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16. August 2021
Ombudsstelle für Investmentfonds erhält noch weniger Beschwerden

Ombudsstelle für Investmentfonds erhält noch weniger Beschwerden

Bei der Ombudsstelle für Investmentfonds gingen im ersten Halbjahr 2021 weniger Anfragen und Beschwerden ein. Damit wurde das ohnehin niedrige Niveau der Vorjahre noch einmal untertroffen.

Die Ombudsstelle für Investmentfonds hat für das erste Halbjahr 2021 erneut eine zufriedenstellende Bilanz gezogen. Die Zahl der Verbraucheranfragen und -beschwerden zur Geldanlage und Altersvorsorge mit Fonds nach dem Kapitalanlagegesetzbuch lag nach den ersten sechs Monaten des Jahres unter dem Vorjahreswert. Von Januar bis Juni haben sich 41 Verbraucher bei der Ombudsstelle gemeldet. Im ersten Halbjahr 2020 verzeichnete sie insgesamt 47 Eingaben.

Zwei Bereiche verzeichneten die meisten Eingaben

Innerhalb des ersten Halbjahres 2021 entfielen 15 Eingaben auf das erste Quartal und 26 Eingaben auf das zweite Quartal. Die meisten Verbraucherbeschwerden verzeichnete die Ombudsstelle im ersten Halbjahr 2021 im Bereich der fondsbasierten Altersvorsorgeverträge und der Depotführung. Nur wenige Eingaben beschäftigten sich mit der Verwaltung von Investmentfonds. (mh)

Bild: © Fotogestoeber – stock.adobe.com