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18. Oktober 2013
Software ermittelt Chance-Risiko-Neigung des Kunden

Software ermittelt Chance-Risiko-Neigung des Kunden

MORGEN & MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen.

MORGEN & MORGEN setzt nun bei Volatium, einem Standard für mehr Transparenz in der Altersvorsorge, einen Schritt weiter vorne im Beratungsprozess an. Mit einem neuen Verfahren des Instituts für Transparenz (ITA), wird zuvorderst die Chance-Risiko-Neigung des Kunden abgefragt. Daraufhin wird eine direkte Empfehlung zu den in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen vorgenommen.

Der neue „Volatium Chance-Risiko-Klassenfinder“ ist im Oktober-Update der Analyse- und Vergleichssoftware M&M Office von MORGEN & MORGEN enthalten. Damit kombiniert die Software das Transparenz-Paket von Volatium mit dem Berechnungs- und Analysekomfort von M&M Office: von der Abfrage der Chance-Risiko-Neigung des Kunden, über die anschließende Empfehlung von Volatium Chance-Risiko-Klassen, bis hin zur Berechnung, Analyse und Auswahl der einzelnen Tarife mit Hilfe von tarifgenauen Renditeerwartungen nach Volatium.

Mit der Beantwortung von fünf Fragen wird die Ermittlung des individuellen Chance-Risiko-Typs nach Volatium für den jeweiligen Kunden durchgeführt. Auf der Basis dieser Ergebnisse zeigt das Programm M&M Office eine Empfehlung der in Frage kommenden Volatium Chance-Risiko-Klassen an. Diese reichen von Sicherheit (Klasse 1) bis Chance (Klasse 5). Die Fragen sowie die Zuordnungssystematik wurden wissenschaftlich vom Institut für Transparenz, an dem MORGEN & MORGEN seit Juni diesen Jahres mit 50% beteiligt ist, entwickelt.