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HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

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Finanzielle Stärke – Ein wichtiges Kriterium in der Kundenberatung

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern liegt mit seinem ertragreichen Geschäftsmodell weiterhin gut im Rennen. Dafür sprechen sowohl die Geschäftszahlen 2016 des serviceorientierten Maklerversicherers als auch die Finanzstärke laut Solvency II. Interview mit Dr. Walter Botermann, Vorstandsvorsitzender, und Frank Kettnaker, Vertriebsvorstand, des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns

<p class="frage"><b>Herr Dr. Botermann, wie schwer ist es, ein Versicherungs</b><b>unternehmen in und durch die jetzigen Zeiten mit </b><b> </b><b>Niedrigzins, Regulierung, Aufsicht und oft auch &ouml;ffentlicher</b><b> Kritik zu f&uuml;hren?</b></p>
<p><b>Dr. Walter Botermann</b> Es ist meinen Kollegen und mir eine gro&szlig;e Freude, die Konzerngesellschaften gemeinsam durch die zunehmende Komplexit&auml;t in der Versicherungsbranche zu f&uuml;hren. Viele Themen werden im Konzern fr&uuml;hzeitig identi&shy;fiziert und einer L&ouml;sung zugef&uuml;hrt. Oberstes Ziel ist es, die Leistungsversprechen, die wir unseren Kunden gegeben haben, dauerhaft einl&ouml;sen zu k&ouml;nnen. Mit unserer Kapitalausstattung und den hohen Sicherheitsmitteln, die wir in den zur&uuml;ckliegenden Jahren auf- und ausgebaut haben und treuh&auml;nderisch f&uuml;r unsere Kunden verwalten, unternehmen wir alles, um diese Zusagen auch bei lang anhaltendem Niedrigzinsumfeld einzuhalten. Unsere Branche tr&auml;gt mit qualifizierter Beratung der Vermittler dazu bei, Risiken abzufangen und Versorgungs&shy;l&uuml;cken zu schlie&szlig;en.</p>
<p class="frage"><b>Ihrem Konzern scheint das Man&ouml;vrieren durch die Herausforderungen auch im vergangenen Jahr gut gelungen zu sein, wie die im April vorgelegten Gesch&auml;ftszahlen zeigen.</b></p>
<p><b>WB</b> Wir k&ouml;nnen in der Tat von einem starken Gesch&auml;ftsjahr sprechen. Die ALTE LEIPZIGER Leben erh&ouml;hte ihre Beitragseinnahmen um 0,7% auf rund 2,4 Mrd. Euro und festigte damit ihren Platz unter den Top Ten der Branche. Das Neugesch&auml;ft lag mit 921 Mio. Euro sogar &uuml;ber dem sehr guten Vorjahr. Die Branche verzeichnete einen R&uuml;ckgang von 2,9%. Der Zinszusatz&shy;reserve wurden fast 400 Mio. Euro zugef&uuml;hrt und das Eigenkapital weiter auf 844 Mio. Euro erh&ouml;ht. Wir verzeichneten zum 31. Dezember mit 289% eine hohe &Uuml;berdeckung der Risikokapitalanforderungen &ndash; ganz ohne &Uuml;bergangsma&szlig;nahmen und Volatility Adjustment. Das unterstreicht die langfristige Erf&uuml;llbarkeit all unserer Verpflichtungen inklusive der notwen&shy;digen Zuf&uuml;hrungen zur Zinszusatzreserve.</p>
<p>Auch die HALLESCHE ist gewachsen. Nicht durch Beitragsanpassungen, die f&uuml;r unsere Kunden erneut sehr moderat ausfielen, sondern insbesondere im Neugesch&auml;ft. Die versicherungsgesch&auml;ftliche Ergebnisquote stieg auf 16,5%, sodass auch f&uuml;r die Folgejahre umfassende Mittel zur Verf&uuml;gung stehen, um Beitragsanpassungen zu minimieren und leistungsfreien Kunden eine attraktive Beitragsr&uuml;ckerstattung zu bieten. Unser Krankenversicherer ist kerngesund und weist fast das Siebenfache des aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Solvabilit&auml;tsdeckungsgrads auf.</p>
<p class="frage"><b>Herr Kettnaker, wie wichtig sind die</b><b> g</b><b>enannten Kennzahlen und Solvenz</b><b>quoten in der Zusammenarbeit </b><b> mit Maklern? </b></p>
<p><b>Frank Kettnaker</b> Sehr wichtig, unsere Vertriebspartner bewerten l&auml;ngst nicht mehr nur die Bedingungsqualit&auml;t oder kurzfristige Preisvorteile der Anbieter. Gerade bei lang laufenden Vertr&auml;gen mit hohen Beitragsvolumina, zum Beispiel in der BU, Altersvorsorge oder Krankenvollversicherung, ist die Auswahl auf Basis wichtiger Kennzahlen nicht mehr wegzudenken.</p>
<p class="frage"><b>Denken Sie, dass Sie als Maklerversicherer auch weiterhin so gute Vertriebsergebnisse erzielen k&ouml;nnen? </b></p>
<p><b>FK</b> Zumindest 2017 hat vertrieblich vielversprechend begonnen. Das Gros unserer Produkt- und Vertriebsschwerpunkte liegt im beratungsintensiven Gesch&auml;ft. Als serviceorientierter Maklerversicherer m&uuml;ssen wir uns tagt&auml;glich am Markt beweisen und Vertriebspartner sowie Endkunden mit hoher Produkt- und Servicequalit&auml;t &uuml;berzeugen. Unser Konzern verf&uuml;gt &uuml;ber ein ertragreiches Gesch&auml;ftsmodell und eine starke finanzielle Basis, um die erforderlichen Investitionen in den zuk&uuml;nftigen Erfolg zu t&auml;tigen.</p>
<p class="frage"><b>In welchen Bereichen wird der Schwerpunkt liegen? </b></p>
<p><b>FK</b> Au&szlig;er im Privatkundengesch&auml;ft sind wir auch im betrieblichen Bereich ein gern gew&auml;hlter Anbieter. Dank unserer Marktposition in der bAV k&ouml;nnen wir gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern von den geplanten Neuerungen, etwa der Ausweitung der steuerlichen F&ouml;rderung, profitieren. In der bKV gelang es, den Umsatz 2016 zu verdreifachen. In diesem sicher noch &uuml;berschaubaren Markt darf sich die HALLESCHE ebenso zu den bevorzugten Anbietern z&auml;hlen wie in der Vollversicherung. Mit den Zahntarifen Dent ist es gelungen, bei den Zusatzversicherungen neue Absatzimpulse zu generieren. In der privaten Altersvorsorge setzen wir darauf, die Balance zwischen Sicherheit und Ertrag im Sinne der Kunden abzubilden. Auch um uns als Lebensversicherer klar von Kapitalanlage&shy;gesellschaften zu differenzieren.</p>
<p class="frage"><b>Noch frisch auf dem Markt ist Ihr neuer Rentenver</b><b>sicherungstarif. Soll dieser Ihre bisherigen Altersvorsorgeprodukte eher abl&ouml;sen oder erg&auml;nzen?</b></p>
<p class="frage">
<p><b>WB</b> Wir bekennen uns zu Garantien und haben uns eben nicht von deckungsstockgest&uuml;tzten L&ouml;sungen in der Lebensversicherung verabschiedet. Das liegt zum einen daran, dass wir uns Garantien weiterhin leisten wollen. Und, wie Kollege Kettnaker eben dargestellt hat, auch daran, dass viele Kunden bei ihrer Altersvorsorge kein zu hohes Risiko eingehen wollen &ndash; zumindest nicht bis zum Schluss. Unsere bisherigen fondsgebundenen L&ouml;sungen f&uuml;hren wir in allen Schichten fort. Mit unserem neuen Rentenversicherungsprodukt AL_RENTE<sup>Flex</sup> k&ouml;nnen Kunden w&auml;hrend der gesamten Ansparphase selbst w&auml;hlen, ob sie ihre Beitr&auml;ge in die klassische Anlage zum Garantiezins, in einen oder mehrere der rund 90 Fonds oder in beides investieren.</p>
<p class="frage"><b>Digitalisierung und Automatisierung waren in den vergan</b><b>genen Monaten gro&szlig;e Themen der Branche. Hat sich schon </b><b>herauskristallisiert, welche Entwicklungen nachhaltig sin</b><b>d?</b></p>
<p><b>FK</b> Versicherer m&uuml;ssen ihre bestehenden Gesch&auml;ftsprozesse konsequent vom Kunden her &uuml;berdenken. Wichtige Kriterien f&uuml;r Nachhaltigkeit sind Wertsch&ouml;pfung und Nutzen. So bauen wir unter anderem unsere Multikanalf&auml;higkeit sukzessive aus, damit Vermittler und Kunden ohne Medienbruch mit uns kommunizieren k&ouml;nnen. Auch die Optimierung technischer Schnittstellen und der Ausbau der Dunkelverarbeitung f&uuml;r standardisierte Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle haben hohe Priorit&auml;t. Sehr gute Erfahrungen haben wir zum Beispiel in der Krankenversicherung mit der Rechnungseinreichung per App gemacht und diesen Service weiter ausgebaut.</p>
<p class="frage"><b>Auch mit InsurTechs besch&auml;ftigen Sie sich. Bei </b><b> manchen Gesch&auml;ftsmodellen waren Sie bisher skeptisch. Wie positionieren Sie sich heute in diesem Bereich?</b></p>
<p><b>FK</b> Auch hier ein aktuelles Beispiel: Unsere neue Kunden-App, die nicht nur Versicherten unseres Konzerns offensteht, bietet neben der Multibanking-Funktionalit&auml;t einen digitalen Versicherungsordner, in dem auch Fremdvertr&auml;ge gef&uuml;hrt werden k&ouml;nnen. Und zwar ohne dass der Kunde damit einen Betreuungswechsel ausl&ouml;st oder eine neue Maklervollmacht erteilt wird. Hier nutzen wir selbstverst&auml;ndlich Ideen und technisches Know-how am Markt und kooperieren mit Fin- und InsurTechs. Wir streben an, solche Digitalisierungsprojekte k&uuml;nftig noch viel st&auml;rker sparten&uuml;bergreifend im Konzern miteinander zu vernetzen, um nicht zuletzt unseren gemeinsamen Kunden und Vermittlern durchgehend hohe Standards zu bieten. Neben der bekannt hohen Produktqualit&auml;t werden wir uns k&uuml;nftig verst&auml;rkt auf eine exzellente Prozess- und Servicequalit&auml;t fokussieren.</p>
<p>Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 05/2017, Seite 32 f.</p>
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Ein Artikel von
Dr. Walter Botermann
Frank Kettnaker

mhplus und HALLESCHE Kranken geben Kooperation bekannt

mhplus Betriebskrankenkasse und HALLESCHE Krankenversicherung a.G. geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Kunden der mhplus können nun ihre gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen mit Produkten der HALLESCHE individuell und zu günstigen Konditionen erweitern.

<p>Ab dem 15.11.2016 arbeiten die mhplus Betriebskrankenkasse und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. zusammen. Ziel der Kooperation ist für beide Gesellschaften, ihre Kundenbestände jeweils langfristig zu binden, indem Kunden der mhplus ihre gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen mit Produkten der HALLESCHE individuell und zu günstigen Konditionen erweitern können. Neben besonderen Tarifen für Kunden der mhplus werden nach Unternehmensangaben im Bereich Firmenkunden gemeinsame Lösungen „aus einer Hand“ mit ausgesuchten Vertriebspartnern angestrebt. Zusätzlich zu privaten Ergänzungstarifen im ambulanten, stationären und zahnärztlichen Bereich sollen auch spezielle Angebote mit umfassenden Vorsorgeleistungen erhältlich sein. </p><p>Wie die Unternehmen betonen, ist die Kooperation auf Langfristigkeit ausgelegt und die Dualität des Krankenversicherungssystems zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung soll damit dauerhaft erhalten werden. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/819C9E0A-3A45-400B-BAC3-6616EBE9A67E"></div>

 

Vier private Krankenversicherer starten Gemeinschaftsunternehmen

Mit dem Gemeinschaftsunternehmen „LM+ – Leistungsmanagement GmbH“ bündeln die Krankenversicherer Barmenia, Gothaer, HALLESCHE und SIGNAL IDUNA ihre Interessen im Leistungsbereich. So soll die Vernetzung im Gesundheitsmarkt ausgebaut, der Kundenservice verbessert und die Versorgungsqualität erhöht werden.

<p>Die vier privaten Krankenversicherer Barmenia Krankenversicherung a.G., Gothaer Krankenversicherung AG, HALLESCHE Krankenversicherung a.G. und SIGNAL IDUNA bündeln mit dem Gemeinschaftsunternehmen „LM+ – Leistungsmanagement GmbH“ (kurz: LM+) ihre Interessen im Leistungsbereich. Ziel des neuen Unternehmens soll es sein, die Vernetzung im Gesundheitsmarkt auszubauen, den Service für die versicherten Kunden zu verbessern und die Versorgungsqualität zu erhöhen. LM+ soll Netzwerke mit Leistungserbringern, Pharmaunternehmen, Apotheken und weiteren Dienstleistern aufbauen und Verhandlungen für die beteiligten PKV-Unternehmen führen. Zur besseren Versorgung der Versicherten soll ein Prozess aufgebaut werden, der die Kooperation der unterschiedlichen Leistungserbringer miteinander fördert. </p><p>Vor allem Versicherte mit dem Krankheitsbild „psychische Erkrankungen“ sollen künftig besser unterstützt werden. LM+ soll umfassende ambulante Behandlungsangebote organisieren, die Patienten in akuten Ausnahmesituationen unmittelbar helfen können. </p><p>Laut Mitteilung der vier Krankenversicherer hat das Bundeskartellamt die fusionskontrollrechtliche Freigabe für die LM+ – Leistungsmanagement GmbH bereits erteilt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C31A674-5761-413E-8278-72BD9730515E"></div>

 

ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE jetzt auch mit RiVa

Auch ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE bieten ihren Vermittlern, die für die Kundenberatung die Vergleichsprogramme Softfair oder Levelnine nutzen, das Tool RiVa für die elektronische Risikoprüfung bei BU- und Risikolebensversicherungen sowie Krankenvoll- und Zusatzversicherungen.

<p>ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und HALLESCHE Krankenversicherung unterstützen Vermittler seit kurzem über das Tool für die elektronische Risikoprüfung RiVa. Technische Voraussetzung ist, dass die Vermittler für die Kundenberatung die Vergleichsprogramme Softfair oder Levelnine nutzen. Dann haben sie automatisch und kostenlos Zugriff auf RiVa. Über die Plattform können sie schnell und sicher Risikovoranfragen zu Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen sowie Krankenvoll- und Zusatzversicherungen an ALTE LEIPZIGER bzw. HALLESCHE schicken, um die Versicherbarkeit der Kunden zu ermitteln.</p><p>Möchte der Vermittler während des Beratungsgesprächs die Versicherbarkeit des Interessenten abklären, kann er über die RiVa-Plattform einen Fragenkatalog zum individuellen Risikoprofil aufrufen und ausfüllen – bei BU- und Risikolebensversicherungen auch unter Verwendung anonymer Angaben. Anschließend schickt er die Voranfrage an die Gesellschaften. Dort erstellen Risikoprüfer auf Basis der Gesundheitsdaten eine Risikoeinschätzung, die dem Vermittler zeitnah auf der RiVa-Plattform angezeigt wird. Rückfragen und der Austausch von Dokumenten sind ebenfalls möglich. </p><p>Bei BU- und Risikolebensversicherungen erübrigt sich die erneute Beantwortung von Gesundheitsfragen bei Antragsstellung, sofern das Protokoll und das drei Monate lang gültige Votum beigefügt sind. Die Daten der Kunden sind geschützt: Bei Ablehnung erfolgt kein Eintrag in die HIS-Datei. (ad)</p><p>Siehe auch: <a href="https://www.asscompact.de/nachrichten/barmenia-krankenversicherung-setz…; target="_blank" >Barmenia Krankenversicherung setzt Risikovoranfrage-Tool RiVa ein</a></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/0B9CE939-CAA5-4802-BEB7-14851C6A26BD"></div>

 

HALLESCHE mit bKV-Vorsorge-Schecks

Die neuen bKV-Tarife der HALLESCHE, „VORSORGE Erschöpfungs-Prophylaxe“, „VORSORGE Premium“ und „VORSORGE Zahn-Prophylaxe“ enthalten Vorsorge-Schecks für Mitarbeiter. Die Mitarbeiter müssen so nicht in finanzielle Vorleistung treten.

<p>Die HALLESCHE Krankenversicherung baut ihr Angebot in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) weiter aus. Die neuen Tarife „VORSORGE Erschöpfungs-Prophylaxe“, „VORSORGE Premium“ und „VORSORGE Zahn-Prophylaxe“ bieten Vorsorge-Schecks für Mitarbeiter. Diese werden beim Arzt oder Gesundheitsdienstleister eingelöst und direkt mit der HALLESCHE abgerechnet. Die Mitarbeiter treten nicht in finanzielle Vorleistung und haben jederzeit Klarheit über die Kostenübernahme durch ihre betriebliche Krankenversicherung. Alle zwei Jahre erhalten die Versicherten neue Vorsorge-Schecks. </p><p>Eine der Hauptursachen für krankheitsbedingte Fehlzeiten in Unterneh-men sind die zunehmenden psychischen Belastungen. Der bKV-Tarif „VORSORGE Erschöpfungs-Prophylaxe“ der HALLESCHE geht darauf ein: Neben der Ermittlung des individuellen Gefährdungsrisikos und einem Coaching-Programm für Betroffene steht den Versicherten eine 24-Stunden-Hotline zur Verfügung. </p><p>Der Tarif „VORSORGE Premium“ bietet einen hochwertigen Ganztages-Check-Up für Mitarbeiter. Unter anderem sind umfassende internistische Untersuchungen enthalten. </p><p>Der Tarif „VORSORGE Zahn-Prophylaxe“ leistet für die Kosten der jährlichen professionellen Zahnreinigung. Dies schützt die Gesundheit der Zähne und beugt möglichen Folgekosten durch teuren Zahnersatz vor. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A954A738-A631-41F1-AB1F-49A1EBDA0A6E"></div>

 

HALLESCHE mit neuer Vertriebsleiterin für den Bereich Kranken

Die HALLESCHE Krankenversicherung hat seit Jahresbeginn eine neue Leiterin Vertrieb Kranken: Alexandra Markovic-Sobau. Ihr Vorgänger in dieser Position, Wolfgang Holoch ist Ende 2014 in den Ruhestand gegangen.

<p>Alexandra Markovic-Sobau ist seit 01.01.2015 neue Leiterin Vertrieb Kranken der HALLESCHE Krankenversicherung. Sie folgt auf Wolfgang Holoch, der Ende 2014 in den Ruhestand gegangen ist. </p><p>Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft an der Berufsakademie Stuttgart begann Markovic-Sobau 1997 ihre berufliche Laufbahn als Führungskraft im Maklervertrieb bei der Continentale Versicherung a.G. Seit 2008 war Markovic-Sobau in leitender Vertriebsposition für die Wüstenrot &amp; Württembergische AG tätig. Nebenberuflich ist Alexandra Markovic-Sobau seit 2001 Dozentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sowie Fachtrainerin für den Bereich „Private Krankenversicherung“ an der Deutschen Makler Akademie (DMA). (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/90E46049-BF8B-4669-8C1C-DCF136636343"></div>

 

„Sehr gutes“ ASSEKURATA-Rating für ALTE LEIPZIGER Leben und HALLESCHE Kranken

Die ALTE LEIPZIGER Leben und die HALLESCHE erzielen im neuen ASSEKURATA-Rating wieder die Gesamtnote »sehr gut« (A+). Die ALTE LEIPZIGER Leben erhält dieses hervorragende Ergebnis zum fünften Mal in Folge, die HALLESCHE bereits zum 16. Mal.

<p>Die ALTE LEIPZIGER Leben und die HALLESCHE erzielen im neuen ASSEKURATA-Rating wieder die Gesamtnote „sehr gut“ (A+). Die ALTE LEIPZIGER Leben erhält dieses hervorragende Ergebnis zum fünften Mal in Folge, die HALLESCHE bereits zum 16. Mal. </p><p>Die HALLESCHE konnte sich in diesem Jahr in der Teilqualität „Erfolg“ von „sehr gut“ auf „exzellent“ verbessern. Damit erzielen beide Unternehmen in dieser Kategorie die Höchstbewertung.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/57D1CE76-0A84-4438-98A2-56403476C414"></div>

 

DKM News: ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE reisen mit zahlreichen Neuerungen nach Dortmund

Auf der DKM 2013 stellt der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern dem Fachpublikum zahlreiche Neuerungen vor. Diese betreffen die Sparten Leben, Kfz, Rechtsschutz und PKV. Auch ein neues Bausparprodukt ist dabei.

<p></p><p>So erweitert die ALTE LEIPZIGER ihr Portfolio um zwei weitere Biometrie-Produkte. So ist ab Dezember 2013 die kostenfreie Pflegerenten-Option für alle aufgeschobenen Renten in der dritten Schicht verfügbar. Der Kunde sichert sich damit die Möglichkeit, bei Rentenbeginn einen Teil seiner Altersrente in eine Pflegerente zu investieren. Im Pflegefall erhält der Versicherte die doppelte Altersrente. Geleistet wird zu 100% ab Pflegestufe 1 und bei mittelschwerer Demenz. </p><p>Ab Januar 2014 bietet der Versicherer außerdem eine neue Risikolebensversicherung an. Der Tarif unterscheidet zwischen Rauchern und Nichtrauchern; Akademiker erhalten einen günstigeren Netto-Beitrag. Zusätzlich verspricht die Gesellschaft, dass die Versicherungssumme im Leistungsfall bereits fünf Tage nach Eingang der vollständigen Unterlagen an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird. </p><p>Neues auch in Sachen Altersvorsorge</p><p>Bereits im Frühjahr hat die ALTE LEIPZIGER Leben die Fondspalette für ihre Fondsrenten erweitert. Hinzugekommen sind fünf neue Themenfonds, wie zum Beispiel der SAUREN Global Growth Plus. Daneben können Kunden nun auch die kostengünstige und transparente Anlageklasse der ETFs wählen. Hier stehen fünf neue ETFs zur Auswahl.</p><p>Für die Ablösung von Pensionsverpflichtungen hat die Tochtergesellschaft der ALTE LEIPZIGER Leben diesen Herbst den neuen Pensionsplan „STRATEGIE“ auf den Markt gebracht. Es handelt sich hierbei um eine liquiditätsschonende Variante mit partieller Garantie. Zusätzlich hat sie die Finanzierung bei den bestehenden liquiditätsschonenden Pensionsplänen „CHANCE“ und „CHANCE PLUS“ flexibilisiert. So kann der erforderliche Einmalbeitrag auf bis zu fünf Jahre verteilt werden und bestehende Rückdeckungsversicherungen können angerechnet werden </p><p>Kfz- und Rechtsschutzversicherung im Blick</p><p>Pünktlich zum Wechselgeschäft hat die ALTE LEIPZIGER zudem eine neue Modellreihe in der Kfz-Versicherung entwickelt Der Tarif enthält drei im Leistungsumfang abgestufte Tarife. „compact“ steht dabei für die günstige Grundabsicherung, „classic“ heißt der Tarif mit einem ausgewogenen Preis-/Leistungs-Verhältnis, und der „comfort“-Schutz bietet die umfassende Absicherung.</p><p>Auch der Rechtsschutz-Tarif T 13 wurde überarbeitet und mit zusätzlichen Leistungen ausgestattet. Das Ehrenamt kann nun auch als Baustein der privaten Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden. Auch der Opfer-Rechtsschutz wird weiter gefasst als bisher. Der Versicherer verweist darauf, dass die Prämien trotz höherer Gebühren für Anwalte und Verfahren grundsätzlich stabil gehalten werden.</p><p>„bAV meets bKV“</p><p>Mit VORSORGEplus will die HALLESCHE Krankenversicherung einen Türöffner für die betriebliche Krankenversicherung bieten. Durch Vorsorgegutscheine wird abstrakter Versicherungsschutz real erfassbar, so die Einschätzung des Unternehmens. Mit diesem Werkzeug soll es Vermittlern gelingen, Firmenkunden die Vorteile der bKV der HALLESCHE nahezubringen. Einzelheiten erläutern die Experten des Konzerns am 23.10.2013 im Workshop „Firmenkontakte zu mehr Geschäft nutzen – bAV meets bKV“. </p><p>Neues Bausparprodukt</p><p>Mit dem neuen Bausparangebot AL-Baufinanz der ALTE LEIPZIGER Bauspar AGsichern sich Bausparkunden Darlehenszinsen ab 1,5 %. Von dem garantierten Darlehensanspruch und den günstigen Tilgungsraten profitieren auch die Sofortfinanzierungskunden mit festen Zinsen und festen Raten bis zu 34 Jahren.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3F840755-75C9-4FEE-A8EC-59D8DECBAF57"></div>

 

PKV-Aufnahmegarantie gewinnt an Fahrt

Auch die Hallesche Krankenversicherung a.G. arbeitet derzeit an einem Tarif mit einer Aufnahmegarantie für Angestellte in die private Krankenversicherung (PKV). „Unsere Überlegungen hinsichtlich einer Aufnahmegarantie in der Vollversicherung sind weiter voran geschritten“, teilte die Hallesche gegenüber AssCompact mit.

<p> Allerdings macht die Hallesche den Zeitpunkt der Einführung davon abhängig, ob und in welcher Anzahl namhafte Maklerversicherer eine Aufnahmegarantie geben. (ucy)</p><p>Mehr zum Thema gibt es <a href="http://www.asscompact.de/article/weiterer-versicherer-fuehrt-aufnahmega…; target="_blank" >hier</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/60B12607-B597-4BE6-8283-B5402D7BEA88"></div>

 

Pflege-Navi der HALLESCHE stellt passende Absicherung zusammen

Das neue HALLESCHE Pflege-Navi bietet aktive Unterstützung für das Beratungsgespräch. Das Druckstück liefert Informationen zum Thema Pflege und erleichtert die Kundenansprache. Im Mittelpunkt steht der Kostenaspekt.

<p>Ein Rechenbeispiel verdeutlicht die hohe finanzielle Belastung, die ein Pflegefall mit sich bringt. Mit der individuellen Bedarfsanalyse kann der Kunde seine W&uuml;nsche pr&auml;zisieren. Das Pflege-Navi stellt zudem mit dem Tarif OLGA das passende Produkt der HALLESCHE vor. Dar&uuml;ber hinaus bietet die HALLESCHE Vermittlern weitere Verkaufsunterst&uuml;tzung wie den Onlineabschluss und den Pflege-Bedarfsrechner.</p>
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