Ein Artikel von Leona Spauszus, Social-Media- und Canva-Expertin
Social-Media-Plattformen gibt es viele. Welche die richtige Plattform für Makler ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für die richtige Entscheidung ist es wichtig, zunächst ein grundlegendes Verständnis über die Unterschiede zu erlangen. Im Folgenden werden die bekanntesten bzw. die für Makler relevantesten Plattformen vorgestellt.
Instagram ist eine visuelle Plattform. Hier können Makler sich über Fotos und Reels (Kurzvideos) präsentieren. Um das Thema Versicherungen visuell verständlich zu machen, können auch Info- bzw. Erklärgrafiken veröffentlicht werden.
Schnell und einfach lassen sich visuell ansprechende Versicherungsgrafiken in dem Tool Canva erstellen.
Über die Story-Funktion können Makler unter anderem aktuelle Einblicke aus ihrem Büroalltag zeigen, was sich positiv auf den Vertrauensaufbau auswirkt.
Instagram entwickelt sich außerdem in seiner Funktion als Messaging-Dienst immer weiter. Was bedeutet das? Makler können über Instagram noch einfacher mit potenziellen Kunden in Kontakt treten und über die sogenannten „Direktnachrichten“ eine Verbindung aufbauen.
Makler erreichen auf Instagram überwiegend Privatkunden (B2C). Hier ist sowohl die Generation Y als auch die Generation Z vertreten.
Facebook ist eine Plattform, von der man oft hört und liest, dass diese kaum noch genutzt wird. Es ist tatsächlich erkennbar, dass Facebook in den jüngeren Generationen immer weniger Relevanz hat.
Dennoch gehört Facebook weiterhin zu den größten Social-Media-Plattformen weltweit. Die Plattform eignet sich insbesondere für die Bildung von Communitys (zu Deutsch: Gemeinschaften) oder das Planen von Veranstaltungen.
In Facebook-Gruppen können sich Makler als Experten zu einem bestimmten Thema positionieren und erreichen hier insbesondere Nutzer ab einem Alter von circa 30 Jahren.
Ein Hinweis: Auch in Facebook-Gruppen ist es für Makler wichtig, auf die Social-Media-Etikette zu achten.

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