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Unternehmensmeldungen

Fünf Thesen: So sieht die Versicherungswelt 2030 aus

Wie verändert sich das Innenleben von Versicherern und welche Auswirkungen hat dies für den Vertrieb? Einen Einblick in Gedankenspiele zum Versicherungsmarkt 2030 gab zeb auf der diesjährigen DKM. Für AssCompact haben Philip Franck und Mirko Theine, die den Themenbereich „Digital Operations“ bei zeb verantworten, ihre Gedanken in einem Kommentar zusammengefasst.

<p>Heute er&ouml;ffnen sich Versicherern weitreichende M&ouml;glichkeiten durch Anwendung neuer Technologien, wie beispielsweise Wearables (wie Smart Watches oder Fitnessarmb&auml;nder), k&uuml;nstliche Intelligenz oder Blockchain-basierter Produkte n&auml;her an den Kunden heranzur&uuml;cken. W&auml;hrend der ein oder andere Versicherer noch damit hadert, ob damit eher Chancen oder Risiken verbunden sind, steht eines fest: Die Versicherungswelt wird sich grundlegend ver&auml;ndern. Die Strategieberatung zeb fordert von der Versicherungsbranche: &bdquo;Think 2030!&ldquo; In f&uuml;nf zentralen Thesen beschreibt zeb durchaus provokant die Versicherungswelt im Jahr 2030.</p>
<h5>
80% der Abl&auml;ufe werden vermieden, beschleunigt oder automatisiert</h5>
<p>Wo heute Menschen einfache Arbeiten in der Sachbearbeitung erledigen, wird diese Bearbeitung zuk&uuml;nftig automatisiert mittels selbstlernenden Algorithmen durchgef&uuml;hrt, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind. Doch nicht alles wird voll automatisiert laufen, jedoch technisch gest&uuml;tzt. Neuartige Mensch-Maschine-Schnittstellen werden zum Einsatz kommen und Technologien wie Augmented Reality (technische Erweiterung der Realit&auml;tswahrnehmung) oder Face-ID einsetzen. Im Service wird zunehmend auf Selfservices gesetzt &ndash; Vermittler und Kunden agieren in benutzerfreundlichen Systemen. Zugleich werden Vermittler weiterhin umfassend pers&ouml;nlich und technisch durch den Innendienst in Ihrer Arbeit unterst&uuml;tzt.</p>
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Vom Vermuten zum Wissen</h5>
<p>Durch Data Analytics und Deep Learning erfolgt der Wandel zu &auml;u&szlig;erster Pr&auml;zision im Vertrieb und in der Versicherungstechnik. Das Bild des gl&auml;sernen Unternehmen und des gl&auml;sernen Kunden wird zur Realit&auml;t. Risiken werden IoT-f&auml;hig (Internet of Things). Sensorik erkennt Sch&auml;den und Leistungsf&auml;lle bereits vor ihrem Eintreffen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit von Sch&auml;den l&auml;sst sich pr&auml;zise vorhersagen &ndash; im besten Fall lassen sich Sch&auml;den sogar vermeiden, weil eine rechtzeitige Reaktion ausgel&ouml;st wurde. Kommt es zum Schaden, wird dieser IoT-gest&uuml;tzt begutachtet und reguliert. Der Einsatz von Drohnen am Schadenort, Ortsbesichtigungen durch Augmented Reality Brillen und Sensormeldungen beschleunigen die Bearbeitungszeit erheblich. Die zielgerichtete Verarbeitung von Analytics-Ergebnissen wird durch KI-Tools (k&uuml;nstliche Intelligenz) vorgenommen.</p>
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100% h&ouml;here Vermittlerproduktivit&auml;t</h5>
<p>Auch 2030 wird der pers&ouml;nliche Vertrieb eine zentrale Rolle beim Vertragsabschluss spielen und weiterhin unabdingbar sein. Der Verkauf wird sich jedoch wandeln und der Vermittler kann zum Profiteur der Automatisierung werden. Die intelligente Datennutzung erm&ouml;glicht die exakte Vorhersage von Kundenbedarf und seiner Zahlungsbereitschaft. Vermittler wissen zuk&uuml;nftig bereits, was der Kunde braucht, bevor Sie den Kundentermin wahrnehmen. Termine, in denen der Kunde keinen Bedarf &auml;u&szlig;ert oder die Liquidit&auml;t f&uuml;r den Abschluss eines Versicherungsproduktes fehlt, entfallen. Dadurch erh&ouml;ht sich die Abschlussquote bei Verkaufsgespr&auml;chen signifikant und f&uuml;hrt zu einer Verdoppelung der Produktivit&auml;t von Vermittlern.</p>
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80 Millionen Produktvarianten</h5>
<p>Produkte lassen sich so stark individualisieren, dass sprichw&ouml;rtlich jeder B&uuml;rger sein individuelles Versicherungsprodukt erh&auml;lt &ndash; ohne Verlust des Kollektivmechanismus der Versicherung. Die automatisierte Abwicklung von Produkten erm&ouml;glicht eine hohe Vielfalt und einen modularen Aufbau bei gleichzeitiger Beherrschung der Komplexit&auml;t. Kundenkontaktpunkte sind entlang relevanter Anl&auml;sse in den jeweiligen Lebenswelten (z.B. Mobilit&auml;t) verortet, die die klassische Produktwelt wird abgel&ouml;st. Statt Produkten erh&auml;lt der Kunde umfassende L&ouml;sungen f&uuml;r seine Lebenssituation, die auch wesentliche versicherungsfremde Leistungen enthalten.</p>
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Zwei von drei Mitarbeitern</h5>
<p>Zwei Drittel der heute noch in Versicherungen arbeitenden Mitarbeiter arbeiten nicht mehr in einem Versicherungsunternehmen, sondern sind bei Kooperationspartnern, Dienstleistern oder InsurTechs besch&auml;ftigt. InsurTechs unterst&uuml;tzen die Fokussierung auf das Kernangebot des Versicherers und dienen als verl&auml;ssliche Vertriebs- und Servicepartner. Drittanbieter helfen Versicherern alle ressourcenintensiven Prozesse, die nicht zum Kerngesch&auml;ft geh&ouml;ren effizient und regulatorisch sicher abzuwickeln.</p>
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Konsequenzen</h5>
<p>Durch ein h&ouml;heres Ma&szlig; an Automatisierung wird die Kosteneffizienz deutlich zunehmen. Gleichzeitig wird sich der Anteil der Versicherer selbst an der Wertsch&ouml;pfung signifikant reduzieren, da Funktionen an Dienstleister und Kooperationspartner ausgelagert werden. Der Bedarf an hochqualifizierten Personal mit KI-/Analytics-/IT-Skills wird zunehmen und den Kampf um Talente noch weiter versch&auml;rfen.</p>
<p>Insgesamt f&uuml;hrt ein Umdenken von einem statischen Gesch&auml;fts- und Betriebsmodell zu einem dauerhaften Ver&auml;ndern und Innovieren zuk&uuml;nftig zu Erfolg am Markt. In einem Transformationspfad beschreibt zeb den Weg f&uuml;r Versicherer zum Zielbild &bdquo;Think2030!&ldquo;. Den einen K&ouml;nigsweg f&uuml;r alle Versicherer gibt es nicht. Viel entscheidender dabei ist der Einsatz der richtigen Werkzeuge und die Priorisierung der einzelnen Schritte &ndash; so wird aus &bdquo;Think 2030!&ldquo; &bdquo;Act 2030!&ldquo;.</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/A8D7FEBF-DF85-4AE7-ADB9-08561828CD20"></div>

 
Ein Artikel von
Philip Franck
Mirko Theine

Canada Life-Spendenaktion „Mach’s Möglich“: 16 Sieger ziehen ins Finale

16 gemeinnützige Vereine freuen sich nach einem packenden Voting schon jetzt über je 1.700 Euro. Doch es bleibt spannend: Noch ist die Canada Life-Spendenaktion „Mach’s Möglich“ nicht zu Ende. Am 06.11.2017 startet die Endrunde, und der Verein mit den meisten Votings erhält 17.000 Euro. Also: weiter abstimmen!

<p>Am 27.10.2017 stand das Ergebnis der ersten Abstimmungsrunde von „Mach’s Möglich“ fest. <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/gewinner/&quot; target="_blank" >16 Vereine</a> können sich schon jetzt freuen, denn sie erhalten für ihre gemeinnützige Arbeit nun eine Spende von 1.700 Euro. In jedem Bundesland hatte der Verein das Rennen gemacht, der per öffentlichem Voting auf der „Mach’s Möglich“-Plattform die meisten Stimmen auf sich vereint hatte. Insgesamt wurden 85.000 Stimmen abgegeben . Die Vereine hatten sich dabei ein spannendes Rennen geliefert und ihre Unterstützer auch über Facebook, Twitter und Aufrufe in der Lokalpresse motiviert. </p><h5>Die Bundesland-Sieger</h5><p>Und das sind die Sieger der ersten Runde: In Schleswig-Holstein gewann der Förderverein des Kindergartens der freien evangelischen Gemeinde Lensahn und setzt nun die <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/neugestaltun… " target="_blank" >Neugestaltung des Spielplatzes</a> um. In Mecklenburg-Vorpommern kann der Tierschutzverein Schwaan e.V. mit den 1.700 Euro die <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/erweiterung-… " target="_blank" >Erweiterung des Quarantänebereichs in der Auffangstation für freilaufende Katzen</a> verwirklichen, in Brandenburg freut sich der Verein Freidenker Barnim e. V. über die Spende für sein Projekt „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/eastside-fun…; target="_blank" >Eastside Fun Crew</a>“. In Berlin kommt der Arche Christl. Kinder- und Jugendwerk e. V. die Spende für ihren <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/mittagstisch… " target="_blank" >Mittagstisch für Berliner Kinder</a> zu Gute. In Sachsen-Anhalt freut sich der Tierschutz Halle e. V. über den Geldbetrag für sein Projekt „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/wir-brauchen… " target="_blank" >Wir brauchen ein Dach!</a>“. In Niedersachsen siegte der SV Blau-Weiß von 1920 Emden-Borssum e. V. mit „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/blau-weiss-b… " target="_blank" >Blau-Weiss Borssum. Verein in Fahrt</a>“, in Bremen machte die IMPULS Deutschland Stiftung e. V. das Rennen mit dem Flüchtlingshilfe-Projekt „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/willkommen-m… " target="_blank" >Willkommen mit IMPULS</a>“. In Hamburg setzt der FURAHA PHÖNIX Kinderhaus e. V. nun den <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/ausbau-des-k… " target="_blank" >Ausbau des Furaha Phönix Kinderhauses in Kenia</a> um. </p><p>In Nordrhein-Westfalen gewann der Förderverein Kleine Strolche e. V. die Spende für ein <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/klettergerus… " target="_blank" >Klettergerüst für die KiTa Kleine Strolche</a>, in Rheinland-Pfalz kann der VfL Osterspai ein <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/mini-spielfe… " target="_blank" >Mini-Spielfeld für Osterspai</a> ermöglichen. Im Saarland macht der HUNKAPI-Verein zur Förderung der Mensch-Tier-Beziehung e. V. seine <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/tierapie-ran… " target="_blank" >Tierapie-Ranch</a> winterfest. In Hessen erhält der Freundeskreis Bruno Pet e. V. die 1.700 Euro für das Projekt „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/kastrationen… " target="_blank" >Kastrationen – Der Flut entgegenwirken</a>“, in Thüringen kommt dem Förderverein Flohkiste e. V. das Geld für „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/lernen-mit-a… " target="_blank" >Lernen mit allen Sinnen</a>“ zu Gute. In Sachsen macht der BSG Chemie Leipzig mit der Spende „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/alles-fur-de… " target="_blank" >Alles für den Nachwuchs</a>“ möglich, in Bayern kann der Quidditch Passau e. V. nun <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/grund-und-tu… " target="_blank" >neue Trainingsgeräte</a> anschaffen. In Baden-Württemberg setzt sich die <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/voting/gewinner-voting/hilfe-fur-st… " target="_blank" >Initiative für Straßentiere e. V.</a> weiter für Hilfe für Straßentiere ein. </p><h5>Geburtstag mal anders feiern</h5><p>Anlass der Spendenaktion ist ein Doppel-Jubiläum: Die Canada-Life-Muttergesellschaft feiert in diesem Jahr ihren 170. Geburtstag, Canada Life Deutschland wird 17. Statt einer aufwändigen Feier möchte Canada Life durch die Aktion Projekte fördern, die sich für andere stark machen und engagieren. Unterstützt wird die Aktion durch AssCompact als Medienpartner.</p><h5>Auf in die letzte Runde: Täglich abstimmen!</h5><p>Markus Drews, Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung der Canada Life, wirbt nun auch für die finale Runde um rege Teilnahme, die am 06. November startet und bis zum 17. November läuft: „Voten Sie bei unserer Online-Abstimmung!“ Auf der Spendenplattform „<a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/&quot; target="_blank" >Mach’s Möglich</a>“ kann deutschlandweit jeder Internetnutzer die Projekte der 16 Bundesland-Sieger einsehen und täglich einmal <a href="https://machsmoeglich.canadalife.de/gewinner/?bounds=[[-77.728670687847…; target="_blank" >seine Stimme abgeben</a>.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/4E80DFA6-9D4B-4690-9F5A-1C8CA6F05363"></div>

 

Versicherungskammer stärkt Maklergeschäft im Bereich Kranken

Der Konzern Versicherungskammer, größter öffentlicher Versicherer in Deutschland, positioniert sein Maklergeschäft im Bereich Kranken- und Pflegeversicherung neu. So wurde während der DKM 2017 in der vergangenen Woche die Umbenennung der Consal MaklerService in die Versicherungskammer Maklermanagement Kranken bekannt gegeben.

<p>Die Marke Versicherungskammer rückt näher an das eigene Maklergeschäft heran. Der Konzern benennt die Consal MaklerService GmbH in Versicherungskammer Maklermanagement Kranken GmbH um. Von dort erfolgt die Betreuung der rund 4.800 Makler und Poolpartner im Bereich Kranken- und Pflegeversicherung. </p><p>Die Versicherungskammer Maklermanagement Kranken GmbH vertritt bundesweit die Union Krankenversicherung (UKV) und die Bayerische Beamtenkrankenkasse (BK) am Markt. </p><h5>Stärkung des Maklergeschäfts</h5><p>„Künftig will der Konzern Versicherungskammer bei der Krankenversicherung noch stärker auf den Vertriebsweg über freie Makler, Vertriebe und Pools setzen“, sagt Stefan Gilles, Geschäftsführer Versicherungskammer Maklermanagement Kranken. Es solle sowohl das Firmen- als auch das Privatkundengeschäft mit Lösungen in den Bereichen private Kranken- und Pflegeversicherung sowie betriebliche Krankenversicherung gestärkt werden.</p><h5>Ausbau der digitalen Services</h5><p>Der Neupositionierung sollen neue digitale Services für Makler folgen. „Die Versicherungskammer Maklermanagement Kranken versteht sich als Schnittstelle zwischen Konzern Versicherungskammer und Maklern“, so Gilles. Wichtigste Aufgabe sei es, das tägliche Geschäft der Vermittler an vielen neuralgischen Punkten durch die passenden Serviceleistungen zu erleichtern und diese aktiv zu unterstützen. (bh)</p><p>Bildquelle: Konzern Versicherungskammer</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/7625A9C7-8986-4786-802C-39D3B3C6CD8B"></div>

 

DKM 2017: easy Login und TGIC planen Zusammenarbeit

Ein einheitlicher Zugang für alle Online-Dienste der Versicherer scheint für Makler bald möglich:Um eine einzige Single Sign On-Lösung für die gesamte Versicherungswirtschaft zu bieten, wollen die easy Login GmbH und die GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL) ihre Kräfte bündeln.

<p>Für Makler gestaltet sich der Datenaustausch mit Versicherern oft sehr aufwendig und sie sind auf einen reibungslosen Zugang zu deren Online-Diensten angewiesen. Dazu gehören insbesondere Extranets und BiPRO-Schnittstellen. Die Login-Verfahren und Zugangsberechtigungen variieren allerdings sehr stark je nach Anbieter. Seit Jahren wird daher an Lösungen gearbeitet, um Maklern mit einer einzigen Anmeldung („Single Sign On“ SSO) Zugang zu Online-Services der Versicherer zu ermöglichen. Nun scheint das Ziel in Reichweite: Mit easy Login und der Trusted German Insurance Cloud (TGIC) wollen die beiden größten Initiativen ihre Kräfte für ein zukunftsfähiges SSO-Verfahren bündeln. Dies teilten Sprecher beider Initiativen auf der DKM in Dortmund mit. Ziel ist ein einheitlicher Zugang wie eine Art „ Generalschlüssel“ – zu allen Online-Diensten der Versicherungsbranche </p><h5>Beide Systeme als gegenseitige Ergänzung</h5><p>Mehr als 16.000 Makler und über 30 Versicherer setzen auf easy Login. Die TGIC steuert mit dem Insurance Trust Center (ITC) eine sichere Authentifizierungs-Infrastruktur bei. Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb und Marketing Stuttgarter Lebensversicherung a.G., erklärt: „Wir haben den Wettstreit beigelegt. Marktteilnehmer müssen sich in Zukunft nicht länger zwischen mehreren Anbietern entscheiden. Wir wollen gemeinsam den SSO-Standard für die Assekuranz schaffen. Wer bereits bei easy Login oder dem Projekt Maklerkommunikation über TGIC mitmacht, kann jetzt sicher sein, dass seine Investitionen gut aufgehoben sind.“ Für die Zukunft sei es wichtig, auch jene Versicherer zu erreichen, die noch nicht auf SSO setzen.</p><p>Versicherungsmakler Thomas Billerbeck spricht für die Initiative easy Login und betont: „Der Durchbruch scheint geschafft. Mit der geplanten Kooperation von easy Login und TGIC nehmen wir Kurs auf einen einheitlichen Authentifizierungsservice. Makler profitieren gleich mehrfach: Sie behalten die bewährte und vertraute SSO-Umgebung von easy Login, gewinnen weitere Versicherer hinzu und bekommen zusätzlich die zukunftsfähige technische Authentifizierungs-Infrastruktur der TGIC.“</p><h5>Sukzessive Zusammenführung </h5><p>Nachdem die Gremien der Organisationen Anfang 2018 formal zugestimmt haben, werden beide Lösungen zusammengeführt. Für Makler ergeben sich zunächst keine Änderungen. Sie können sich wie gewohnt zum SSO-Verfahren anmelden. Ein gemeinsames Gremium beider Initiativen wird über das weiter Vorgehen demnächst informieren. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/ECA8509E-69DB-407C-AF58-2F225F691A5A"></div>

 

DKM 2017: Sachgeschäft der Generali künftig unter Marke Dialog

Der Generali-Konzern stärkt die Rolle seines Maklerversicherers und siedelt künftig das gesamte Maklergeschäft unter der Marke Dialog an. Wie die Dialog auf ihrer Pressekonferenz in Dortmund zudem mitteilte, konnte sie ihr Neugeschäft im LV-Bereich entgegen dem negativen Markttrend erneut ausbauen.

<p>Im Rahmen der Neustrukturierung der Generali Gruppe st&auml;rkt der Konzern die Rolle der Dialog Lebensversicherungs-AG: Bereits seit einiger Zeit ist die Dialog in der Sparte Leben im Retailbereich der ausschlie&szlig;liche Maklerversicherer in der deutschen Organisation. K&uuml;nftig wird nun auch das Sachgesch&auml;ft unter der Marke Dialog angesiedelt. Damit verantwortet die Dialog das gesamte Maklergesch&auml;ft und ist neben Generali und CosmosDirekt eine der drei Marken im Konzern. Dies teilte die Dialog auf ihrer traditionell in Dortmund w&auml;hrend der DKM stattfindenden Pressekonferenz mit. die traditionell in Dortmund w&auml;hrend der DKM stattfindenden Pressekonferenz mit. Michael Stille, Vorstandsvorsitzender der Dialog, bezeichnete die Konzentration aller Aktivit&auml;ten im Makler-Vertriebskanal auf die Dialog als &bdquo;&uuml;berzeugende L&ouml;sung f&uuml;r alle Marktbeteiligten&ldquo;.</p>
<h5>
Erfolgreiches Neugesch&auml;ft und Bestandswachstum</h5>
<p>2016 war das f&uuml;nfte Rekordjahr in Folge f&uuml;r die Dialog: Wie der Versicherer bekannt gab, konnte er entgegen dem Negativtrend auf dem Markt das Neugesch&auml;ft weiter ausbauen. Obwohl die Bruttopr&auml;mien abgesenkt wurden, stiegen St&uuml;ckzahl und Versicherungssumme. Dank des guten Neugesch&auml;fts verbuchte die Dialog ein Bestandswachstum: Die St&uuml;ckzahl der Vertr&auml;ge erh&ouml;hte sich von 438.215 auf 461.543. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen um 4,6% auf 281,8 Mio, w&auml;hrend der gesamte LV-Markt ein Minus von 1,7% aufweist.</p>
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Neuer Vorteilsrechner f&uuml;r Generali Vitality-Programm</h5>
<p>Seit Anfang 2017 bietet die Dialog Generali Vitality-Produkte: eine Risikolebensversicherung in Kombination mit Generali Vitality, seit Juni 2017 auch eine Berufsunf&auml;higkeitsversicherung. Bei Generali Vitality handelt es sich um ein Gesundheitsprogramm, das das gesundheitsbewusste Verhalten von Versicherten f&ouml;rdert. Der Kunde wird f&uuml;r Sport oder bewusste Ern&auml;hrung in Form eines Upfront-Discounts bei Antritt der Mitgliedschaft, Pr&auml;mienrabatten sowie verg&uuml;nstigten Einkaufsm&ouml;glichkeiten etwa bei Sportartikel belohnt. F&uuml;r das Programm hat die Dialog einen Vitality-Vorteilsrechner entwickelt. Damit k&ouml;nnen Makler durch Eingabe gesundheitsbezogener Daten den Vitality-Status des Kunden feststellen und die Vorteile einer Mitgliedschaft ermitteln.</p>
<p>Das Bild oben zeigt von recht nach links Dialog-Pressesprecher Dr. Hans-J&uuml;rgen Danzmann, den Vorstandsvorsitzenden Michael Stille, den Bereichsleiter Vertrieb/Marketing Hartwig Haas und Leiter Marketing/Technische Vertriebsinnovationen Benjamin B&ouml;rner. (tk)</p>
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Alttarifvergleich: Mr-Money kooperiert mit Versnavi

Im Zuge einer Kooperation mit Versnavi erweitert das Softwarehaus Mr-Money seinen Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein: Für Versicherungsmakler ist künftig ein unmittelbarer Alttarifvergleich online möglich, der bei der Optimierung von Kundenverträgen unterstützen kann.

<p>Um Versicherungsvermittlern k&uuml;nftig auch einen unmittelbaren Alttarifvergleich bieten zu k&ouml;nnen, arbeitet das Softwarehaus Mr-Money nun mit der VERS Versicherungsberater-Gesellschaft mbH / Versnavi zusammen. Im Rahmen der Kooperation wurde der Mr-Money-Sachvergleichsrechner um einen Zusatzbaustein erweitert. Mit der Versnavi-Software ist ein konkreter Leistungsvergleich der Vertragsbedingungen verschiedener Versicherer m&ouml;glich. Auf der Basis von jeweils rund 30 Kriterien erfolgt eine umfassende Bewertung der einzelnen Angebote. Aktualit&auml;t gew&auml;hrleistet Versnavi den Anwendern &uuml;ber monatliche Updates, damit auch kleinere &Auml;nderungen in den Versicherungsbedingungen zeitnah beim Vergleich ber&uuml;cksichtigt werden.</p>
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Alttarif in vier Sparten f&uuml;r Leistungsvergleich nutzen</h5>
<p>Wie Mr-Money unterstreicht, ergeben sich f&uuml;r Vermittler durch die neue Kooperation deutlich erweiterte Nutzungsm&ouml;glichkeiten. Neben der spartenspezifischen Risiko-, Bedarfs- und Leistungsanalyse erhalten Vermittler eine unmittelbare Darstellung der in den gepr&uuml;ften Vertr&auml;gen gegebenenfalls nicht enthaltenen Leistungen. Zudem kann der Alttarif-Vergleich von Versnavi direkt in den Sachvergleichsrechner von Mr-Money integriert werden. Auf diese Weise l&auml;sst sich in insgesamt vier Sparten der Alttarif f&uuml;r den Leistungsvergleich im Sachvergleichsrechner nutzen. Neben den Sparten Unfall-, Wohngeb&auml;ude- und Hausratversicherung umfasst Versnavi Online auch die Privathaftpflicht. Im Vordergrund steht dabei immer die Optimierung des Kundenvertrages, wie Mr-Money unterstreicht. (tk)</p>
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Markel und ROLAND Rechtsschutz geben Kooperation bekannt

Da bereits jede vierte D&O-Schadenmeldung von einem staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren begleitet wird, sind Markel International und ROLAND Rechtsschutz nun eine Kooperation eingegangen: Durch einen Klick ist im Antragsmodell für D&O-Versicherung auch eine vollständige Manager-Strafrechtsschutz-Versicherung abschließbar.

<p>Markel International, Spezialversicherer für gewerbliche Haftpflicht, ist eine Kooperation mit dem Rechtsschutz-Experten ROLAND eingegangen. Durch einen Klick ist im Antragsmodell für D&amp;O-Versicherung jetzt auch eine vollständige Manager-Strafrechtsschutz-Versicherung abschließbar. </p><p>Mit dieser Kooperation reagiert Markel auf die Entwicklung, dass jede vierte D&amp;O-Schadenmeldung von einem staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren begleitet wird. Über 50% der Kunden interessieren sich deshalb bei Abschluss einer D&amp;O auch für einen Manager-Straf-Rechtsschutz – ein Wunsch den Markel mit dem Kombiantrag jetzt erfüllen kann.</p><h5>Versicherungsschutz ohne Widerspruchsmöglichkeit wählbar</h5><p>Im Manager-Straf-Rechtsschutz kann der Versicherungsschutz der versicherten Personen von der Zustimmung des Unternehmens abhängen, wenn sich die erhobenen Vorwürfe gegen Vermögensinteressen des Unternehmens richten (beispielsweise Untreue). Das heißt, obwohl der Manager sich für die Versicherung entschieden hat, und auch wenn der Vorwurf nicht bewiesen ist, übernimmt die Versicherung die Verteidigungskosten nicht, wenn das Unternehmen ablehnt. Diejenigen, die dieses Risiko nicht eingehen wollen, können durch einen Klick direkt im Antragsmodell einen Versicherungsschutz ohne Widerspruchsmöglichkeit wählen. So steht der Versicherungsschutz beim Manager-Straf-Rechtsschutz den versicherten Personen genauso bedingungslos zur Verfügung wie bei der D&amp;O-Versicherung. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E36D46C1-3EC9-430A-ABAB-50D130752327"></div>

 

Finanzchef24 bietet Vergleichsrechner für Transportversicherungen

Das InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Online-Rechner gestartet, der für Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherungen einen Preis-Leistungs-Vergleich bietet sowie die Möglichkeit zum Online-Abschluss. Aktuell beinhaltet der Rechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. 

<p>Das Münchener InsurTech-Start-up Finanzchef24 hat einen neuen Vergleichsrechner im Bereich Transportversicherungen auf den Markt gebracht. Der Rechner ermöglicht für die Produkte Autoinhalts-, Warentransport- und Frachtführerhaftpflichtversicherung einen Preis-Leistungs-Vergleich sowie den Online-Abschluss. Zum Start berücksichtigt der Vergleichsrechner Tarife der Anbieter Helvetia, Basler und AIG. „Durch den Einsatz unserer innovativen Underwriting-Technologie ist es uns gelungen, eine weitere Sparte der Gewerbeversicherung in eine digitale Infrastruktur zu übertragen“, betont Benjamin Papo, CEO und Geschäftsführer von Finanzchef24. </p><h5>Auch persönliche Beratung möglich </h5><p>Der Gewerbekunde wird über den Finanzchef24-Robo Advisor systematisch durch den gesamten Prozess gelenkt. Dabei werden über dynamische Interviewschritte alle notwendigen Risikozusammenhänge sowie spezifischen Tätigkeitsfelder abgefragt. Vollautomatisch führt der Online-Vergleichsrechner eine eingängige Risikoanalyse durch und erstellt auf deren eine Auswahl verbindlicher und auf seinen Bedarf abgestimmter Angebote. Finanzchef24 bietet außerdem eine persönliche und kostenfreie Beratung durch seine hauseigenen Gewerbespezialisten an. „Mit unserem Beratungsmodell setzen wir konstant auf einen hybriden Ansatz und verbinden darin die Vorteile von Mensch und Technik“, erläutert Papo weiter. (tk)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/220F3E6A-381B-4015-A9FB-E39C3D2CC192"></div>

 

Fonds Finanz ist neuer Premium Partner des TSV 1860 München

Mit dem Münchner Maklerpool Fonds Finanz steht dem TSV 1860 München ab sofort ein neuer Premium Partner zur Seite. Wie das Unternehmen mitteilt, gilt die Partnerschaft vorerst für die laufende Saison 2017/2018, die das Team von Trainer Daniel Bierofka in der Regionalliga Bayern bestreitet.

<p>Der Traditionsverein TSV 1860 München hat mit der Fonds Finanz Maklerservice GmbH einen neuen Premium Partner hinzugewonnen. Nach Mitteilung des Münchener Maklerpools bezieht sich die Partnerschaft vorerst auf die Saison 2017/2018, in der das Team von Trainer Daniel Bierofka in der Regionalliga Bayern vertreten ist. „Wir sind sehr stolz, neuer Premium Partner des TSV 1860 München zu sein und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Als Münchner Unternehmen mit einer löwenstarken Belegschaft fühlen wir uns dem Traditionsverein in besonderer Weise verbunden.“ Auch 1860-Geschäftsführer Markus Fauser begrüßt die neue Partnerschaft mit der Fonds Finanz: „Uns beeindruckt die starke Affinität des Unternehmens zu München und den Löwen.“ </p><h5>Fonds Finanz will Bekanntheit steigern</h5><p>Wie der Maklerpool weiter mitteilt, dient die Partnerschaft dem strategischen Ziel, Fonds Finanz als Marke wie auch als Arbeitgeber noch bekannter und attraktiver zu machen. So wolle das Unternehmen die Verbundenheit zum TSV 1860 München nutzen, um neue Beschäftigte zu gewinnen, und zwar vor allem für den IT-Bereich sowie für die kaufmännischen Berufe. (tk)</p><p>Das Bild oben zeigt Markus Fauser (links) und Norbert Porazik (rechts). Quelle: Fonds Finanz Maklerservice GmbH</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/923361F7-6243-4CD1-92BA-660A0522D9EC"></div>

 

Warum InsurTech-Versicherer flypper nicht auf ein reines Digitalmodell setzt

Das Start-up flypper will 2018 als Sachversicherer starten und setzt dabei auf ein hybrides Geschäftsmodell, denn „ausschließlich digital“ gehe nach Meinung von flypper-Gründer und CMO Dominik Groenen und dem designierten CEO Dr. Peter Loisel am Interesse des Kunden vorbei. Makler will flypper frühzeitig bei der Gestaltung der Produkte und der Abläufe im Schadenmanagement einbinden.

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Herr Groenen, Ihr Unternehmen will als hybrider Sachversicherer an den Start gehen. Warum sollte flypper kein rein digitales Start-up werden?</h5>
<p><strong>Dominik Groenen (DG):</strong> Wir sehen in der Digitalisierung der Versicherungsbranche einen notwendigen Schritt, um den etablierten Versicherern haupts&auml;chlich Effizienzsteigerung und den Kunden nebens&auml;chlich Vereinfachung zu bringen. Wir sind jedoch davon &uuml;berzeugt, dass Vereinfachung f&uuml;r den Kunden im Bereich der Schadenversicherung nicht ausreicht, um ein langfristig tragf&auml;higes Gesch&auml;ftsmodell darzustellen. H&uuml;bsche und schnelle Frontends sind sinnvoll, aber der Kunde will unserer Erfahrung nach mehr als das. Ein vollst&auml;ndig kundenorientiertes hybrides Gesch&auml;ftsmodell ist die Weiterentwicklung des aktuell so gehypten reinen Digitalmodells. flypper wird f&uuml;r alle Kunden attraktiv sein.</p>
<p>Die Ausrichtung &bdquo;ausschlie&szlig;lich digital&ldquo; geht unserer Meinung nach am tats&auml;chlichen Interesse der gro&szlig;en Mehrheit der Kunden vorbei. Bei flypper steht immer der Kunde im Mittelpunkt, nicht der digitale Prozess. Will der Kunde uns nicht sehen oder h&ouml;ren, muss er das nicht aufgrund unserer digitalen Prozesse. Braucht er uns jedoch, haben wir die analogen Ressourcen, um uns pers&ouml;nlich und sofort um seinen Wunsch individuell zu k&uuml;mmern.</p>
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Auf welcher Sparte bzw. welchen Produkten liegt der Fokus?</h5>
<p><strong>DG:</strong> Wir starten in der privaten Schadenversicherung mit Hausrat, Geb&auml;ude, Privater Haftpflicht, Tierhalterhaftpflicht und Unfall.</p>
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Herr Dr. Loisel, Ihr Partner ist der Assekuradeur &bdquo;Konzept und Marketing&ldquo; (K&amp;M). Wie gestaltet sich die Kooperation?</h5>
<p><strong>Dr. Peter Loisel (PL): </strong>Von den etwa 100 Mitarbeitern bei K&amp;M wurden von Beginn an 25 Mitarbeiter an der Konzeption von flypper beteiligt. K&amp;M hat viel in diese Partnerschaft investiert und alle Beteiligten gehen mit unglaublichem Enthusiasmus und Engagement daran, einen au&szlig;ergew&ouml;hnlichen und leistungsstarken Versicherer zu bauen. Die Zusammenarbeit mit K&amp;M macht mir sehr viel Freude.</p>
<p><strong>DG:</strong> Dazu ist es eine unglaubliche Kompetenz, die im Hause K&amp;M vorhanden ist und flypper von Beginn an unheimliche Vorteile gebracht hat.</p>
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Sie erhoffen sich viel Gesch&auml;ft durch Makler. Wie wollen Sie sich von anderen Anbietern abheben und vor allem bei Vermittlern punkten?</h5>
<p><strong>PL:</strong> Die Spitzenpl&auml;tze beim &bdquo;AssCompact Award Privates Schaden-/Unfallgesch&auml;ft&ldquo; belegen, dass K&amp;M als Assekuradeur ganz genau wei&szlig;, was Makler sich w&uuml;nschen, sowohl im Produktbereich als auch &ndash; noch viel wichtiger &ndash; im Abwicklungsbereich. Auf diesem Level wollen wir bei flypper aufsetzen und es noch viel besser machen. Mit unserem Konfigurator k&ouml;nnen unsere Makler die genauen Arbeitsabl&auml;ufe individuell nach ihren Bed&uuml;rfnissen einstellen und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch dadurch Maklers Liebling sein werden.</p>
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flypper will Makler also bei der Gestaltung der Arbeitsabl&auml;ufe einbinden. Auf welchen Wegen gehen Sie auf die Vermittler zu?</h5>
<p><strong>PL: </strong>Unser Programm dazu nennt sich &bdquo;flypper PRO&ldquo;. Wir werden die Makler sowohl auf den K&amp;M-Kan&auml;len als auch bei eigenen Zukunfts-Workshops auf Roadshows einladen, flypper schon in der Gr&uuml;ndungsphase aktiv mitzugestalten &ndash; zum Beispiel, was unsere Produkte, aber auch die optimalen Abl&auml;ufe im Schadenmanagement betrifft. Wir freuen uns schon auf diese Profi-Gespr&auml;che!</p>
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Schreiten die Vorbereitungen denn voran und f&uuml;r wann ist der Start geplant?</h5>
<p><strong>DG:</strong> Aus dem urspr&uuml;nglichen Gesch&auml;ftsmodell f&uuml;r flypper ist im Lauf der vergangenen Monate wie gerade erw&auml;hnt mehr geworden &ndash; wie das so ist, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet, die quasi st&uuml;ndlich gute neue Ideen haben. Es ist toll, es macht unglaublichen Spa&szlig; und schreitet mit f&uuml;r mich hoher Geschwindigkeit voran. Ihre Frage kann ich daher mit zwei S&auml;tzen beantworten: flypper startet im Jahr 2018. Es lohnt sich in jedem Fall, darauf zu warten! (tk)</p>
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