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Plug-InSurance bietet Robo-Advisor für Kundenberatung

Die Berliner Plug-InSurance GmbH hat einen Robo-Advisor für die Kundenberatung in der Assekuranz entwickelt. Der digitale Berater mit menschlicher Stimme begleitet den Kunden durch den Beratungsprozess und berechnet auf Wunsch ein individuelles Angebot. Am Ende werden Unterlagen digital bereitgestellt.

Die Plug-InSurance GmbH hat vor Kurzem einen Robo-Advisor für die Kundenberatung in der Assekuranz entwickelt. Bei der digitalen Lösung des Berliner Unternehmens kann der Kunde im Vorfeld zwischen einer weiblichen Beraterin oder einem männlichen Berater wählen. Der ausgewählte Berater begleitet den Kunden in Form eines Avatars mit menschlicher Stimmedurch den gesamten Beratungsprozess. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, sich vom Robo-Advisor ein individuelles Angebot berechnen zu lassen. Am Ende werden alle relevanten Angebots- und Antragsunterlagen digital bereit gestellt.

Für jedes Versicherungsprodukt entwickelbar

Wie die Plug-InSurance GmbH unterstreicht, kann der Robo-Advisor im Prinzip für jedes Versicherungsprodukt auf dem Markt entwickelt werden. Sind Änderungen etwa aufgrund von gesetzlichen oder tariflichen Modifizierungen im Robo-Advisor notwendig, ist dies innerhalb kurzer Zeit möglich. Außerdem lässt sich der Robo-Advisor unabhängig von der geografischen Lage des Kunden faktisch jederzeit nutzen. 

Mit der digitalen Lösung will das Berliner Unternehmen, das Anfang 2019 gegründet wurde, Versicherer und ihre Vertriebspartner dabei unterstützen, den digitalen Wandel zu nutzen und die Customer Journey effektiv zu gestalten. Die Allianz Lebensversicherungs-AG hat als einer der ersten Produktanbieter das Potenzial der digitalen Lösung bereits für sich und ihre Vertriebspartner erkannt und plant, im Bereich der betrieblichen Altersversorgung entsprechende Robo-Advisor gemeinsam mit der Plug-InSurance GmbH zu entwickeln. (tk)

Bild: © ra2 studio – stock.adobe.com

 

blau direkt präsentiert neue Version der Kunden-App „simplr“

Ab sofort ist die Kunden-App „simplr“ des Lübecker Maklerpools blau direkt in der Version 3.0 verfügbar. Neben allgemeinen Optimierungen wurden die Android- und idie OS-Version an die Optik der Web-Variante angeglichen. Somit läuft die App nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis.

Der Maklerpool blau direkt bietet ab sofort eine neue Version seiner Kunden-App „simplr“. Die Smartphone-App startete das Lübecker Unternehmen Ende 2015 als persönlichen Informationsmanager auf dem Smartphone des Kunden. Zwei Jahre später folgte die vollintegrierte Web-App, nun steht . Nun steht die Version 3.0 zur Verfügung. Hierbei wurde die Android- und iOS-Version an die Optik der Web-Variante angeglichen. Somit läuft die Kunden-App nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis.

Verbesserte Darstellungen in der App

Neben verbesserten Darstellungen und allgemeinen Optimierungen wurden kleinere Bugs behoben, damit die App noch stabiler läuft. „Wir haben auch schon weitere Optimierungspunkte im Hinterkopf, die wir dann in der nächsten Version umsetzen werden“, erklärt Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer des Softwareherstellers Dionera, der für die App verantwortlich ist.

Testphase in simplr-Betagruppe

Seit Mitte April hatten die Partner des Maklerpools die Kunden-App in einer simplr-Betagruppe getestet und somit auch die abschließenden Anpassungen entscheidend beeinflusst. „Wir wollen unsere Partner vor allem bei technischen Weiterentwicklungen vermehrt mit ins Boot holen. Denn ihr Praxisbezug und unsere technische Umsetzung ergaben ein Produkt, das bestmöglich realisiert wurde“, so Heilenkötter. (tk)

Bild: © oatawa – stock.adobe.com

 

Mr-Money startet neues Tool zur digitalen Angebotserstellung

Für Vermittler und Finanzdienstleister, die die Sachvergleichsrechner von Mr-Money nutzen, hat das Softwarehaus die neue integrierte digitale Angebotserstellung meine-Versicherungsangebote.de freigeschaltet. Damit lassen sich Kunden Vergleichsübersichten ohne Medienbruch zur Verfügung stellen.

Mr-Money bietet Nutzern seiner Sachvergleichsrechner ein neues Tool: Ab sofort ist die neue integrierte digitale Angebotserstellung meine-Versicherungsangebote.de freigeschaltet. Vermittler und Finanzdienstleister, die für Kunden individuelle Angebote erstellen wollten, mussten bisher auf mehrere einzelne PDF-Angebote zurückgreifen. Nun lassen sich Vergleichsübersichten für Kunden ohne Medienbruch erstellen. Anwender der Mr-Money Sachvergleichsrechner müssen keine PDF-Dokumente mehr für eine Angebotserstellung erzeugen.

Der Kunde kann die bereitgestellten Offerten von jedem beliebigen Endgerät aus (Smartphone, Tablet oder PC) einsehen und online den entsprechenden Vertrag abschließen. Mit dem Angebot können Vermittler das gestiegene Bedürfnis der Kunden nach schneller und passgenauer Information erfüllen, wie Mr-Money unterstreicht. Denn gefragt seien optisch ansprechende Vergleiche, die schnell erkennen lassen würden, worum es gehe. (tk)

Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com

 

Fonds Finanz: softfair soll in viele Versichererhände übergehen

Die Finanzsoft AG kündigt an, das Hamburger Unternehmen softfair in Form einer Brancheninitiative kleinteilig an Versicherungsgesellschaften verkaufen zu wollen. Eigentümer von Finanzsoft sind die Fonds-Finanz-Gesellschafter Markus Kiener und Norbert Porazik, der sich nun auch zu dem Vorhaben äußerte.

Vor zwei Jahren haben Markus Kiener und Norbert Porazik, Gesellschafter des Maklerpools Fonds Finanz, als Eigentümer der Finanzsoft GmbH das Unternehmen softfair gekauft. Schon damals gab es Bedenken von Versicherern und Vertrieben wegen einer zu starken Machtkonzentration aufseiten der Fonds Finanz. Bisher haben die Verantwortlichen immer abgewiegelt, unter anderem auch im Interview mit AssCompact. Am 20.05.2019 haben sie nun bekanntgegeben, dass sie softair in die Hände vieler Versicherungsgesellschaften geben wollen.

Zur Übernahme des Vergleichers softfair hatten Kiener und Porazik im Frühjahr 2017 die Finanzsoft GmbH gegründet. Neben softfair wurden in der Zwischenzeit mehrere IT-Dienstleister übernommen – mit dem Ziel eine umfassende Vertriebsplattform zu errichten. In einer Stellungnahme vom 20.05.2019 erklärt Porazik den Kauf rückblickend auch damit, dass man den Zugriff auf die Vergleichsprozesse von softfair sichern und beispielsweise verhindern wollte, dass der Vergleicher in die Hände einer einzelnen Gesellschaft gefallen wäre. Betont wurde dabei immer, dass softfair und Fonds Finanz eigenständige Unternehmen bleiben und kein gegenseitiger Datenaustausch stattfinden werde. So ganz konnten die Beteuerungen die Bedenken der Branche aber scheinbar nicht zerstreuen.

Branchenweite Initiative soll Lösung bringen

Nun haben die beiden Eigentümer beschlossen, eine branchenweite Initiative ins Leben zu rufen. In einer Stellungnahme erklärt Porazik: „Als alleinige Gesellschafter der Finanzsoft prüfen wir derzeit, das Unternehmen [softfair] in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, um dann bis zu 100% der Anteile kleinteilig an möglichst viele Versicherungsgesellschaften zu veräußern. Damit wäre softfair mit dem Tochterunternehmen ascore nicht mehr in der Hand nur eines Marktteilnehmers, sondern im Idealfall in der Hand aller Versicherungsgesellschaften. Diese würden sich als Anteilseigner der Finanzsoft langfristig und nachhaltig die Gestaltungshoheit über branchenweit gültige, standardisierte Prozesse sichern und ihre Risiken und Kosten erheblich senken.“ Gleichzeitig könnte auch Fonds Finanz weiter auf die Vergleiche zugreifen.

Aktuell fänden bereits Gespräche mit Versicherern statt. Alle bislang angesprochenen Gesellschaften würden der Initiative äußerst positiv gegenüberstehen, betont Porazik. (bh)

Bild: Norbert Porazik (l.) und Markus Kiener (r.), Gesellschafter des Maklerpools Fonds Finanz,© Fonds Finanz Maklerservice GmbH

 

MORGEN & MORGEN startet Tool zur Risikoschnellprüfung

Ein neues Risikoprüfungstool aus dem Hause MORGEN & MORGEN soll Makler und Kunden schneller zum Ziel führen: eine verbindliche Zusage für den Versicherungsschutz. Der Einsatz von „ESy“ zielt dabei auf die Beratung gesunder und junger Menschen ab. Die Gothaer ist der erste Versicherer, der das Tool einsetzt.

Das Softwarehaus MORGEN & MORGEN bietet mit „ESy“ ein neues Risikoprüfungstool an, das die Beratungsprozesse am Point of Sale beschleunigen soll. Dabei verkürzt ein reduzierter Fragenkatalog die Arbeitsschritte. Makler und Antragsteller erhalten so schneller eine verbindliche Zusage für den gewünschten Versicherungsschutz.

Die gestellten Fragen wurden mit Rückversicherern abgestimmt und sind für alle teilnehmenden Versicherer gleich. Der Einsatz des Tools eignet sich für die Beratung junger und gesunder Menschen, erklärt MORGEN & MORGEN. ESy ist in der Software M&M Office zu finden und ergänzt das etablierte Risikoprüfungstool EQuot. Sollte der verkürzte Prozess über ESy keine Annahme ermöglichen, besteht die Möglichkeit, den Risikoprüfungsprozess über EQuot durchzuführen.

Start mit der Gothaer

Die Gothaer ist der erste Versicherer, der das Tool einsetzt, vorerst bei Tarifen der Berufsunfähigkeit. Langfristig soll ESy universell einsetzbar sein. Noch im Juni wird der Gothaer ein weiterer Versicherer folgen, weitere dann in den nächsten Monaten, so die Ankündigung von MORGEN & MORGEN. (bh)

Bild: © Have a nice day – stock.adobe.com

 

Candriam startet Investment-Simulator für Finanzberater

Candriam hat den Launch von „CRIS“ bekanntgegeben. CRIS steht für „Candriam Robo Investment Simulator“. Der Geldanlage-Simulator erweitert das Angebot an digitalen Services für die Vertriebspartner von Candriam.

Der Asset-Manager Candriam will mit dem Start des neuen Investment-Simulators CRIS Partnerschaften mit unabhängigen Finanzberatern sowie Bank- und Versicherungsnetzwerken stärken. Der Geldanlage-Simulator ermöglicht unabhängigen Finanzberatern sowie Bank- und Versicherungsnetzwerken, ihre Kundengespräche individueller und interaktiver zu gestalten. CRIS simuliert unter anderem die Zusammensetzung und Performance von Musterportfolios.

Das bietet CRIS Finanzberatern

Kundenangebote sollen durch individuell skalierbare Musterportfolios einfach und verständlich dargestellt werden können. Das Kunden-Onboarding kann individuell gestaltet werden, je nach Präferenzen der Berater und Netzwerke. Auch die Portfolios können an die Risikoprofile der Kunden angepasst werden. Vertriebspartner haben zudem die Möglichkeit, Kaufempfehlungen in die Portfolios oder andere Anlageprodukte zu integrieren. Die Bewerbung der Fonds wird auf die jeweilige Marketingstrategie des Vertriebspartners abgestimmt. Darüber hinaus umfasst CRIS Tools zur Darstellung der verschiedenen im Angebot enthaltenen Performance- und Risikokennzahlen.

Zwei Versionen

CRIS existiert in den zwei Versionen „Investor“ und „Distributor“. CRIS Investor ist für die breite Öffentlichkeit bestimmt und unterstützt als Simulationsinstrument die persönliche Vermögensverwaltung. CRIS Distributor richtet sich insbesondere an Finanzberater. Das Tool identifiziert die für die Kunden am besten geeigneten Investmentfonds und Anlagelösungen und ermöglicht es Beratern, die Kundengespräche interaktiver zu gestalten. (mh)

 

Neues Leistungsvermögen durch digitale Versicherungen

Die digitalen Berufe bergen Risiken, die in der Versicherung noch nicht ausreichend angekommen sind. Kunden haben heute weniger Sorge vor einem Brand- oder Wasserschaden, als vor Cyberattacken oder Verstößen gegen die DSGVO. Den neuen Gewerberisiken nimmt sich nun das Start-up mailo an. Bedarfsgerechte, flexible Tarife im attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. 

 

Das erwarten Kunden von Online-Versicherungen

Wie fast alles sind auch Versicherungen längst online statt klassisch über einen Makler oder Versicherungsvermittler erhältlich. Welche Erwartungen die Kunden an Online-Versicherungen haben, hat nun der Softwarehersteller Adcubum im Rahmen einer repräsentativen Umfrage analysiert.

Die Deutschen haben klare Erwartungen an online abgeschlossene Versicherungen, vor allem in Sachen Versicherungsprämie. 86% der Bundesbürger erwarten, dass Online-Versicherung eine niedrigere Prämie bietet als eine Versicherung, die sie persönlich oder telefonisch über einen Makler oder Vermittler abschließen. Fast genauso viele Kunden sehen es zudem als selbstverständlich an, dass auch abends oder am Wochenende schnell auf ihre Anfragen reagiert wird. Das geht aus der Studie „Digitale Versicherung 2019“ des Softwareherstellers Adcubum hervor.

Gleiche Leistungen und schnelle Reaktion erwartet

Vor allem bei der älteren Generation hat sich der Gedanke „Online gleich günstig“ verfestigt: So erwarten von den über 55-Jährigen 91% eine niedrigere Prämie bei den über das Internet abgeschlossenen Versicherungen. In der Altersgruppe 18 bis 34 sind es nur 79%. Leistungseinbußen werden bei einem Online-Abschluss nicht erwartet. 85% der Befragten wollen sogar, dass auf Anfragen auch am Abend oder am Wochenende schnell reagiert wird. Eine Antwort am nächsten Morgen oder nächsten Werktag gilt als zu spät.

Höhere Flexibilität

Vom Anbieter wird auch erwartet, dass die Laufzeit flexibler und leichter anpassbar ist als bei einer klassisch abgeschlossenen Versicherung. „Die Erwartungshaltung der Kunden an online abgeschlossene Versicherungen sind hoch“, kommentiert Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland, die Ergebnisse. Süß zufolge steht die Assekuranz unter einem Anpassungsdruck. Vor allem der Kostenfaktor sei wichtig. „Die Bereitschaft des Kunden, mit ein paar Klicks selbst eine komplette Versicherung abzuschließen, ist mit der Vorstellung verbunden, mehr Gegenwert für sein Geld zu bekommen“, erklärt Süß. (mh)

Die vollständige Studie „Digitale Versicherung 2019“ steht auf der Website von Adcubum zum Download bereit: http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie-digitale-versicherung

 

Mit Rechentool Einkommenslücke bei Arbeitsunfähigkeit ermitteln

Die uniVersa bietet ein Tool, um die Einkommensabsicherung bei längerer Arbeitsunfähigkeit zu überprüfen und unerwartete Lücken zu ermitteln. Mit dem Krankentageld-Rechner lässt sich der persönliche Bedarf im Falle einer Arbeitsunfähigkeit bestimmen.

Mit einer Krankentagegeldversicherung lässt sich die Einkommenslücke bei längerer Arbeitsunfähigkeit schließen. Die uniVersa Versicherung bietet einen Krankentagegeld-Rechner, der dabei unterstützen soll, den persönlichen Bedarf zu ermitteln und unerwartete Lücken aufzudecken. So sollte bei privat krankenversicherten Arbeitnehmern beispielsweise neben dem Nettoeinkommen auch einkalkuliert werden, dass die Beiträge für die private Kranken- und Pflegeversicherung weiterzuzahlen sind und Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung inklusive dem Arbeitgeberanteil anfallen können.

Bei gesetzlich Krankenversicherten beläuft sich das Krankengeld auf 70% vom Bruttoeinkommen, jedoch maximal 90% vom Nettoverdienst. Hiervon sind noch einmal rund 12% Sozialabgaben zur Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung zu entrichten. Bei einem Bruttomonatseinkommen von beispielsweise 2.800 Euro und einem Nettoverdienst von 1.900 Euro fehlen damit unterm Strich rund 400 Euro monatlich. Dessen sind sich viele gesetzlich Versicherte nicht bewusst. Es kann aber besonders in der Familien- und Eigenheimfinanzierungsphase einen unerwarteten finanziellen Engpass bedeuten, wie die uniVersa unterstreicht. Darüber hinaus ist bei Gutverdienern das Nettokrankengeld durch die Beitragsbemessungsgrenze auf rund 2.792 Euro (Kinderlose 2.784 Euro) pro Monat begrenzt.

Zu Überprüfung der Einkommensabsicherung kann die Rechenhilfe unter www.universa.de/rechner ohne Angabe von persönlichen Daten genutzt werden. (tk)

 

CyberDirekt bietet Security-Check für Unternehmenswebsites an

CyberDirekt hat nun ein Online-Analyse-Tool in ihrem Portfolio, mit dem Unternehmenswebsites auf Sicherheitsrisiken hin überprüft werden können. Nach Eingabe der URL werden mögliche Schwachstellen wie kritische Ports oder SSL-Konfigurationen analysiert und geprüft, ob eine E-Mail-Adresse bereits gehackt wurde.

Die digitale Plattform für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss von Cyber-Versicherungen, CyberDirekt, erweitert ihr Produktportfolio um ein neues Online-Analyse-Tool für Cyberrisiken. Mit dem Web Security-Check können Sicherheitsrisiken von Unternehmen überprüft werden, um schnell und einfach Schwachstellen sowie mögliche Einfallstore für Cyber-kriminelle zu identifizieren. Der CyberDirekt Web Security-Check steht unter www.cyberdirekt.de/web-security-check zur Verfügung.

Nach Eingabe der URL analysiert das Tool mögliche Schwachstellen wie kritische Ports, SSL-Konfigurationen und auch, ob eine E-Mail-Adresse bereits einmal gehackt wurde. Insgesamt werden 36 Einzelprüfungen durchgeführt. Das Gesamtergebnis wird prozentual in einem Cyberscore angezeigt. Nutzer des CyberDirekt Web Security-Checks, die Einzelheiten zu ihrem Ergebnis erfahren möchten, können einen Detailreport anfragen. Dieser wird nach Prüfung des Empfängers von CyberDirekt individuell verschickt. (ad)