Bereits seit einigen Jahren vergibt die Stuttgarter Preise für hervorragende Hochschularbeiten in der betrieblichen Altersversorgung. Zum zwölften Mal hat das Unternehmen kürzlich den mit 1.000 Euro dotierten Preis verliehen. Die Preisverleihung fand auf dem Alumnitreffen der Betriebswirte bAV (FH) statt.
Christina Robering über das „Spannungsverhältnis zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsvertragsgesetz“
Die Preisträgerin heißt Christina Robering und hat den Abschluss bAV-Betriebswirt (FH) an der Hochschule Koblenz gemacht. Mit ihrer Abschlussarbeit „Das Spannungsverhältnis zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsvertragsgesetz – Die Anwendung des § 3 BetrAVG bei Direktversicherungen“ habe Robering ein wichtiges Thema der täglichen Praxis in der bAV-Beratung und -Abwicklung vorbildlich und in allen Facetten aufgearbeitet, so die Stuttgarter. Drei Kriterien muss eine Abschlussarbeit für den Stuttgarter bAV-Preis erfüllen: Hohes Niveau der theoretischen Fachkenntnisse in Verbindung mit einem gelungenen Praxistransfer und einem Thema, das den Versicherungsbereich mit umfasst.
Transfer in die Praxis gelungen
In ihrer Laudatio sagte Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, dass die Preisträgerin in überzeugender Weise nicht nur theoretisch das komplexe Fachgebiet durchdrungen hat, sondern auch den Transfer in die Praxis leisten konnte. Ebenfalls erwähnt wurde die Abschlussarbeit von Judith Kerschbaumer mit dem Thema „Die reine Beitragszusage im Sozialpartnermodell – Die Umsetzung in der Praxis“.
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