Der Direktversicherer DA Direkt wird mit seinem InsurTech dentolo exklusiver Vertriebspartner der Fachhandelskette für Tierbedarf, Fressnapf-Gruppe. Über petolo, eine Marke von dentolo, können Kunden ihre Hunde und Katzen mit den Versicherungslösungen der DA Direkt absichern.
„Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr in das Geschäftsfeld der Tierkrankenversicherung gehen wir nun mit der Kooperation von Fressnapf und petolo den nächsten wichtigen Schritt beim Ausbau unseres digitalen Geschäftes. Wir freuen uns sehr über unsere Partnerschaft mit dem Marktführer für Heimtierbedarf“, erklärt Peter Stockhorst, CEO von DA Direkt.
Fressnapf bietet Kunden bereits Services wie GPS-Tracking, eine Video-Sprechstunde oder einen Club inklusive Magazin. Die neue Kooperation verknüpft nun den stationären Handel mit Versicherungslösungen der DA Direkt und digitalen Services. Kunden können die Tierkrankenversicherungen bei Fressnapf online oder in teilnehmenden Fressnapf-Märkten abschließen.
„Mit einem eigenen Tierversicherungsangebot erweitern wir unser Fressnapf-Ökosystem für unsere Kundinnen und Kunden um einen zentralen Baustein“, sagt Dr. Jens Pippig, Senior Vice President Services & Innovation bei der Fressnapf-Gruppe.
Telemedizin über Tierarzt-Netzwerk
Im Versicherungsprodukt der DA Direkt ist durch das Tierarzt-Netzwerk „Dr. Fressnapf“ Telemedizin enthalten. Es handelt sich um ein Angebot von Online-Tierärzten, über das die Kunden kostenfrei und so oft sie wollen eine Video-Sprechstunde nutzen können. Falls nach der Video-Sprechstunde doch ein Besuch bei einem Tierarzt notwendig ist, profitiert der Kunde zudem von einer höheren Kostenerstattung. Je nach Tarif (Komfort, Premium und Premium Plus) werden bis zu 100% der Tierarztkosten erstattet.
Tierkrankenversicherung mit Maßnahmen zur Prävention
Neben den reinen Leistungen einer Tierkrankenvollversicherung umfasst das Angebot auch Präventionsmaßnahmen wie Impfungen, Check-ups oder Wurmkuren und Alternativmedizin. Hierfür beträgt das jährliche Gesundheitsbudget bis zu 120 Euro. Zusätzlich steht ein jährliches SOS-Budget von bis zu 240 Euro zur Verfügung. Hierunter fallen beispielsweise Such- und Bergungskosten sowie der Aufenthalt des Vierbeiners in einer Tierpension während eines stationären Krankenhausaufenthaltes des Tierhalters. (tk)
Bild: © chendongshan – stock.adobe.com
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