Es ist allgemein bekannt, dass die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung allein für die meisten Menschen nicht ausreichen, um im Alter den Lebensstandard zu halten. Zusätzliche Vorsorge ist also nötig. Für viele Arbeitnehmer ist aus diesem Grund das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu einem der wichtigsten Mitarbeiterbenefits geworden, wenn sie sich auf Jobsuche begeben. Gleichzeitig ist die bAV das am höchsten geförderte Produkt, wenn es um den Aufbau einer kapitalgedeckten Altersversorgung geht.
Laut dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) ist es die dreifache Förderung durch Sozialabgaben- und Steuerersparnis sowie die zusätzlichen Arbeitgeberzuschüsse, die die bAV so einzigartig und attraktiv machen. Gleichzeitig ist die Tariflandschaft der bAV aber auch komplex und beratungsintensiv. Für Versicherungsmaklerinnen und -makler bietet die Vermittlung einer bAV daher interessante Geschäftschancen, gerade im meistgewählten Durchführungsweg der Direktversicherung.
IVFP untersucht 75 Tarife von 40 Anbietern
Das IVFP hat zum 13. Mal im Folge sein Rating zu bAV-Direktversicherungsprodukten vorgelegt. Für den aktuellen Ratingjahrgang untersuchte das Institut 75 Tarife von 40 Anbietern auf bis zu 87 Kriterien. Dabei wurden die Tarife in die Kategorien „Klassik“, Klassik Plus“, „fondsgebunden mit Garantien“, „Comfort“ und „Indexpolicen“ eingeteilt. Die Gesamtnote setzt sich dabei aus den vier Teilbereichsnoten Unternehmen (35%), Rendite (30%), Flexibilität (25%) und Transparenz und Service (10%) zusammen. Die unterschiedliche Gewichtung der Ratingkategorien erfolgt unter Berücksichtigung von Verbraucherinteressen.
Welche Anbieter die Nase vorn haben
In der Produktkategorie Klassik konnte kein Anbieter bzw. Tarif auf die Bestnote „Exzellent“ kommen. Lediglich die LV 1871 und die NÜRNBERGER konnten die Gesamtnote „Sehr Gut“ verbuchen. In der Kategorie „Klassik Plus“ konnten sich mehr Anbieter oben auf dem Leaderboard etablieren. Dabei handelt es sich laut den Analysten um eine Sonderform der klassischen Rentenversicherung, in der Regel mit geringeren Garantieelementen, aber erhöhten Renditechancen. Drei Tarife erhielten die höchste Bewertung in dieser Kategorie. Sie sind von den folgenden Anbietern: Allianz, neue Leben, Württembergische. Die Anbieter werden jeweils in alphabetischer Reihenfolge genannt.
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Realrendite nach Kosten gegen null Prozent?
Das Problem für die Bürger besteht darin, dass nach den Kosten für die Fonds, die Versicherung, die Garantie, schon vor der Inflation und Steuern keine positive Realrendite entsteht. Egal welchen Vertrieb man wählt, sind alle, auch Betriebsräte und Unternehmer mit Stornogefährdung ab Beginn, in der Haftung.
Mit unserer Innovation für 9% Rendite könnten sofort die Bürger im privaten Bereich, auch über die Basisrente definitiv eine gute Rendite erzielen. Nach Marktdurchdringung ist die Garantie auch in der BAV, Riester etc. nicht zu halten. Die Bürger warten seit Dragis Niedrigzinsenpolitik darauf, dass ihnen die Versicherungsbranche hilft. Seit Jahren bereit, es ist an der Zeit.
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