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1. August 2014
ebase akzeptiert Depoteröffnung mit elektronischer Unterschrift

ebase akzeptiert Depoteröffnung mit elektronischer Unterschrift

Die European Bank for Financial Services GmbH (ebase) arbeitet weiter daran, die Prozesse für Vermittler zu beschleunigen und vereinfachen. Das ebase Investment Depot kann zukünftig papierlos eröffnet werden, denn ebase akzeptiert hierfür ab sofort die elektronische Unterschrift. Weitere Produkte und Formulare sollen folgen.

Die Eröffnung eines Investment Depots inklusive Sparplan, VL-Vertrag oder Einmalanlage kann bei ebase von nun an elektronisch mit Unterschrift via Tablet oder Smartphone erfolgen. Im ersten Schritt können angeschlossene Partner Depoteröffnungen für das ebase Investment Depot vollständig elektronisch abwickeln. Die weitere Planung sieht vor, die Akzeptanz der E-Signatur auf zusätzliche Produkte und Formulare auszuweiten, wie etwa das ebase Managed Depot und das ebase Wertpapierdepot.

Ersparnis und Erleichterung

Für den Alltag der Vermittler biete dieser medienbruchfreie Prozess Zeitersparnis und Arbeitserleichterung zugleich. „Die Digitalisierung schreitet in vielen Lebensbereichen voran. Für uns ist es selbstverständlich, neue Entwicklungen gewinnbringend für unsere Partner einzusetzen“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. Um das neue Verfahren der sogenannten fortgeschrittenen elektronischen Signatur nutzen zu können, müssen Vertriebspartner zunächst eigenständig einen Signaturanbieter auswählen und anschließend eine vertragliche Vereinbarung mit der ebase schließen. Nachdem eine sichere Infrastruktur zwischen der hausinternen Softwarelösung des Vertriebspartners und den Systemen der ebase aufgebaut wurde, können elektronische Dokumente übertragen werden. Erste Gespräche mit Vertrieben laufen laut der Direktbank bereits. (mh)