Der neu in Deutschland zugelassen Amundi Fund Multi Assets Global verfolgt einen flexiblen Managementansatz und richtet sich vor allem an Anleger, die eine stetige Wertentwicklung anstreben. Das Multi-Asset-Institutional-Team von Amundi arbeitet bereits seit mehr als zehn Jahren nach der Strategie, die jetzt in dem neuen Fonds zum Einsatz kommt. Hauptziel des Amundi Fund Multi Assets Global ist es, den Zinssatz für Tagesgeld im Euro-Interbankengeschäft Eonia vor Kosten und Gebühren über einen Anlagehorizont von drei Jahren um durchschnittlich mindestens 2,5% p. a. zu übertreffen.
Nach wie vor zahlreiche Investmentchancen
„In einem Marktumfeld, das durch historisch niedrige Geldmarkt- und Anleiherenditen sowie gestiegene Aktienmarktvolatilitäten gekennzeichnet ist, können traditionelle statische Allokationen nicht mehr die gewünschten Renditen liefern“, erklärt Gottfried Hörich, CEO von Amundi Deutschland. „Dennoch bietet der Markt nach wie vor zahlreiche Investmentchancen. Vorausgesetzt man weiß, wie die in einem großen Anlageuniversum existierenden Risikoprämien gezielt genutzt werden können, lassen sich mit einer breiter diversifizierten flexiblen Asset-Allocation im Zeitablauf stetige Ergebnisse erwirtschaften.“
Flexible Asset-Allokation
Im Rahmen festgelegter Bandbreiten kann das Fondsmanagement je nach Marktlage zwischen verschiedenen Anlageklassen, wie Aktien, Anleihen, Währungen etc., umschichten. Innerhalb jeder Anlageklasse können zudem die geeignetsten Anlageinstrumente und Strategien ausgewählt werden. Diese flexible Steuerung der taktischen Asset-Allokation ist einer der wesentlichen Performance-Quellen des Fonds.
Risikobudgets als Korrekturschutz
Weiteres zentrales Element der Portfoliokonstruktion ist ein aktives Risikomanagement. Die Einschätzungen des Fondsmanagers stützen sich auf eine Fundamentalanalyse der Amundi-Strategen und -Analysten. Diese Überzeugungen übersetzt der Fondsmanager dann in ein Allokationsraster, wobei die jeweiligen Gewichtungen gemäß einem zuvor festgelegten Risikobudget erfolgen. Die maximale ex-ante Volatilität von 4% soll den Einfluss scharfer Marktkorrekturen auf das Portfolio begrenzen. (mh)
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