist die Zeit reif für die bKV, nachdem die Corona-Jahre ihre Spuren hinterlassen und das Gesundheitsbewusstsein geschärft haben. Hinzu kommt das Dauerthema der deutschen Wirtschaft: der Fachkräftemangel und seine Folgen mit einem immensen Risiko für das Geschäftsmodell und den Unternehmenserfolg. Gefragt sind Maßnahmen, um dem erhöhten Arbeitsdruck in den Belegschaften, hohen Krankheitsständen oder der zunehmenden Fluktuation etwas entgegenzusetzen. Mit GemeinsamGesund, der neuen bKV des Münchener Verein, können Vertriebspartner Antworten geben und sich als kompetenter Problemlöser und Risikocoach positionieren.

GemeinsamGesund: Viele Vorteile und zu 100% digital

Schon während des Produktentwicklungszyklus standen schlanke digitale Prozesse sowie sofort erlebbare Mehrwerte für alle Beteiligten im Vordergrund. Möglichst jeder noch so kleine, aber unnötige Mehraufwand für Vermittler, Betriebe und Mitarbeitende war zu vermeiden. Das Ergebnis: GemeinsamGesund hebt sich als perfektes, komplett digitales Gesamtpaket vom Markt ab und ist bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Die Gruppen-­Kollektivverträge der sieben Tarifvarianten bieten einen voll digitalen Prozess vom Antrag über den Abschluss bis zur Verwaltung sowie die spätere Nutzung durch die Mitarbeitenden. Über die sogenannte MVorsorge können alle Geschäftsvorfälle wie Anmeldungen und Abmeldungen der Mitarbeitenden, Beitragsfreistellungen oder Adressänderungen online durchgeführt werden.

Ebenso wie die Prozesse lassen die Gesundheitsleistungen nichts vermissen und stehen Betrieben ab fünf Mitarbeitenden zur Verfügung. Der sehr preiswerte Kompakttarif zum Monatsbeitrag unter 6 Euro ist die günstigste Eintrittskarte in das bKV-Universum. Vier Budgettarife mit Jahresbudgets in Höhe von 300, 600, 1.000 und 1.500 Euro beinhalten in der arbeitgeberfinanzierten Variante viele ambulante und zahnmedizinische Leistungen. Mit den beiden stationären Tarifen sind in der Klinik ein Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer sowie die Chefarztbehandlung versicherbar. Mitarbeitende und mitversicherte Familienangehörige profitieren sofort und zu 100% von allen Leistungen ihres Tarifs, ohne Wartezeiten und Gesundheitsprüfungen. Zudem können Mitarbeitende ein arbeitgeberfinanziertes Budget eigenfinanziert zusätzlich erhöhen. Diese doppelte und sofortige Erlebbarkeit ist einzigartig im Markt. Darüber hinaus sind eine Gesundheitshotline, der Arzt-Termin-Service, der Zweitmeinungsservice oder der Zugang zu den besten Fachärzten als Top-Gesundheitsservices inklusive. Rechnungen reichen Ver­sicherte direkt und bequem über die MV-Service App ein.

Neu: Mehr Leistungen durch die arbeitnehmerfinanzierte bKV

Mitarbeitende können ihren arbeitgeberfinanzierten Gesundheitsschutz künftig mit einer arbeitnehmerfinanzierten bKV erweitern, wenn sie als Vertragspartner in das Upgrade eintreten und die Beiträge dafür selbst übernehmen. Oder aber Arbeitgeber schaffen mit einem Kollektiv­vertrag die Möglichkeit, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst Vertragspartner werden und die Beiträge der arbeitnehmer­finanzierten Variante komplett selbst übernehmen. Beide Lösungen bieten durch das Firmen­kollektiv attraktive Konditionen und einen schnellen Gesundheitsschutz. Zu Beginn verzichtet der Münchener Verein bei der arbeitnehmerfinanzierten Variante auf eine Gesundheitsprüfung: Dies gilt, wenn der Versicherungs­beginn innerhalb der ersten drei Monate ab Beginn des Firmen-Kollektivvertrages bzw. ab dem Firmeneintritt erfolgt.

Erfolgsfaktor Vertriebsunterstützung

Der Münchener Verein weiß, wie wichtig aktives Zuhören ist, um Wünsche und Bedarfe der Arbeitgeber zu erkennen und sich im Beratungsgespräch frühzeitig darauf einzustellen. Mit eigenem Know-how plus wertvollen Informationen zu Branchenrisiken, Personalengpässen, der Wettbewerbersituation im War for Talents oder den Erwartungen an die Mitarbeiterbenefits selbst können Versicherungsvermittler maßgeschneiderte Konzepte für die betriebliche Vorsorge präsentieren. Seine Vertriebspartner unterstützt der Münchener Verein mit unterschiedlichsten Online-Formaten, Schulungen sowie modernen Tools. Eines davon ist der Absentismus-Rechner, der betriebswirtschaftliche Effekte bei einer Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten in der Kundenberatung überzeugend darstellt.

Erfrischend anders

Wie eine Befragung in der Münchener Innenstadt im Auftrag des Münchener Verein gezeigt hat, gibt es rund um die bKV Wissensdefizite. Ungeachtet ihrer Tätigkeit – ob als Lehrerin, IT-Ingenieur, Fotograf, Manager oder Veranstaltungstechniker – waren alle Passanten unisono wenig informiert und verwechselten eine betriebliche Krankenversicherung auch mit einer Betriebskranken­kasse. Um das enorme Absatzpotenzial der bKV zu heben und insbesondere auch jüngere Entscheider und Zielgruppen anzusprechen, ist eine breit angelegte, moderne und aufmerksamkeitsstarke Aufklärungs- und Informationsarbeit zu leisten. Auch darum kümmert sich der Münchener Verein mit seinem neuen Video-Format „MeinVereinsheim“. Das rund 20-minütige Videomagazin wird quartalsweise ausgestrahlt und informiert „erfrischend anders“, und der Maklerblog Maklerview bietet zusätzlich viel für mehr Aufmerksamkeit, mehr Wissen und somit auch mehr Erfolg.

Diesen Beitrag lesen Sie auch in AssCompact 04/2024 und in unserem ePaper.

Bild: © Vasyl – stock.adobe.com

 
Ein Artikel von
Joachim Rahn

Münchener Verein: Neuer Leiter für den Bereich Lebensversicherung

Thomas Klemm wird Leiter des neu geschaffenen Fachbereichs Lebensversicherung bei der Versicherungsgruppe Münchener Verein. Der Versicherer will so ein Zeichen für seine Wachstumsstrategie, Innovationsfreude und Zukunftsfähigkeit setzen.

Die Versicherungsgruppe Münchener Verein richtet zum 01.04.2024 den neuen Fachbereich Lebensversicherung ein. Thomas Klemm, bisher Teamleiter im Fachbereich IT, wird die Leitung des neuen Fachbereichs übernehmen.

Der 52-Jährige bringt in seiner neuen Funktion langjährige Erfahrung und Wissen im Bereich der privaten und betrieblichen Vorsorge der Lebensversicherung ein. Seit 2018 ist der Wirtschaftsmathematiker für den Münchener Verein tätig.

Das Ziel des Versicherers ist mit der Schaffung des neuen Fachbereichs die Lebensversicherungssparte zu stärken und die Position in dem wettbewerbsintensiven Markt auszubauen. (sts)

Bild: © Münchener Verein

 

Münchener Verein startet arbeitnehmerfinanzierten bKV-Tarif

Die Münchener Verein Krankenversicherung hat ihre Produktpalette in der betrieblichen Krankenversicherung um einen arbeitnehmerfinanzierten Tarif erweitert. In dem Budgettarif können auch Angehörige mitversichert werden. Zudem gibt es keine Wartezeiten.

Neben einer arbeitgeberfinanzierten Variante bietet die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. künftig auch eine arbeitnehmerfinanzierte Variante ihrer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) an. Im neuen Tarif GemeinsamGesund können auch privat Krankenversicherte und Familienangehörige versichert beziehungsweise mitversichert werden.

Laufende und begonnene Behandlungen ab Vertragsbeginn versichert

Es handelt sich hierbei um Budgettarife mit vier Tarifvarianten in Höhe von 300, 600, 1.000 oder 1.500 Euro. Im Rahmen des ausgewählten Budgets werden Kosten für ambulante und zahnärztliche Leistungen zu 100% übernommen. Zudem kann eine Absicherung für Krankenhausaufenthalte abgeschlossen werden.

Laufende und begonnene Behandlungen sind ab Versicherungsbeginn mitversichert. Integriert sind zudem Vorsorgeuntersuchen ohne Altersgrenze und Zeitabstände, so das Unternehmen. Zudem verzichtet der Versicherer in allen bKV-Tarifen auf Wartezeiten.

Gesundheitsservices im Tarif beinhaltet

Auch mehrere Gesundheitsservices sind in dem neuen Tarif enthalten, beispielsweise ein Arzttermin-Service und eine Videosprechstunde.

Der Abschluss ist digital ohne Unterschrift möglich, Mitarbeiter können über ein eigenes Portal einfach an- und abgemeldet werden. Die Leistungsabrechnung erfolgt laut dem Unternehmen über die MV ServiceApp, über die Mitarbeiter ihre Arztrechnungen und Belege einreichen können. Beiträge können als Sachlohn gelten – damit sind sie steuer- und sozialabgabefrei. (js)

Bild: © Geber86 – stock.adobe.com